@Afterlife Joa, ALLE Nichtmoslems hassen SÄMTLICHE Moslems, das ist ja hinreichend bekannt und wissenschaftlich belegt... :P
Ob man es nun ,,islamistisch", ,,islamischer Extremismus" oder ,,muslimischer Extremismus" nennt, kommt doch auf`s gleiche raus.
Ich hab nicht das geringste Problem damit, wenn jemand einen anderen Glauben hat als ich.
Es stört mich nicht, wenn Moslems Moscheen bauen oder mit einer speziellen Barttracht herum laufen, weil ich an Religions- und Meinungsfreiheit glaube.
Es stört mich auch nicht, wenn sie bestimmte Dinge nicht essen möchten oder keinen Alkohol trinken. Kein Thema, zwinge ich niemanden zu und ich würde auch niemandem verbieten, eine Moschee auf zu bauen.
WAS mich jedoch stört, ist dieses immer wieder auftretende Opferverhalten in Zusammenhang mit der Moschee in der Nähe des Ground Zero, dieses selbstgerecht anmutende ,,Wir haben damit ja nichts zu tun gehabt, also müssen wir auch nicht klarstellen, dass wir gegen solche Taten sind."
Entschuldigung es WAREN nun einmal muslimische Extremisten, möchte man nicht die Verschwörungstheorien bemühen, die für den Tod von tausenden Menschen direkt in New York verantwortlich waren.
Da haben zahlreiche Menschen ihre Angehörigen und Freunde verloren, zudem wurden dadurch der Irak- und der Afghanistan-Krieg ausgelöst, ebenfalls mit unzähligen Toten.
Nur, weil einige Extremisten glaubten, sie bekommen eine Freikarte in den Himmel, wenn sie als ,,Märtyrer" unschuldige Menschen umbringen.
Fändest du es nicht auch pietätlos, wenn bei dem Luftangriff von Kunduz, wo viele Afghanen unnötig getötet wurden, der Vatikan ohne Erwähnung der Opfer eine Kirche hinbauen möchte - mit der Rechtfertigung, der Vatikan habe ja nichts mit dem Luftschlag zu tun gehabt?
Es kann doch nicht so schwer sein, zu begreifen, dass die Angehörigen der Opfer des 11. September in New York sich beleidigt und verhöhnt fühlen, wenn in direktester Nähe ein Gotteshaus der Religion gebaut wird, deren Extremisten ihre Angehörigen getötet haben.
Und ich bezweifle jetzt mal stark, dass sich vernünftige Moslems dabei die Zunge brechen würden, auch für die nicht-muslimischen Opfer zu beten oder auch nur zu erklären, das SIE die extremistischen Strömungen ablehnen.