Mein Eindruck ist eher das Deutschland Hilfskräfte und nicht Fachkräfte braucht.babykecks schrieb:Masseneinwanderung von ungebildeten ist eine Belastung, wenn aber Fachkräfte kommen die man sucht ist es was anderes
Nein nein, die Frage lautet:Optimist schrieb: Aber glaubst du, die Probleme lassen sich durchs Auswandern dieser Menschen besser in den Griff bekommen?
Was soll mit all den Menschen geschehen, die NICHT flüchten können (Alte, Kranke usw.)? Die bleiben zurück und haben es dadurch noch schlechter als zuvor.
Denn die Jungen und Starken flüchten, welche evtl. etwas an der Situation hätten ändern können, welche also IM Land gebrauht würden, sind ja nun "über alle Berge".
Kann denn DAS die Lösung sein in Deinen Augen?
Optimist schrieb:Ganz meine Meinung (wobei ich nicht sicher wäre, ob wirklich Fachkräfte von außerhalb gebraucht würden, oder man nicht einfach vorhandene Arbeitslose ausbilden könnte...)
Es gibt so viele Arbeitslose - weshalb werden die nicht zu Fachkräften ausgebildet?
---> K:
Weil du im Kapitalismus einen möglichst großen Pool an Arbeitslosen brauchst, um die Löhne zu senken und den Druck auf die noch im Ausbeutungsverhältnis Stehenden zu erhöhen. Auch brauchst du Humanressourcen für eine plötzliche Expansion deiner kapitalistischen Unternehmungen. Du kannst diesen Mechanismus im Internet unter dem Begriff "Industrielle Reservearmee" nachlesen.
--->O:
Du hast völlig Recht. Das war auch mehr eine rhetorische Frage von mir, um denen (welche von Fachkräftemangel reden) aufzuzeigen, dass da wohl seitens der Medien etwas nicht stimmen kann.
Bzw. dass sie wohl dieser Manipulation des Mainstreams aufgesessen sind. ;)
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B:
Masseneinwanderung von ungebildeten ist eine Belastung, wenn aber Fachkräfte kommen die man sucht ist es was anderes. Denn das brauchen wir tatsächlich.
Laber nicht son müll. Keiner holt ALLE Schwachen ins land.
Optimist schrieb:Ich persönlich würde nicht kämpfen, weil ich keine Kämpfernatur bin. Ich würde mich mit dem miesen System was vorherrscht, versuchen zu arangieren (Gefängnis und Verfolgung ist ja nun kein Zuckerschlecken). Und wenn man mich dennoch nicht in Ruhe lassen würde, bliebe mir noch die Möglichkeit des Freitodes.
Aber glaubst du, die Probleme lassen sich durchs Auswandern dieser Menschen besser in den Griff bekommen?
Was soll mit all den Menschen geschehen, die NICHT flüchten können (Alte, Kranke usw.)? Die bleiben zurück und haben es dadurch noch schlechter als zuvor.
Denn die Jungen und Starken flüchten, welche evtl. etwas an der Situation hätten ändern können, welche also IM Land gebrauht würden, sind ja nun "über alle Berge".
Kann denn DAS die Lösung sein in Deinen Augen?
--->
Nein nein, die Frage lautet:
Was würdest du tun, wen du NOCH gesund und stark wärst und dein leben und das deiner familie ständig in gefahr wäre?
Mit einem stock gegen ein paar ak47 kämpfen, oder aus dem Land fliehen, wen es dir möglich ist?
Sowas ist alles sehr schlimm, da mag ich mich gar nicht reindenken (und wie gesagt, ICH wäre gar nicht stark genug, sowas auszuhalten, Flucht käme für mich aber auch nicht in betracht, ich würde mir die Kugel geben...
Das war z.B. nach 1945 auch in Deutschland so (Amis oder Russen...). Nur sind die Leute dennoch im Land geblieben (nicht alle, aber der größte Teil).
Wie meinst du das?
Das glaube ich dir sofort.
Und wie würde das aussehen? Bei der verfolgung mitwirken, beim IS oder Boku Haram mitmachen ?
Na klar, und dan lässt du natürlich nicht
) zurück, wen du dich selbst umbringst?
Willst du das?
Spare dir das...
Ja. Das sagst du jetzt, wo du hier in Deutschland bist, weit weg von krieg und verfolgung.
Mag ja alles sein. Es ging mir aber um die Länder wo Krieg und Verfolgung herrscht. Du brauchst also nicht abzulenken. Oder möchtest du diese Länder einfach mal unter den Tisch kehren? Oder kommen aus Afrika nur Wirtschaftsflüchtlinge???
Probiere es doch mal, vielleicht denkst du dan mal ganz anders über die flüchtlinge aus Afrika.
Sag mal, wen willst du den schmarn eigentlich verkaufen? Doch nicht etwa mir oder?
War klar das das Argument irgendwann mal kommt.
Stimmt war sogar schlimmer, Hungersnot, Seuchen, zerstörte Städte, Besatzungssoldaten, arbeitsfähige Männer gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, keine Importe möglich.
Ach und du willst mir jetzt ernsthaft weis machen das in Afrika keine tausende Menschen an Hunger sterben, keine Häuser zerstört werden, das es dort keine Seuchen oder Krankheiten wie zum Beispiel Ebola gibt und Kriegsgefangene werden dort natürlich auch nicht gemacht, ja? Oder die Zustände dort sind doch alle nicht so schlimm das man davor doch nicht flüchten muss, nicht wahr?
Nachkriegssituation[Bearbeiten]Sry aber mit Lügen und erfundenem Zeug kommst Du bei mir nicht weit.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs stellte sich für Deutschland eine etwas andere Problematik dar. Die politischen und wirtschaftlichen Strukturen waren weitestgehend zusammengebrochen. Deutschland sah einer erneuten Überbevölkerung entgegen: viele Vertriebene, besonders aus den Ostgebieten, die infolge des Krieges heimatlos geworden waren, wanderten nach Deutschland und obwohl die Gesamteinwohnerzahl in den vier Besatzungszonen der von 1938 im Reichsgebiet entsprach, war das deutsche Grenzgebiet jetzt um ein Wesentliches kleiner. Auch Lebensmittelknappheit, der Wegfall von großen Agrargebieten, knapper Wohnraum (etwa ein Viertel war durch den Krieg zerstört) und vielfach fehlende Verdienstmöglichkeiten machten den Menschen zu schaffen.
Die Besatzungsmächte verboten unmittelbar nach dem Krieg jegliche Auswanderungen, um Kriegsverbrecher und Nationalsozialisten daran zu hindern, Deutschland zu verlassen; im Juli 1950 wurde dieses Verbot aufgehoben. Außerdem wollte man so einem Verlust von Arbeitskräften entgegenwirken, die dringend zum Wiederaufbau benötigt wurden. Zudem lehnten die meisten Länder nach dem Sieg über das Dritte Reich eine Aufnahme Deutscher ab.
Was würdest du tun ? alle aufnehmen ….
