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Das Ende des Wachstums

159 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: ökologischer Fussabdruck, Die Grenzen Des Wachstums. ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 19:50
"Wir brauchen eine Politik, die Wachstumsimpulse setzt", ein Satz den man allerortens aus den Kehlen von Wirtschaftswissenschaftlern, Gewerkschaftern und Arbeitgebervertetern vernehmen kann. Eine Politik, die auf stetige Expansion setzt um unsere derzeitige Gesellschaftsordnung zu erhalten.

Unser derzeitiges Wirtschaftssystem benötigt Wachstum um Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Warum man Arbeitsplätze schaffen muss?Àrbeitsplätze sind die schönsten Plätze der Welt, so sagt es zumindest die SPD.

In unserer Gesellschaft definiert sich der Mensch über seine Arbeit, Arbeit als Lebensinhalt, als Selbstzweck. Der Sinn von Arbeit ist jeden ersichtilich. Wir müssen Arbeiten um die Dinge zu schaffen, die wir konsumieren. Direkt und Indirekt. In seinem Buch, "Das Ende der Arbeit" stellt Jeremy Rifkin fest, das nur ein sehr geringer Teil unserer Arbeitsleistung tatsächlich in die Herstellung von Konsumgütern fliesst, was auch tatsächlich richtig ist. So reichen in den USA 1,6 % aller Ewerbstätigen aus um die Bevölkerung mit Nahrung zu versorgen und gigantische Überschüsse zu erwirtschaften..

Welchen Wert Arbeit hat, wenn man sich diese Tatsachen vor Augen hat, ist eigentlich recht schnell offensichtlich. Arbeit ist zum Selbstzweck geworden, eine Beschäftigungstherapie für alle, gerade in den entwickelten Ökonomien der ersten Welt.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/916564_0_9223_-interview-langfristig-wird-die-arbeit-verschwinden-.html

Dabei ist es nicht so, das es nichts zu tun gäbe, wenn wir das Niveau der Kinderbetreuung, des Gesundeitswesens und der Altenpflege auf das Niveau der oberen 10.000 hieven würden, gäbe es keine Arbeitslosigkeit mehr.

Das eigentliche Problem dieser einseitgen Fixierung auf Wachstum ist das stetig steigende Ungleichgewicht zwischen Ökologie und Ökonomie. Der Mensch verbraucht jährlich etwa 130% der Ressourcen, die unser Ökosystem bereitstellen kann, er betreibt also Raubbau. Mit jedem Jahr, das der Mensch verstreichen lässt, nimmt die ökologsiche Leistungsfähigkeit unseres Planeten ab. Böden werden ausgelaugt, Meere überfischt etc.

Eine Studie des Club of Rome wurde unter dem Namen, Die Grenzen des Wachstums wurde 1972 veröffentlicht.

Wikipedia: Die Grenzen des Wachstums

Bisher ist keine der Prognosen eingetroffen, der Trend geht aber eindeutig in die prognostizierte Richtung. Vor diesem Hintergrund ist jede Diskussion um die Gestaltung der sozialen Gerechtigkeit überflüssig.

Das es auch anders geht, zeigt dieser Zeitungsartikel:
http://www.zeit.de/2009/22/DOS-Wachstum?page=1

Was wir brauchen ist eine neue Mentalität, eine Ökonomie des Gleichgewichts, deren Wachstum sich daran misst, wieviel uns tatsächlich an Ressource nachhaltig zur Verfügung steht.

Schauen wir uns mal folgende Grafik an:

http://www.spiegel.de/flash/flash-21368.html (Archiv-Version vom 27.12.2009)

Unser derzeitiges BIP ist trotz Krise um etwa 60% höher als 1991. In diesem Jahr war ich 10 Jahre alt und ich kann mich nicht daran erinnern gehungert oder einen sonstigen Mangel verspürt zu haben. Trotzdem redet man mir ein, wir bräuchten mehr Wachstum um meine Lebensqualität zu steigern? Obwohl ich mittlerweile einen gut bezahlten Job habe, habe ich mir kein Auto gekauft, sondern wie bisher eine Monatskarte. Ich habe ein gemütlich eingerichtetes 1-Zimmer Appartment und bin immer noch zu geizig, mir einen neuen Laptop zu kaufen obwohl mein jetziger kaum in der Lage ist, eine Powerpoint-Präsentation mit der aktuellen OpenOffice Version zu stemmen. Ich habe auch keinen JURA Espressoautomaten oder einen Plasmafernseher. Ebenso keinen elektrischen Milchaufschäumer, computergesteuerten Kühlschrank etc.

Ich will den Menschen nicht vorschreiben, was er zu tun hat, ich will nur, das sich der Mensch öfter hinterfragt:brauche ich dies und das wirklich?Oder dient das nur der Befriedigung meiner sozialen Bedürfnisse?

Jeder Mensch will ein Häuschen im Grünen, aber die meisten Menschen, die mit diesem Ziel in die Vorstadt ziehen merken schnell, das ihre grüne Umgebung ganz schnell zersiedelt wird.

Wir müssen uns bewusst werden, das arbei,einkommen und konsum keinen Zusammenhanges mehr bedürfen, sämtliche Produktionskapazitäten sind vorhanden. die einzige ressource die uns wirklich fehlt ist Geld und Geld ist nur virtuell.

Die Marktwirtschaft ist die einzige Möglichkeit, die Bedürfnisse des einzelnen, mit dem Angebot der Industrie in EInklang zu bringen,deswegen ein deutliches JA zum Privateigentum und ein deutliches JA zum freien Unternehmertum.
Ein deutliches NEIN hingegen zu unserer Steinzeitmenschenmentalität in der es nur darum geht, zusammenzuraffen, was wir gerade in die Finger bekommen können.
Dieses Denken ist obsolet geworden, jeder Mensch muss slebst für sich entscheiden was er wirklich braucht und was nicht.


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 19:55
@Obrien wahrscheinlich gehts den meisten sogar schlechter als 1991, also den westdeutschen


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 19:55
Text
Eine Studie des Club of Rome wurde unter dem Namen, Die Grenzen des Wachstums wurde 1972 veröffentlicht.

Und genau da ist der Punkt wo sich dein gesamter Thread als völliger Quatsch outet. Goggle mal nach "Club of Rome" und seinen Prognosen. NIX von dem was die je vorher gesagt haben ist jemals auch nur Ansatzweise so eingetretten. 1972 sagte der Club of Rome z.B vorraus das unsere Rohstoffe noch maximal 30 Jahre reichen. Komisch erst gestern habe ich mein Auto getankt aber nicht mit Regenwasser !


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:08
Zitat von zertifiziertzertifiziert schrieb:Komisch erst gestern habe ich mein Auto getankt aber nicht mit Regenwasser !
Lang vllt. daran das die Ölindustrie es verboten hat ???

Wachstum brauchen wir nicht, wir brauchen ein anderes System und das dazu eines wo der Mensch in EINER Klasse ist.


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Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:14
@zertifiziert

Vielleicht liest du mal richtig , anstatt reflexartig eine Antwort zu hyperventilieren;)

Ich zitiere mich mal selbst:
Bisher ist keine der Prognosen eingetroffen, der Trend geht aber eindeutig in die prognostizierte Richtung


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:15
@Prometheus
Ich wollte nur deutlich machen das der Club of Rome eher der Club der Schwätzer heissen müsste. Verschwörungen sind eine Tür weiter !


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:16
@Obrien
Dann kannst auch Nostradamus als Quelle nehmen.


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:24
Zitat von PrometheusPrometheus schrieb:wir brauchen ein anderes System und das dazu eines wo der Mensch in EINER Klasse ist.
Unterrichte mal 20 Menschen verschiedener Herkunft in einer Klasse. Burn-out ist dir sicher @Prometheus




@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Die Marktwirtschaft ist die einzige Möglichkeit, die Bedürfnisse des einzelnen, mit dem Angebot der Industrie in EInklang zu bringen,deswegen ein deutliches JA zum Privateigentum und ein deutliches JA zum freien Unternehmertum.
Ein deutliches NEIN hingegen zu unserer Steinzeitmenschenmentalität in der es nur darum geht, zusammenzuraffen, was wir gerade in die Finger bekommen können.
Dieses Denken ist obsolet geworden, jeder Mensch muss slebst für sich entscheiden was er wirklich braucht und was nicht.
Und wenn der Mensch entscheidet, all das, was du dir nicht leisten magst, zu brauchen, was ist dann?


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:29
@Prometheus
Zitat von PrometheusPrometheus schrieb:Wachstum brauchen wir nicht, wir brauchen ein anderes System und das dazu eines wo der Mensch in EINER Klasse ist.
Hatten wir schon!
Das System war dermaßen klasse, dass die Grenze mit Selbstschussanlagen gesichert wurden, damit die ausgebeuteten Kapitalistenkinder das Paradies nicht stürmten.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:34
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Ein deutliches NEIN hingegen zu unserer Steinzeitmenschenmentalität in der es nur darum geht, zusammenzuraffen, was wir gerade in die Finger bekommen können.
Kann ich voll und ganz zustimmen. Nur, was machen wir, wenn der Mensch nicht freiwillig auf seinen Tand verzichtet?
Umerziehungslager?
jeder Mensch muss seblst für sich entscheiden was er wirklich braucht und was nicht.
Ja tun wir das etwa nicht?


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:34
@Obrien
Dann lieber PeterPaul bleibt uns immer noch die Option
des Faustrechtes, bei dem es nach den Regeln der Evolution zugeht.


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:36
@Obrien
sorry, das war für @pprubens


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Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:38
@zertifiziert

NIX von dem was die je vorher gesagt haben ist jemals auch nur Ansatzweise so eingetretten.

Falsch.

Einige Punkte sind wie vorhergesagt, eingetreten, so zum beispiel die Bevölkerungsentwicklung. Andere Punkte, so zum Beispiel das versiegen einiger Rohstoffquellen wiederum nicht, weil natürlich niemand Vorraussehen konnte, was Prospektoren noch so finden werden. Zudem , das lässt sich durchaus kritisieren, wurde nciht berücksichtigt, das einige Rohstoffquellen aufgrund gestiegender Preise ausgebeutet werden, deren Nutzung damals nicht rentabel war. Als reine Trendextrapolation war das Modell aber tauglich, das lässt sich nicht bestreiten, es sei denn man ist ein Ignorant. Im übrigen wurden auch inzwischen Rechenmodelle verbessert.

Und genau da ist der Punkt wo sich dein gesamter Thread als völliger Quatsch outet.

Mein Thread stützt sich zwar nur zu einem geringen Teil auf Meadows et al. deswegen ist deine Aussage auch hinfällig zumal ich oben ja gezeigt habe, in welchen Punkten du dich irrst.

Naja, Umweltschutz ist halt nur etwas für lamoyante Naturromantiker gell?^^


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:39
Zitat von HansiHansi schrieb:Das System war dermaßen klasse, dass die Grenze mit Selbstschussanlagen gesichert wurden, damit die ausgebeuteten Kapitalistenkinder das Paradies nicht stürmten.
Das hat damals nicht jeder richtig verstanden @Hansi
;)


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:42
@Naturell
Dazu sage ich nur: Die Steuern sind sicher! ;)

Warum sollte Wachstum enden @Obrien
Recourcen enden. Erdöl zum Beispiel. Aber Technik bietet Alternativen. Ende nicht in Sicht.


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Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:45
@Hansi

Kann ich voll und ganz zustimmen. Nur, was machen wir, wenn der Mensch nicht freiwillig auf seinen Tand verzichtet?
Umerziehungslager?


Stellt man sich unser Ökosystem als kybernetisches System vor, wird der zu erwartende Rückkopplungseffekt unter der Vorraussetzung, das wir so weitermachen wie bisher, den Menschen vor vollendete Tatsachen stellen. Ein ökologisches Gleichgewicht wird sich dann von ganz alleine einstellen, aber auf einem äusserst minimalen materiellen Niveau.

Wenn der Mensch also nicht auf "seinen Tand verzichtet" wird er eh früh genug merken, was er davon hat, Umerziehungslager sind dann nicht nötig und sind für mich eh kein Mittel zur Wahl. Der Mensch muss ich entwickeln, das kann er nicht unter Zwang.


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:49
@Obrien
Ohne Krieg ist da nichts zu machen. (das ergibt sich zwangsläufig)
Der Mensch hat von seiner Natur her die selben Vorfahren wie die Affen.
Und wenn man mal genau beobachtet, was eigentlich die Beweggründe
menschlicher Anstrengung sind, dann unterscheidet sich das wenig von unseren baumkletternden Verwandten. (Die haben übrigens sogar eine höher entwickelte soziale Intelligenz)

Kampf um die Alphaposition, den besten Platz am Futtertrog
und möglichst viele Partner beim Sex.


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Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:50
@pprubens

Ich sagte nicht, das das Wachstum enden wird, ich frage mich nur, warum wir Wachstum brauchen?Damit meine ich nicht, die Systemimmanente Notwendigkeit für Wachstum, sondern darüber hinaus. Haben wir nicht einen ausreichenden materiellen Lebensstandard erreicht?Sollten wir uns nicht vielleicht anderen Aufgaben zuwenden? Der Erweiterung unseres Wissens?Der Philosophie?Meinetwegen auch feiern bis die Leber streikt?


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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:50
Zitat von ObrienObrien schrieb:Der Mensch muss ich entwickeln, das kann er nicht unter Zwang.
Bisher hat der Mensch sich allein unter Zwang entwickelt @Obrien
Zwang Nahrung zu suchen, der Zwang es im Winter warm haben zu müssen etc.

Du schreibst "In unserer Gesellschaft definiert sich der Mensch über seine Arbeit, Arbeit als Lebensinhalt, als Selbstzweck. Der Sinn von Arbeit ist jeden ersichtilich. Wir müssen Arbeiten um die Dinge zu schaffen, die wir konsumieren."

Was ist daran nicht ok?

Beispiele:
http://www.google.de/search?q=indien+arbeit+schaffen&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&client=firefox-a&rlz=1R1GGGL_de___DE359


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Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:53
@Naturell

Kampf um die Alphaposition, den besten Platz am Futtertrog
und möglichst viele Partner beim Sex.


Bisher musste ich dafür niemanden umbringen oder mir einen Bentley kaufen. Die zentrale Frage ist, wie man einer Frau das Gefühl der Sicherheit vermittelt, das erreiche ich mit Charme und klugem Köpfchen.^^


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Obrien Diskussionsleiter
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Das Ende des Wachstums

27.12.2009 um 20:54
@pprubens

Bisher hat der Mensch sich allein unter Zwang entwickelt @Obrien
Zwang Nahrung zu suchen, der Zwang es im Winter warm haben zu müssen etc.


Ich sprach ganz konkret von dem Zwang in einem Umerziehungslager.


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