@Hamaton Eigenartig, immer die, die hier den Hahn aufreißen, sind versteckt.
Ich weiß ja nicht wie es bei Dir im Winter aussah. Hier mal eine
kurze Beschreibung meiner Wohnumgebung:
Wir (meine Frau und ich) wohnen in einer Nebenstraße (30er-Zo-
ne, ist aber beliebt als Abkürzung) zur Miete bei einer Wohnungs-
baugesellschaft (denen gehört etwa ein Viertel des Stadtteils).
Wir hatten bisher auch keine Probleme. Der Hausmeister streute
zunächst Salz auf den Gehwegen und den Hauseingängen.
Die Straßen wurden von der Stadt nicht geräumt.
Autos mußten mit Nachbarn aus den Parklücken geschoben wer-
den.
Welches Recht schützt Arbeitslose/-suchende nur zu hause zu
bleiben...?
Soviel ich weiß, unterschreibt man eine Vereinbarung, sich dem
Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen (wenn denn keine Krank-
heit oder gesundheitliche Einschränkungen vorliegen).
Wo ist also das Problem, die Stadt zu entlasten und die Neben-
straßen zu räumen...?
Ps: Ich bin selber arbeitslos, würde aber liebend gerne wieder
einen Job finden (leider gehöre ich aber schon zu den Auslage-
rungsmodellen).