Menschenstrom Afrika

zu deinem link @kiki1962


Jetzt nicht dein Ernst oder ? völlig falsche Familienpolitik willst du also mit Flüchtlingen auffüttern du bläst genau in dieses Horn der Politik.
Richtig wäre, dass gerade in Deutschland ein Einkommen nicht mehr ausreicht zum Überleben, das wirkt sich aus und zeigt sich im Nachwuchs.
Auch kannst du die Flüchtlinge nicht einfach mal in die Gesellschaft schmeißen, das ist erst mal ein Kulturschock für die.

@Optimist
ich bin eine alte frau und keinesfalls mehr bereit irgendwelche zugeständnisse zu machen
der rechtsextremismus der mitte ist ausführlich von sozialwissenschaftlern erkannt worden
ja für mich sind die teilnehmerInnen rechts - "gruppenbezogene menschenfeindlichkeit" ist diesen gruppen "eigen" und das genügt um sie rechts zu verorden - meines erachtens ;)

@spielmitmir
das dilemma gibt es doch schon länger ;) fehlende kindergartenplätze, wenig rücksicht des arbeitgebers auf familien, schlechte bauliche situationen an schulen etc pp

keine sorge ich war in den ausschüssen als berufene bürgerin seit jahren tätig - ;)

sozialabbau der mit hartz iv einherging - prekäre beschäftigung ...

ist doch seit einem jahrzehnt für viele sehr spürbar

den "kulturschock" haben die meisten schon - als ihre unterkünfte brannten oder menschen ins krankenhaus mussten weil sie zusammengeschlagen wurden - das passierte in deutschland

kiki1962 schrieb:keine sorge ich war in den ausschüssen als berufene bürgerin seit jahren tätig

Mit welchen Erfolg ?

@spielmitmir
wir sind cdu regiert ;) -

Nun auch hier waren die Grüne und die schmeiß mich weg Soziale Partei Deutschland am Zug …. Da hatte man doch sicherlich was erreichen können @kiki1962 ach hmm ne die waren dann doch mehr mit Kriegsspielen beschäftigt nach dem Motto mit Grün in den krieg

Waren es nicht die Grünen und die SPD, also die Erfinder des Hartz 4, sehr sozial …. @kiki1962

@spielmitmir
ich gehöre keiner partei an - der kreis in dem ich lebe ist cdu regiert und die rrg landesregierung gibt es erst seit dem vergangenem herbst ... ändert nichts daran, dass die sozialen belangen die cdu nicht interessieren

@spielmitmir

Optimist schrieb:wenn es unbequem wird, die Argumente ausgehen dann wird halt nicht mehr geantwortet. Und dann heißt es, die Anderen sind nicht gesprächsbereit.

Mich schockt nichts mehr, haha^^
Aber immer schön zu sehen, wenn u.a. linke Utopisten in die Realität geholt werden und keine vernünftigen Gegenargumente mehr besitzen. Es braucht sich hier niemand direkt angesprochen fühlen, ich beziehe das vor allem auf meinen Freundeskreis.
Wegducken zu unterstellen ist aber immer problematisch, man kann ja nicht rund um die Uhr online sein.

@kiki1962

kiki1962 schrieb:was verdammt für ne identität?
jeder ist anders - es gibt deutsche die sind atheistisch, christlich, buddhistisch, heidnisch, islamisch ..

es gibt menschen die lieben hiphop, schlager, blues oder tanzen nach klezmer ...

es gibt hier leute die begehen weihnachten, oder feiern das fest am 31. 12. :D

es gibt keine "einheitsbreiidentität" - mein behausung ist auch anders als die von einigen ;) und ich bin garantiert nicht "normgerecht deutsch" :D

Sich als Deutscher zu fühlen bzw. sich zum deutschen Staat und zur deutschen Nation zu bekennen und nicht nur einen deutschen Pass zu haben, das zählt mich für als das ausschlaggebende Merkmal der Identität. Konfession und sonstige Neigungen und Vorlieben sind da eher sekundär.

Andere Staaten wie z.B. die USA schaffen es, dass sich Einwanderer als Amerikaner und Teil der amerikanischen Gesellschaft verstehen, in Deutschland ist meist die ursprüngliche Nation, meist sogar noch die der Eltern oder Großeltern für den Migranten bedeutender.
So eine Nichtidentifikation mit dem deutschen Staat kann schlimmstenfalls im Krieg oder früher beim Lernen der Sprache und der kulturellen Begebenheiten Deutschlands hinderlich sein.

Dem "Tagesspiegel" hatte Gropp zuvor gesagt, dass sich Deutschland stärker für junge, gut ausgebildete Einwanderer öffnen müsse. Nur eine aktive, kontrollierte Immigrationspolitik könne das Problem Deutschlands abschwächen, dass die Gesellschaft schrumpft und einer Überalterung entgegentreibt.

Ich lese gerade den Link von @kiki1962 verstehe ich nur was falsch oder wie soll ich es verstehen ? das ist doch moderne Sklaverei, @Moses77 ich hole mir das was gewünscht ist…. Jung kräftig und alte schwache bleiben dort …. Schon krass sorry

@spielmitmir

Was hat das denn mit Sklaverei zu tun?

@Moses77
ich fühle mich nicht als deutsche - bin mit dem scheiß völkisch-nationalistischer tradition aufgewachsen - bin mit dem von selchow mist zugeschüttet wurden und anderen geistigen-poeten-müll

mein vater war ein nazischwein - wie viele andere auch - wehrmachtssoldat - gut er hat eingesehen, dass er dümmlich war und wie viele andere auch mit wehenden fahnen menschen töte -

nation und vaterland und dieser ganze rotz gehen mir am a .... vorbei ...
meine familie auch und ihre verklärung der ns - zeit - weggucker, absahner, farbloses, gewissenloses pack - // ach so sie beugten sich auch und beflaggten wie zur ddr-zeit natürlich mit anderen fahnen als die davor ;) ... sich einfügen, nicht anecken und überall die vorteile nutzen ...

@spielmitmir
ja ist es - natürlich - die "sortierung" läuft - brauchbar / unbrauchbar
wie die ticken ist doch hinlänglich bekannt -

Das ist schrecklich, da gebe ich dir Recht @kiki1962

@kiki1962
Das ist traurig zu hören.
Man kann eben alles bis zum Fanatismus treiben, auch Nationalismus.
@Deepthroat23

Deepthroat23 schrieb:Was hat das denn mit Sklaverei zu tun?

Naja, ähnlich wie ein Sklaventreiber in der Antike sucht sich die deutsche Wirtschaft die "guten Neger" heraus und sortiert jetzt auch noch Flüchtlinge nach ihrer Nützlichkeit. Bei ordentlich qualifizierten Einwanderern wäre das alles ein kleineres Problem, da diese aus freien Stücken hierherkommen und arbeiten wollen. Auch diese Einwanderung muss natürlich kontrolliert werden, was bei Flüchtlingsströmen nicht mehr geht, sofern diese ein gewisses Maß angenommen haben.

Man kauft heute mit Niedriglöhnen auszubeutende Ausländer nicht mehr auf dem Sklavenmarkt, sondern schafft durch Einwirken auf die Politik falsche Anreize, sodass diese relativ zu uns gesehen "armen" Menschen sich in Richtung Europa und besonders Deutschland begeben, um dann als Unternehmen letztlich davon zu profitieren auf Kosten der Herkunftsländer und des Sozialen Friedens.

@Moses77
sehe ich ganz genauso.

@kiki1962
Deine Verbitterung und "schwarz-weiß" - Denken wird nun durch Deine Geschichte verständlicher.
Jedoch finde ich es dennoch schade, dass du so wenig differenzierst und Anderen nicht zugestehst, dass sie sich nicht nur die Identität "EU-Bürger" oder allgemein "Mensch" wünschen, sondern darüber hinaus AUCH eine KLEINERE Identität.
Und so wie sich z.B. so manche Menschen auch mit ihrem schönen kleinen Ort z.B. identifizieren, kann man sich doch auch z.B. mit seinem Staat zu identifizieren - was ist denn dabei? Ist man dann schon rechts?

Andere wieder identifizieren sich mit ihrem kleinen Familienbetrieb, wenn das Klima stimmt und bringen dadurch bessere Leistungen.

Ich finde es etwas vermessen, dass man solche Identifikationen Anderen absprechen möchte (nur wegen der eigenen Vergangenheit) und sie deshalb in irgendwelche "Ecken" (in dem Falle in die braune) stellen will.

kiki:
es gibt keine "einheitsbreiidentität" - mein behausung ist auch anders als die von einigen ;) und ich bin garantiert nicht "normgerecht deutsch" :D

--->
Mose77:
Sich als Deutscher zu fühlen bzw. sich zum deutschen Staat und zur deutschen Nation zu bekennen und nicht nur einen deutschen Pass zu haben, das zählt mich für als das ausschlaggebende Merkmal der Identität. Konfession und sonstige Neigungen und Vorlieben sind da eher sekundär.

Andere Staaten wie z.B. die USA schaffen es, dass sich Einwanderer als Amerikaner und Teil der amerikanischen Gesellschaft verstehen, in Deutschland ist meist die ursprüngliche Nation, meist sogar noch die der Eltern oder Großeltern für den Migranten bedeutender.
So eine Nichtidentifikation mit dem deutschen Staat kann schlimmstenfalls im Krieg oder früher beim Lernen der Sprache und der kulturellen Begebenheiten Deutschlands hinderlich sein.

Genau in diesem Sinne meinte ich das.


@kiki1962

Kiki:
ich bin eine alte frau und keinesfalls mehr bereit irgendwelche zugeständnisse zu machen
der rechtsextremismus der mitte ist ausführlich von sozialwissenschaftlern erkannt worden
ja für mich sind die teilnehmerInnen rechts - "gruppenbezogene menschenfeindlichkeit" ist diesen gruppen "eigen" und das genügt um sie rechts zu verorden - meines erachtens ;)

Diese Haltung finde ich trotz Deines Alters und Geschichte etwas intolerant. Und wie gesagt, leider differenzierst Du nicht, das merke ich an so vielen Beiträgen - immer in Schachteln einordnen und ganz radikal, das scheint deine Devise zu sein.

@kiki1962

kiki1962 schrieb:der rechtsextremismus der mitte ist ausführlich von sozialwissenschaftlern erkannt worden

Leider fragst du auch hierzu wieder nicht nach den Ursachen (ich hatte schon mal eine von möglichen anderen Ursachen genannt).

Hier ist übringens auch noch was offen (ein feedback deinerseits) : Beitrag von Optimist (Seite 32)

doch zu unbequem oder keine Argumente?

dazu noch mal:

Optimist schrieb:Jedoch finde ich es dennoch schade, dass du so wenig differenzierst und Anderen nicht zugestehst, dass sie sich nicht nur die Identität "EU-Bürger" oder allgemein "Mensch" wünschen, sondern darüber hinaus AUCH eine KLEINERE Identität.
Und so wie sich z.B. so manche Menschen auch mit ihrem schönen kleinen Ort z.B. identifizieren, kann man sich doch auch z.B. mit seinem Staat zu identifizieren - was ist denn dabei? Ist man dann schon rechts?

Andere wieder identifizieren sich mit ihrem kleinen Familienbetrieb, wenn das Klima stimmt und bringen dadurch bessere Leistungen.

Ich finde es etwas vermessen, dass man solche Identifikationen Anderen absprechen möchte (nur wegen der eigenen Vergangenheit) und sie deshalb in irgendwelche "Ecken" (in dem Falle in die braune) stellen will.

Andere Länder sind so stolz auf ihre jeweiligen Nationen, sind die auch alle braun?

Wobei ich sagen muss: Stolz auf sein Land, das kann ich auch nicht nachvollziehen, es gibt keinen Grund stolz zu sein mMn, denn man hat ja nicht alleine dieses Land zu dem gemacht wie es ist und jedes Land hat auch seine Nachteile.
Aber deswegen kann man sich dennoch mit seinem Land identifizieren.

Identität ist doch nichts Schlechtes, ich verstehe echt die Linken mit ihrer Haltung dazu nicht.

Optimist schrieb:Identität ist doch nichts Schlechtes, ich verstehe echt die Linken mit ihrer Haltung dazu nicht.

Vielleicht resultiert diese Haltung nur aus der übersteigerten Form?: "Identifikation mit einer Gruppe von Menschen ist ein in der Politik bedeutsames Phänomen, wenn es sich um „Eigengruppen“ handelt, d.h. um Gruppen, denen der betreffende Einzelne angehört. Diese Eigengruppe wird in der Regel positiv bewertet. Übersteigerte Formen dieser Identifikation sind der Lokalpatriotismus, der Regionalismus und der Nationalismus. Menschen, die einer anderen Ethnie oder Religion als die Mitglieder der Eigengruppe angehören, werden dabei oft zu Objekten von Fremdenfeindlichkeit."
Wikipedia: Identifikation (Psychologie)

" Identität " dagegen ist ein wirklich weites Feld:
Wikipedia: Identität
Vielleicht für mich erst interessant, falls ich mal damit Probleme bekommen sollte.

Bis dahin halte ich es nicht so mit Ingroup/Outgroup.