Menschenstrom Afrika

@eckhart

Optimist schrieb:Eckardt und Therion, gebe Euch vollkommen Recht, das war auch schon immer mein Reden, dass man die Ursachen bekämpfen muss.

Nachtrag: Aber ob das nun gleich in Deutschfeindlichkeit ausarten muss, so wie bei Kiki (nachzulesen paar Seiten vorher) habe ich meine Zweifel


Hier noch mal das vorhergehende Posting, damit es nicht unter geht:

Eckardt und Therion, gebe Euch vollkommen Recht, das war auch schon immer mein Reden, dass man die Ursachen bekämpfen muss.


@kiki1962
Hier mal noch etwas zum Nachdenken: Diskussion: Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen (Beitrag von Optimist)

Möchtest du noch auf diesen Beitrag eingehen? Diskussion: Beitrag von Optimist (Seite 13) (oder lieber ignorieren, weil Du darauf nichts zu sagen weißt)?

Vor allem meine letzte Frage würde mich schon sehr interessieren.

Optimist schrieb:Aber ob das nun gleich in Deutschfeindlichkeit ausarten muss, so wie bei Kiki (nachzulesen paar Seiten vorher) habe ich meine Zweifel

Die Erwähnung auch nur irgendeiner Nation ist kontraproduktiv.
Völlig !

@eckhart

eckhart schrieb:Die Erwähnung auch nur irgendeiner Nation ist kontraproduktiv.
Völlig !

Das mag sein wie es will. Mir ging es nur um den offensichtlichen Hass von Kiki auf Deutsche. Das kann ja nun auch nicht richtig sein, die eigenen Landsleute zu diffamieren, damit zieht sie ja selbst auch schon wieder Grenzen.

Optimist schrieb:Mir ging es nur um den offensichtlichen Hass von Kiki auf Deutsche.

Den verstehst Du offensichtlich falsch!
Das bekannte Jesus-Zitat "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern ..."
wurde auch nicht gesprochen, um Feindschaft zu sähen. (Das verstehen die Allermeisten falsch!)
Sondern um das überall zu beobachtende Übermaß an familärer Nächstenliebe auf alle Menschen auszudehnen bis dahin, dass man selbst Menschen lieben soll, die man noch nie zuvor gesehen hat,
ja, dass man selbst seine Feinde lieben solle !

Notfalls auch um den Preis der Zwietracht in der eigenen Familie.

Sry. Einfacher konnte ich es nicht erklären.

kiki1962 schrieb:mir reichts nicht. ich sehe uns alle in der pflicht - ohne wenn und aber

in welcher pflicht denn ...... niemand ist irgendwem gegenüber verpflichtet weder seinen eltern noch sonst jemanden ausser sich selbst - so hart das auch klingt, es ist jeder mensch für sich selbst verantwortlich.

wenn sich jemand für andere einsetzt dann ist das sehr löblich und es ehrt diese person aber eine verpflichtung dazu besteht nicht !

zudem muss auch hilfe seine grenzen haben..... denn wir können nicht allen menschen helfen und das müssen wir akzeptieren lernen um nicht selbst daran zugrunde zu gehen - stell dir ein rettungsboot vor - es kann eine gewisse anzahl an menschen aufnehmen bevor es selbst kippt - es wäre unsinnig mehr menschen ins boot zu hohlen als das boot an platz hergibt - diese grenze ist seit langem schon mehr als erreicht, wir sind bereits am kippen und ich weigere mich zuzusehen wie das boot untergeht !

wenn hilfe kontraproduktiv wird dann ist damit niemanden geholfen !

@-Therion-
Du sprichst mir aus der Seele. :)

@eckhart

Mir ging es nur um den offensichtlichen Hass von Kiki auf Deutsche.

-->
Den verstehst Du offensichtlich falsch!

Was gibts da falsch zu verstehen? Hattest Du die Äußerungen von Kiki Deutschen gegenüber gelesen?

Das bekannte Jesus-Zitat "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern ..."
wurde auch nicht gesprochen, um Feindschaft zu sähen. (Das verstehen die Allermeisten falsch!)
Sondern um das überall zu beobachtende Übermaß an familärer Nächstenliebe auf alle Menschen auszudehnen bis dahin, dass man selbst Menschen lieben soll, die man noch nie zuvor gesehen hat,
ja, dass man selbst seine Feinde lieben solle !

Notfalls auch um den Preis der Zwietracht in der eigenen Familie.

Das alles hat meines Erachtens überhaupt nichts mit Kikis Einstellung zu tun.

Kiki bewertet die Menschen unterschiedlich (sie vollzieht eine Trennung/Grenze in ihrem Kopf). Für sie scheint es UNGELIEBTE oder sogar verhasste Deutsche zu geben (also eine Art Feinde) und auf der anderen Seite geliebte Ausländer. Das scheint sie fein säuberlich zu trennen und Ausländer in ihrer Gunst zu bevorzugen.
Bin gespannt was sie mir auf meine Frage antwortet, ob sie Deutschen gleichermaßen helfen würde.

Kiki sieht also wie gesagt Deutsche anscheinend wie als "Feinde".
Und von Liebe zu den Feinden (was Jesus wollte) ist bei ihr nichts zu merken. Zumindest kamen ihre Postings bis jetzt so rüber für mich.

Da, Melilla machts vor was Territorium angeht.

Und das Mittelmeer was den Seeweg betrifft.



Die wenigen welche es auf Europäischen Grund und Boden schaffen, werden innert kürzester Zeit wieder zurückgeschickt.

An dieser Politik wird sich nichts ändern. Vermutlich wird sie sich sogar verschärfen - sobald der Euro zusammenbricht.

@kiki1962
Auf den Beitrag von Therion (auf der anderen Seite) hattest Du geantwortet: "alles relativieren".

Was gibt es z.B. hierbei zu relativieren?:

dann habe ich schon aussprüche von ausländern gehört wie :" wenn die österreicher so blöd sind, ausländer in ihr land aufnehmen und für alles zahlen dann dürfen sie sich auch nicht wundern warum wir ihr soziales system ausnutzen"
...
- man hilft doch niemanden wenn die zustände bzw. URSACHE warum krieg herrscht sich nicht ändert oder das eigene land durch die flüchtlingsaufnahme belastet wird und auch selbst gefahr läuft wirtschaftlich/sozial zusammenzubrechen.
...
also da muss man schon auch nicht nur die momentane situation sehen sondern mal 10, 20, 30 .... jahre in die zukunft denken ..... also ich habe mitbekommen wie sich in den letzten jahrzehnten alles zum negativen gewendet hat - in jeden bereich - und ich will garnicht daran denken wohin sich das ganze hinentwickeln wird wenn das so weitergeht wie bisher.

.... da sind dann die österreicher bald die ausländer im eigenen land ..... traurig ist das !

Zum letzten Satz: Vertreibung aus dem eigenen Land wäre dann auch noch zu befürchten. Sowas gabs ja alles schon - zumindest in anderen Ländern.

Möchte mal sehen, wie Kiki es finden würde, wenn die Ausländer dann irgendwann sagen: Was will denn diese olle Minderheit der Deutschen (oder Österreicher) noch hier? Schert Euch mal raus hier, das ist jetzt unser Land. Na kiki, würdest Du Dich dann höflich bedanken für Deine viele Hilfe und freudig ein anderes Land suchen?

Oder was gibt es hier zu relativieren, kiki?

kiki1962 schrieb:
Was meinst du macht das mit Menschen die vor dem einen Krieg flüchten und hier genauso um ihr Leben weiter Angst haben müssen?

...
-> Therion:
was meinst du wie es den menschen ergangen ist die die 2 weltkriege erlebt haben - niemand hat ihnen geholfen - sie hatten auch keine zeit um ihre toten zu trauern und mussten sie sogar eigenhändig verbrennen/begraben, sie litten hunger, waren in konzentratsionslagern ectr. - aber sie haben sich nicht unterkriegen lassen - sie blieben in ihrem land - sie bauten die städte eigenhändig wieder auf - stein für stein haben sie zusammengetragen und sind nicht geflüchtet sie haben aktiv für den wideraufbau gesorgt ....

Das kann einem auch zu denken geben: Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen (Seite 8) (Beitrag von Merlinia)

Optimist schrieb:Was gibts da falsch zu verstehen? Hattest Du die Äußerungen von Kiki Deutschen gegenüber gelesen?

Gelesen habe ich alles.
Aber offentlich nicht die stelle gefunden, die Du meinst.
Dagegen habe ich hier Ängste mitbekommen, in denen es darum geht, seine Identität zu verlieren.
Ich weiß gar nicht was das ist (und will es gar nicht wissen).
Ich habe (mehrfach) mitbekommen, dass ein Verein seine Turnhalle verloren hat, weil jetzt Flüchtlinge drin leben.
Wie schlimm das ist, weiß ich.

Ich weiß aber auch, wie es ist, inmitten einer progromartigen Stimmung innerhalb von 2 Stunden nur mit Handgepäck in Todesangst Haus und Hof verlassen zu müssen,
weil sich identitäre Probleme zu Heim ins Reich, Weltkrieg und Massenmord hochschaukelten. (Weiß aber immer noch nichts mit Identität anzufangen)
Ich weiß auch, wie es ist, in der Deutschen Fremde Asyl suchen zu müssen.
Hunderte Stunden habe ich als Kind unter Tischen gesessen, an denen sich Erwachsene über Vertreibung unterhalten haben.
Ich weiß vieles.
Vor allem aber weiß ich,
dass mir Identitärerei und Nationalisiererei für immer und ewig gestohlen bleiben kann.
Dass

Optimist schrieb:wenn die Ausländer dann irgendwann sagen: Was will denn diese olle Minderheit der Deutschen (oder Österreicher) noch hier? Schert Euch mal raus hier, das ist jetzt unser Land.

ein- für alle mal der Vergangenheit angehört !
Denn "Ausländer" haben das nie gesagt !
Im Gegenteil!
Das sagten immer diejenigen, die führenden Nationalisten glaubten:
Einige Tschechen glaubten, das nach Gründung der Tschechoslowakei den Sudetendeutschen sagen zu müssen.
Einige Deutsche glaubten, das nach dem Einmarsch der Deutschen, den Tschechen sagen zu müssen.
Einige Tschechen glaubten bei Kriegsende, es den Deutschen heimzahlen zu müssen.

Einige Scheiß - Identitäten. Dummidentitäten !

@eckhart

Ich weiß aber auch, wie es ist, inmitten einer progromartigen Stimmung innerhalb von 2 Stunden nur mit Handgepäck in Todesangst Haus und Hof verlassen zu müssen,...
Ich weiß auch, wie es ist, in der Deutschen Fremde Asyl suchen zu müssen....

Ich habe einen Verwandten dem das auch passiert ist - Sudetendeutscher. Er hatte mir auch ganz genau erzählt, wie sich seine Familie dabei fühlte usw.

Mir geht es auch gar nicht vorrangig um die Identät, aber um all das was zuvor geschrieben worden war, vor allem auch das von Therion.
Warum gehst Du nicht auch darauf mal ein? Dazu würde mich DEINE Meinung auch sehr interessieren (weil ich Deine Beiträge - aus anderen Fäden - immer sehr geschätzt habe)?


Ah, interessant, du weißt auch über die Sudetendeutschen bescheid, hatte ich vorhin noch gar nicht gelesen :)

wenn die Ausländer dann irgendwann sagen: Was will denn diese olle Minderheit der Deutschen (oder Österreicher) noch hier? Schert Euch mal raus hier, das ist jetzt unser Land.

-->
ein- für alle mal der Vergangenheit angehört !
Denn "Ausländer" haben das nie gesagt !
Im Gegenteil!
Das sagten immer diejenigen, die führenden Nationalisten glaubten:
Einige Tschechen glaubten, das nach Gründung der Tschechoslowakei den Sudetendeutschen sagen zu müssen.
Einige Deutsche glaubten, das nach dem Einmarsch der Deutschen, den Tschechen sagen zu müssen.
Einige Tschechen glaubten bei Kriegsende, es den Deutschen heimzahlen zu müssen.

Ja, wie gesagt, es geht wirklich nicht um die Identitäten.
Aber es geht darum ob man in seinem Land in dem man lebt, unbehelligt leben darf oder nicht.
Aber das ist evtl. irgendwann nicht mehr gegeben, zumindest bestehen da Befürchtungen und ich denke, die sollte man ernst nehmen.

Mein Verwandter, die hatten sich auch in Böhmen sicher gefühlt, hatten ein Häuschen usw... , hatten niemanden was getan, sie hatten auch mit Hit... nichts am Hut, auch nicht mit ihren anderen Landsleuten welche in Deutschland lebten...
Die Tschechen trieben sie trotzdem von heute auf morgen auf barbarische Weise raus... (naja wirst ja selbst wisssen wie es war...)

Und genau sowas könnte irgendwann - in vielen Jahren - auch mit dem heutigen Deutschland passieren, ganz egal, ob die Minderheit dann "Deutsche" (oder im Falle von Therion dann Österreicher) heißt, oder einfach nur "angestammte Minderheits-Bevölkerung" oder sowas. Weißt wie ich das alles meine?

Optimist schrieb:Und genau sowas könnte irgendwann - in vielen Jahren - auch mit dem heutigen Deutschland passieren, ganz egal, ob die Minderheit dann "Deutsche" (oder im Falle von Therion dann Österreicher) heißt, oder einfach nur "angestammte Minderheits-Bevölkerung" oder sowas. Weißt wie ich das alles meine?

Der hypothtische Fall, dass Deutsche eine Minderheit im eigenen Land werden würden, reicht dazu meiner Meinung nach noch lange nicht aus !
Dann würde nämlich immer noch "die Nation der Fremden" fehlen, die Deutsche aus ihrem Land drängen wollten. Und noch wichtiger: Die "Fremden" müssten zu einer nationalistischen Identität finden - Die Zuwanderung erfolgt aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern!
Aber bevor sie dazu Zeit haben, sind sie doch schon längst selbst Deutsche und bekommen selbst kaum noch Kinder.
Wir wir schon lange.

@eckhart

eckhart schrieb:Die "Fremden" müssten zu einer nationalistischen Identität finden - Die Zuwanderung erfolgt aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern!

Ich weiß schon was Du meinst. Ich könnnte mir jedoch durchaus vorstellen dass sie dann alle einig wären, wenn es "hart auf hart käme". Ist das wirklich zu absurd gedacht von mir?

eckhart schrieb:Aber bevor sie dazu Zeit haben, sind sie doch schon längst selbst Deutsche und bekommen selbst kaum noch Kinder.

Sie wären äußerlich Deutsche (Pass usw...) aber im Herzen würden sie nach wie vor an ihrer Nation kleben. Sieht man doch z.B. an den Türken. Selbst gut integrierte empfinden sich nach wie vor als Türken. Das mache ich ihnen keineswegs zum Vorwurf, ist jetzt nur eine Feststellung.

Und dass andere Nationalitäten bei uns keine Kinder mehr bekommen würden, das kann ich mir auch nicht vorstellen. Sie haben doch eine ganz andere Mentalität als wir.

Optimist schrieb:Ich könnnte mir jedoch durchaus vorstellen dass sie dann alle einig wären, wenn es "hart auf hart käme".

Ich keinesfalls.Sie sind alle kein bißchen weiter als wir ! "aber im Herzen würden sie nach wie vor an ihrer Nation kleben" jeder an seiner.Von Einigkeit keine Spur.
(Und wenn ... ja wenn sie weiter wären,wenn irgendjemand weiter wäre,dann könnten wir glücklich sein) Ist aber nicht so. Leider.

Optimist schrieb:Und dass andere Nationalitäten bei uns keine Kinder mehr bekommen würden, das kann ich mir auch nicht vorstellen. Sie haben doch eine ganz andere Mentalität als wir.

Es ist aber so.
Andere Nationalitäten brauchen nicht einmal in die westliche Welt oder nach Deutschland zu auszuwandern, um anzufangen, weniger Kinder zu bekommen, mehr Fleisch zu essen, kurz, ungesünder zu leben, massenhaft Milch und Zucker zu konsumieren und an Herzinfarkt und Diabetes zu sterben.
Die Übernahme des westlichen Lebensstiles reicht. Selbst in China !

Mehr als "äusserlich deutsch" ist auch nicht der Deutscheste aller Deutschen.
Und unterschiedlicher als sie ist, kann deutsche Mentalität auch nicht sein !

ganz viele beiträge sind ja hier geschrieben worden

ich werbe für empathie - die würde des menschen ist unantastbar da steh nicht die die würde des "deutschen" menschen ...

Optimist schrieb:Ich weiß schon was Du meinst. Ich könnnte mir jedoch durchaus vorstellen dass sie dann alle einig wären, wenn es "hart auf hart käme". Ist das wirklich zu absurd gedacht von mir?

Ja, das ist absurd.
Gewisse Ethnien waren sich nie grün und werden es nie werden, auch wenn sie in Deutschland leben ...

Sollten die 'Bio-Deutschen' jemals eine Minderheit werden (was ich nicht glaube, schon gar nicht zu meinen Lebzeiten), sind sie eine von vielen Ethnien im Land, wobei der Unterschied von 'Bio-Deutschen' zu Migrantenabkömmlingen ja auch mit der Zeit immer mehr verwischt ...

@kiki1962

Optimist schrieb:Möchte mal sehen, wie Kiki es finden würde, wenn die Ausländer dann irgendwann sagen: Was will denn diese olle Minderheit der Deutschen (oder Österreicher) noch hier? Schert Euch mal raus hier, das ist jetzt unser Land. Na kiki, würdest Du Dich dann höflich bedanken für Deine viele Hilfe und freudig ein anderes Land suchen?

eine bekannte die letztens in einen "kurs" für arbeitslose gesteckt wurde erzählte mir folgendes:

nicht nur das sie von 20 personen die einzige österreicherin war in ihrer gruppe, waren insgesamt alle kurse miteinberechnet der ausländer/österreicher anteil ca. 80% zu 20%.

im pausenraum der immer ziemlich überfüllt war stand mal eine ausländische person auf, sah sich um und meinte lauthals " seht euch um, fast keine österreicher hier - eindeutig nehmen uns die österreicher die arbeit weg."

-----------> was für eine falsche logik und frechheit von "arbeit wegnehmen" zu sprechen !

die ausländer benehmen sie hier in UNSEREM land so als ob es bereits IHR land wäre und wir die ausländer sind !

letztens als ich mit meinem hund gassi ging stand am strassenrand ein ausländer ca. zwischen
30-40 jahre alt - natürlich vor seinem mercedes an dem er sich lässig anlehnte.

wie es hunde so machen beim gassi-gehen erledigte er sein kleines ! geschäft auf der straße (nicht am gehsteig). als der ausländer dass sah schrie er mich doch glatt an - "schleich dich mit deinem hund - schau dir den dreck an - ich will eine saubere strasse haben - wenn dein köter mein auto anmacht trete ich ihm sowieso tot."

soviel zu den dankbaren ausländern die unsere hilfe zu schätzen wissen, sich benehmen können, höflich und respektvoll sind und natürlich nicht davon überzeugt sind dass es IHR land ist, IHRE strasse .....


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und dann gibt es auch noch solche fälle:

Alarmierende Zahlen: Laut einer aktuellen Statistik, die der "Krone" vorliegt, sind von 17.503 in unser Land gekommenen Asylwerbern des Jahres 2013 exakt 3.601 Menschen irgendwo in Österreich untergetaucht beziehungsweise spurlos verschwunden - das ist jeder Fünfte.

Das Ende ihrer Verfahren wollen viele Flüchtlinge offenbar gar nicht erst abwarten - sie tauchen bereits kurz nach ihrer Einreise in dem aus ihrer Sicht "gelobten Land Österreich" unter und leben fortan als "U- Boote" im Untergrund weiter. FP- Abgeordneter Harald Vilimsky versteht die Welt nicht mehr: "Diese Zahlen belegen einmal mehr den vorherrschenden Asylmissbrauch, denn echte Flüchtlinge würden nicht untertauchen."

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Optimist schrieb:Und dass andere Nationalitäten bei uns keine Kinder mehr bekommen würden, das kann ich mir auch nicht vorstellen. Sie haben doch eine ganz andere Mentalität als wir.

Die durchschnittliche Österreicherin bekommt 1,3 Kinder, die Türkin 2,61.

Türkische Frauen in Österreich bekommen mehr als doppelt so viele Kinder wie Österreicherinnen. Während Türkinnen 2007 im Schnitt 2,61 Kinder und Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien 1,96 Kinder zur Welt brachten, lag die durchschnittlicher Kinderzahl bei den Österreicherinnen bei 1,29.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Tuerken-bekommen-doppelt-so-viele-Kinder/500167

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Jeder 2. Wiener hat Migrationshintergrund


Fast jeder dritte Wiener wurde im Ausland geboren.

Die Hälfte aller Wiener - exakt 49 Prozent - hat Migrationshintergrund. Damit wurde so gut wie jeder zweite Bundeshauptstädter im Ausland geboren oder hat zumindest einen nicht in Österreich geborenen Elternteil. Das geht aus dem aktuellen Integrations- und Diversitätsmonitor hervor.


http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Jeder-2-Wiener-hat-Migrationshintergrund/165029816#bl=http%3A%2F%2Fwww.oe24.at%2Foesterreich%2Fchronik%2Fwien%2FJeder-2-Wiener-hat-Migrationshintergrund%2F165029816

@-Therion-

Am 1. Jänner 2014 lebten insgesamt 1.066.114 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Österreich. Dies entsprach einem Anteil von rund 12,5% an der Gesamtbevölkerung Österreichs.

http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/bevoelkerungsstruktur/bevoelkerung_nach_staatsangehoerigkeit_geburtsland/

12 % der 2005 geborenen Kinder haben eine ausländische Mutter (wobei eingebürgerte Zuwanderer hier nicht miteingerechnet werden).

Türkische Zuwanderer und ihre Familien stellen eine bedeutende Minderheit innerhalb der österreichischen Bevölkerung dar.[15] Laut Volkszählung 2001 lebten damals 127.226 türkische Staatsbürger in Österreich. (1,6 % der Gesamtbevölkerung)

Wikipedia: Türken in Österreich
Heute sinds 120'000 wobei etwa soviele auch eingebürgert wurden.
Also inkl Eingebürgerten sinds dann 3.2% der Gesamtbevölkerung... wobei man so ja nicht rechnen sollte.. weil eingebürgert ist rechtlich kein Ausländer... aber sehen wir da mal drüber hinweg.
Kannst Du mir nun bitte ausrechnen wie lange es geht bis sie die 50% Marke erreicht haben wenn sie doppelt soviele Kinder machen wie die östereicherinnen?

Wikipedia: Türken_in_Österreich
Heute sinds 120'000 wobei etwa soviele auch eingebürgert wurden.
Also inkl Eingebürgerten sinds dann 3.2% der Gesamtbevölkerung... wobei man so ja nicht rechnen sollte.. weil eingebürgert ist rechtlich kein Ausländer... aber sehen wir da mal drüber hinweg.
Kannst Du mir nun bitte ausrechnen wie lange es geht bis sie die 50% Marke erreicht haben wenn sie doppelt soviele Kinder machen wie die östereicherinnen?

sorry aber wir reden hier nicht ausschließlich von türken sondern allgemein von einwanderern und dabei sieht es wie folgt aus:

Am 1. Jänner 2014 lebten insgesamt 1.066.114 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Österreich. Dies entsprach einem Anteil von rund 12,5% an der Gesamtbevölkerung Österreich.

dann kommt noch dazu:

Jeder 2. Wiener hat Migrationshintergrund und fast jeder dritte Wiener wurde im Ausland geboren.

Die Hälfte aller Wiener - exakt 49 Prozent - hat Migrationshintergrund.

Damit wurde so gut wie jeder zweite Bundeshauptstädter im Ausland geboren oder hat zumindest einen nicht in Österreich geborenen Elternteil. Das geht aus dem aktuellen Integrations- und Diversitätsmonitor hervor.

fakt ist also, dass wir jetzt schon fast die 50% erreicht haben !!!!!

@-Therion-
Aber nur die Türken machen doppelt soviele Kinder wie die österreicherinnen,., die andern Ausländer nicht... und die Türken wurden ja als Beispiel herangezogen.

Ja leben halt viele Ausländer in Wien... aber wie siehts im Rest von österreich aus?

Die Schweiz hat auch 35% Migrationshintergrund (Gesamt.. nicht nur ne Stadt) + 25% Ausländeranteil... bei etwa gleichvielen Einwohnern wie Österreich.
Selbst ich hab Migrationshintergrund... zu 1/4 sogar aus Österreich :D
Aber ich wurde in der Schweiz geboren und fühle mich hier zu hause... auch wenn ich es genetisch nur zu 50% bin ;)

Davon ab geht's hier um afrikanische Einwanderer.. die fallen wohl in Österreich nicht sonderlich ins Gewicht?