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Aachen: Bau der Yunus-Emre-Moschee wurde begonnen
22.08.2010 um 09:04Aachen: Mit dem Bau der Yunus-Emre-Moschee wurde begonnen
In Aachen (Nordrhein-Westfalen) wurde am gestrigen Freitag mit dem Bau der Yunus-Emre-Moschee begonnen. Im Vorfeld wurde seit 1990 über dieses Bauwerk diskutiert.
Die türkisch islamische Moschee wird etwa sechs Millionen Euro kosten. Rund 8.000 Gläubige sollen darin Platz finden. Angeschlossen ist ein Begegnungszentrum sowie zwölf Sozialwohnungen.
Der Gemeindevorsteher Abdurrahman Kol erklärte, dass das Minarett 40 Meter hoch werden soll. Es soll eine "schlichte und einfache" Ausführung werden, führte er weiter aus.
Nach rund 20 Jahren Diskussion hat am Freitag (20.08.10) in Aachen der Neubau der türkischislamischen Yunus-Emre-Moschee begonnen. Das rund sechs Mio. Euro teure Gebetshaus soll bis zu 8.000 Gläubige aufnehmen sowie einem Begegnungszentrum und zwölf Sozialwohnungen Raum bieten. Das nach Angaben des Gemeindevorstehers Abdurrahman Kol "schlichte und einfache" Minarett soll eine Höhe von 40 Metern erreichen.
"Wir wurden von allen Seiten unterstützt", lobte Kol. Auch die Stadt betonte das gute Verhältnis zur muslimischen Gemeinde. "Es wurde lange gesprochen und diskutiert, aber immer eine einvernehmliche Lösung gefunden", bestätigte eine Sprecherin der Stadt Aachen. Einer von Rechten für September geplanten Protestkundgebung gegen den Neubau begegnete Oberbürgermeister Philipp mit dem Aufruf an die Bürger Aachens, sich "dem braunen Pöbel" entgegenzustellen.
Quelle:http://www.wdr.de/themen/_config_/kurznach/index.jhtml?knid=37987 (Archiv-Version vom 17.10.2010)
40m minaret miten in europa !
unterstuzung von allen seiten !
alle zufrieden!
...usw
nicht falschverstehen soll keine hass oder hätze sein
aber mal nachdenken
1.Die Schweizer:
"Die Schweizer wollen keinen politischen Islam hierzulande, keine Minarette, keine Muezzine und keine Scharia", erklärte Nationalrat und Initiant Walter Wobmann, Mitglied der Schweizerischen Volkspartei (SVP), gegenüber dem Schweizer Fernsehen (SF) das überraschende Ergebnis. Jahreslang sei der Unmut in der Bevölkerung gegen den Bau von Minaretten "unter dem Deckel gehalten worden", sagte er. Mit der Initiative habe das Volk eine Stimme erhalten.
oJA volk soll sagen was die sache ist
das ist ne wahre demokratie
2.Die Islamischen Länder
In den meisten moslemischen Ländern ist es unmöglich, eine Kirche zu bauen, weil es strengstens verboten ist, mancherorts droht sogar die Todesstrafe.
In Aachen (Nordrhein-Westfalen) wurde am gestrigen Freitag mit dem Bau der Yunus-Emre-Moschee begonnen. Im Vorfeld wurde seit 1990 über dieses Bauwerk diskutiert.
Die türkisch islamische Moschee wird etwa sechs Millionen Euro kosten. Rund 8.000 Gläubige sollen darin Platz finden. Angeschlossen ist ein Begegnungszentrum sowie zwölf Sozialwohnungen.
Der Gemeindevorsteher Abdurrahman Kol erklärte, dass das Minarett 40 Meter hoch werden soll. Es soll eine "schlichte und einfache" Ausführung werden, führte er weiter aus.
Nach rund 20 Jahren Diskussion hat am Freitag (20.08.10) in Aachen der Neubau der türkischislamischen Yunus-Emre-Moschee begonnen. Das rund sechs Mio. Euro teure Gebetshaus soll bis zu 8.000 Gläubige aufnehmen sowie einem Begegnungszentrum und zwölf Sozialwohnungen Raum bieten. Das nach Angaben des Gemeindevorstehers Abdurrahman Kol "schlichte und einfache" Minarett soll eine Höhe von 40 Metern erreichen.
"Wir wurden von allen Seiten unterstützt", lobte Kol. Auch die Stadt betonte das gute Verhältnis zur muslimischen Gemeinde. "Es wurde lange gesprochen und diskutiert, aber immer eine einvernehmliche Lösung gefunden", bestätigte eine Sprecherin der Stadt Aachen. Einer von Rechten für September geplanten Protestkundgebung gegen den Neubau begegnete Oberbürgermeister Philipp mit dem Aufruf an die Bürger Aachens, sich "dem braunen Pöbel" entgegenzustellen.
Quelle:http://www.wdr.de/themen/_config_/kurznach/index.jhtml?knid=37987 (Archiv-Version vom 17.10.2010)
40m minaret miten in europa !
unterstuzung von allen seiten !
alle zufrieden!
...usw
nicht falschverstehen soll keine hass oder hätze sein
aber mal nachdenken
1.Die Schweizer:
"Die Schweizer wollen keinen politischen Islam hierzulande, keine Minarette, keine Muezzine und keine Scharia", erklärte Nationalrat und Initiant Walter Wobmann, Mitglied der Schweizerischen Volkspartei (SVP), gegenüber dem Schweizer Fernsehen (SF) das überraschende Ergebnis. Jahreslang sei der Unmut in der Bevölkerung gegen den Bau von Minaretten "unter dem Deckel gehalten worden", sagte er. Mit der Initiative habe das Volk eine Stimme erhalten.
oJA volk soll sagen was die sache ist
das ist ne wahre demokratie
2.Die Islamischen Länder
In den meisten moslemischen Ländern ist es unmöglich, eine Kirche zu bauen, weil es strengstens verboten ist, mancherorts droht sogar die Todesstrafe.
Kirchenbau in den islamischen Ländernnur so viel ...
Ich kann verstehen, wenn Muslime in Europa ob des Schweizer Votums besorgt sind und sich diskriminiert fühlen. Die Empörung in der islamischen Welt ist aber geradezu bizarr und an Widerwärtigkeit überhaupt nicht zu überbieten. Wenn der türkische Ministerpräsident von Faschismus fabuliert, weiß er dabei ganz genau, dass Kirchenbau in der Türkei (und nicht nur der Bau von Glockentürmen) verboten ist. Die islamische Welt darf nach Belieben Christen unterdrücken, nur wenn es in der westlichen Welt erste Ansätze für Einschränkungen für Moslems gibt, erhebt sich ein Empörungsgejaule der Sonderklasse. Muss ich das verstehen? Heuchelei oder Dummheit?
quelle:http://www.politik.de/forum/aussenpolitik/218703-kirchenbau.html