Ja, wird man. Auch dann, wenn die Umzugskosten (die das Amt übernimmt) sich erst in ferner Zukunft amortisieren (falls überhaupt), aber irgendwie muss man das ja schließlich regeln.allmotlEY schrieb:Ich weiß nicht, was passiert, wenn man zuviel Wohnraum für sich beansprucht, ob man dann gezwungen wird, umzuziehen.
Ich, als Student, komm mit weniger klar und leb gut, zusätzlich stell ich keine Anforderungen!
Ich wohne nicht Daheim, ich finanziere mein Studium durch Eigenfinanzierung... Ich wohne sogar, 350km von meinem Heimatstandort entfernt.....
Das goldene Mittelalter - durch zinsfreies GeldDas nennt sich heute Freigeld und funktioniert immer noch, es ist nur nicht gewollt! Die Leute sind ja eingesperrt in der Propaganda vom fehlenden Geld, nicht etwa vom nicht umlaufenden Geld.
In der Zeit von 1150 bis 1450 gab es in Mitteleuropa eine krisenfreie Zeit, welche durch eine geniale zinsfreie Währung erreicht wurde: Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben.
Sicher könnte man. Man könnte vieles.
Wenn du über der vorgegebenen, angemessenen Größe liegst müsstest du deine Wohnung verkaufen.
Als was sollte sie sonst dienen? Dann dürfen sie es also nie.dasewige schrieb:da hat sich glaube was geändert, dient die eigentumswhg als alterssicherung, dürfen sie es nicht.
Das Wohngeld ist aber von der Größe der Wohnung abhängig. Vieles geht nach m². Da finde ich, dass die Bezuschusung auf die erlaubte Größe der Wohnung beschränkt werden sollte, und es dem Leistungsbezieher überlassen bleiben sollte, wie er weiter vorgeht.
Das ist klar.habe-fertig schrieb:Man könnte vieles.
Was man aber nicht kann ist, es immer Allen recht zu machen. Da scheitert man schon am Versuch.
Das kollidiert mit meinem Rechtsempfinden.
Auch mein kleines Häuschen wäre weg.
Du musst verkaufen und den Erlös verleben, erst wenn du nichts mehr hast bist du anspruchberechtigt.
Natürlich kann man darüber nachdenken, aber irgendwo muss man halt eine Grenze definieren, eine gewisse Streuung wird sicher auch erlaubt sein, dann ist aber Schluß mit lustig. Gesetze und Vorschriften kann man halt nicht für jede individuelle Situation machen.
Es wäre aber auch nicht angemessen, dass der Staat jemandem mit einem Protzbau unterstützt, auch hier müssen Grenzen definiert sein.
So ist jemand, der arbeitet und spart und sich fürs Alter absichert, also dem Staat nicht noch als Rentner auf der Tasche liegen wird der Dumme gegenüber dem, der niemals arbeitet und gar nichts hat. Welche Größe ist aktuell denn vorgegeben?
Versteh nicht.
Das klingt gut und demnach käme die Eigentumswohnung nicht auf den Prüfstand. Es ist großzügig geregelt, wie es scheint.
Aber hier ist die Immobilie auch mit drin. Sieht nach einem gewissen Ermessensspielraum des Entscheidungsträgers aus.
