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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

2.489 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ausländerfeindlichkeit, Fremdenhass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 01:03
@235
die brauchen nicht blöd aus der Wäsche zu gucken, sind dieselben Idioten


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235 ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 01:05
@Venom

Eben, aber selbst die toppt der IS...faschistisch ist da noch untertrieben.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 01:11
@235

Neben dem IS gibt es noch eine Reihe an weiteren, extrem, brutalen und islamistische Gruppen wie Boko Haram und anderen. Der IS ist halt sehr populär, weil sie durch ihre finanziellen und organisationalen Möglichkeiten eine Bühne auf der Weltpresse erlangt haben und dort mitmischen, 'wo es Relevanz hat'.


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235 ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 01:26
@Aldaris

Jup, wobei die Boko Haram soweit mir bekannt nur lokal agiert, hingegen der IS global, es scheint als habe sich der IS gegen die gesamte Menschheit verschworen.

Das sind Menschenfeinde wie es in keinem Buche steht, und mitunter auch DER Grund, warum soviele Menschen nun eine schwerwiegende Aversion gegenüber den Islam haben, somit also auch einer der größten Feinde des Islam, da sie den Islam mit ihren Machenschaften und ihren abartigen Mordgelüsten nicht nur in den Dreck ziehen sondern vielmehr auch die Sicherheit jener friedlichen Muslime gefährden, da diese dann auch für die Taten des IS verantwortlich gemacht werden, das sollte eigentlich auch die "islamische" Welt dazu veranlassen diesen Wahnsinnigen so schnell wie möglich Einhalt zu gebieten, aber sie auch zu einem umdenken verleiten, denn seinen Ursprung hat die IS-Ideologie in ahadith, jenen Erzählungen die erst Jahrhunderte nachdem Tod des Propheten Mohamet enstanden sind.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 01:33
@235
das ist aber immernoch kein Argument dafür, dass man eben gegen alle Ausländer hetzt (und somit unter anderem auch Muslime) wie es die rechtsgerichteten Deutschen und vor allem die Radikalen gerne machen, wo es oft genug sogar zu Übergriffen und Anschlägen kommt.


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03.04.2016 um 01:34
@Aldaris
@235
boko haram hat dem IS die Treue geschworen.


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03.04.2016 um 01:42
@interrobang
Obwohk man den Eindruck hat das der Obermotz da auch dem Spaghettii-Monster die treue schwören würde, wenn er dadurch Screen-Time bekommt. Selten jemandem im TV gesehen, bei dem es weniger offensichtlicher war, das er unter einer geistigen Störung leidet.


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235 ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 01:50
@Venom

Das sollte auch garkein Argument dafür sein, natürlich ist das kein Grund, deshalb schrieb ich doch, das sie auch Feinde des Islam sind...aber eben auch DER Grund warum derzeit soviele Menschen eine Abneigung gegen den Islam haben, weil eben soviele fälschlicherweise glauben die Taten des IS seien im Islam begründet.

Und weil soviele "Muslime" jene ahadith zum Islam zählen, obwohl sie faktisch nicht zum Islam gehören, haben diese Leute teilweise (!) sogar recht, es muss also überdies auch ein umdenken von jenen Sunniten und Co. stattfinden.

Wie es der Todenhöfer schon sagte, man muss dem IS den Nährboden entziehen, ihr auch ideologisch begegnen d.h. ihre Ideologie widerlegen und das mit islamischen (!) Argumenten, hier in dem Fall dem Koran, welcher deutlich zu verstehen gibt, das ahadith kein Bestandteil des Islam sein können (siehe dazu Sure 7, Vers 3).


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 02:07
@paranomal
na wen man trump mitzählt...
screentime wars aber nicht.
http://orf.at/m/stories/2268136/ (Archiv-Version vom 23.12.2015)


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 02:47
Zitat von 235235 schrieb:Wie es der Todenhöfer schon sagte, man muss dem IS den Nährboden entziehen, ihr auch ideologisch begegnen d.h. ihre Ideologie widerlegen und das mit islamischen (!) Argumenten, hier in dem Fall dem Koran, welcher deutlich zu verstehen gibt, das ahadith kein Bestandteil des Islam sein können (siehe dazu Sure 7, Vers 3).
Jeder der sich mit Islamisten anlegt, muss sich Gedanken darüber machen, wie lange er noch leben möchte.
Und nicht nur mit sogenannten militanten Islamisten oder Terroristen. Auch mit den oft fälschlich als "gemäßigt" bezeichneten.
Alle Kritiker werden verfolgt, bedroht, umgebracht.
Und nicht nur in den muslimischen Ländern, auch in Europa sind sie Kritiker nicht sicher.
Selbst türkische Feministen in Deutschland erhalten Morddrohungen.
Der Islam erwartet überwiegend Gefolgschaft, Gehorsam und Unterwerfung. Der rationale kritische Diskurs auf Augenhöfe ist nicht eben verbreitet oder erwünscht. Das ist eine europäische Kunstform, allerdings eine sehr wertvolle.

Man sieht's bei Erdogan gerade. Witzemachen is nicht, Kritik ist nicht. Wo in der islamischen Welt ist das anders?

Das Prinzip, dass Kritik nicht erlaubt ist, verfolgen auch die meisten politischen Führer aus diesem Kulturkreis, die nicht mal unbedingt selbst islamistisch orientiert sein müssen.

Hat also schon einen Grund, warum a) so viel Gewalt aus dem Umfeld dieser Religion geboren wird, und warum sich b) so wenig Widerspruch dagegen aus dieser Religion selbst dagegen regt.

Abgesehen davon ist der IS nicht isoliert zu sehen. Es einfach eine menschenfeindliche, lebensfeindliche islamistische Terrorgruppe wie es schon Dutzende bzw eher Hunderte gab. Und Islamismus und islamistischen Terrorismus und Größenwahn gab's auch schon lange bevor die Amerikaner sich für den Nahen Osten interessiert haben.
Auch so eine merkwürdige Legende, dass der Westen den Terror verursacht hätte. Wenn man das mal historisch angeht, entpuppt es sich als unzutreffend. Und bei Betrachtung der Biografien auch.


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235 ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 03:07
@fraUkepeTry

Ich leg mich schon seit Jahren mit Islamisten an und leben noch, so bin ich auch direkt in der Aufklärung der Islam tätig.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Der Islam erwartet überwiegend Gefolgschaft, Gehorsam und Unterwerfung. Der rationale kritische Diskurs auf Augenhöfe ist nicht eben verbreitet oder erwünscht. Das ist eine europäische Kunstform, allerdings eine sehr wertvolle.
Der vermeintliche Islam, im Islam hingegen gilt: "In der Religion gibt es keinen Zwang" 2:256.

Ferner was "Missionierung" angeht, auch das ist von Gott nicht gewollt:

39:41: Wahrlich, Wir haben dir das Buch mit der Wahrheit für die Menschen herabgesandt. Wer dann rechtgeleitet ist, der ist es zu seinem eigenen Besten; und wer irregeht, der geht dann irre zu seinem (eigenen) Schaden. Und du bist nicht ihr Sachwalter.

6:107: Wenn Gott gewollt hätte, hätten sie nicht beigesellt. Und wir haben dich nicht zum Hüter über sie gemacht. Du bist auch nicht ihr Sachwalter.

6:102: Er ist Gott, euer Herr. Es ist kein Gott außer Ihm, dem Schöpfer aller Dinge; so betet Ihn an. Und Er ist der Sachwalter aller Dinge.

Die Lebensweise, der Glaube, die Religion (etc.) anderer hat den Muslim also nichts anzugehen (Siehe auch: Sure 109). So verhält sich das auch mit Menschen die Gott oder seine Zeichen (Schriften, seine Propheten etc.) beleidigen oder verspotten (4:140, 45:14-15, 6:108 usw.) auch was solches angeht hat der Muslim von Gott keinerlei Legitimation bekommen gegen solche anzugehen, (nur gegen Menschen die einen wegen dem Glauben angreifen, verfolgen, Gewalt anwenden usw.) er soll solches einfach ignorieren (den Raum verlassen)
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Man sieht's bei Erdogan gerade. Witzemachen is nicht, Kritik ist nicht. Wo in der islamischen Welt ist das anders?
Du machst jetzt genau den Fehler, den ich schon ansprach, du schließt aus dem was einzelne tun, auf den Islam.
Erdogan repräsentiert nicht den Islam, auch dann nicht wenn er meint, er täte es.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Abgesehen davon ist der IS nicht isoliert zu sehen.
der IS ist isoliert zu betrachten, da der IS so gut wie alle Grundsätze des Koran mit Füßen tritt.
Der Koran gebietet nämlich, man solle:

...Frieden stiften (8:61, 4:114), die Versöhnung vorziehen (4:128) sich in jeder Situation gerecht verhalten (4:135, 49:9, 5:8-), Sklaven befreien (90:4-13) (und nicht welche halten!)...nachsichtig und gütig sein (7:199) die Armen speisen und den Waisen und den Bedürftigen helfen, teilen und den Nächsten lieben (9:60, 2:177), nicht Menschen gehorchen die Unheil auf Erden stiften und nicht Maß halten (26:151-152) (Gott verflucht den Terror->13:25), Keinen Zwang ausüben (2:256, 10:99), den Gleichheitssatz verinnerlichen (33:35), einander da sein und eine Einheit bilden (3:103) und Geschwisterlichkeit (10:9, 9:71) und vieles vieles mehr...

Es sind Unheilstifter und Unheilstifter sind laut Koran "kaffirun" (also Ableugner, oder auch oft als Ungläubige übersetzt) somit genau das, was ein Mensch laut Koran NICHT sein darf.

2:205-206: "Wenn er sich abkehrt, bemüht er sich eifrig darum, auf der Erde Unheil zu stiften und Saatfelder und Nachkommenschaft zu vernichten. Aber Gott liebt nicht das Unheil. Und wenn man zu ihm sagt: „Fürchte Gott“, reißt ihn der Stolz zur Sünde hin. Das Hölle soll seine Genüge sein – wahrlich eine schlimme Lagerstatt!"

28:77...und tue Gutes, wie Gott dir Gutes getan hat; und begehre kein Unheil auf Erden; denn Gott liebt die Unheilstifter nicht.

28:83-84:
"Diese Wohnstatt des Jenseits. Wir haben sie für diejenigen bereitet, die weder Macht anstreben auf Erden, noch Unheil stiften wollen. Und der gute Ausgang ist für die Gottesfürchtigen. Wer Gutes vollbringt, soll Besseres als das erhalten; wer jedoch eine böse Tat vollbringt - jene, die böse Werke tun, sollen nur gemäß dem belohnt werden, was sie getan haben."

7:56:
"Und stiftet keinen Verderb auf Erden, nachdem dort Ordnung herrscht, und ruft Ihn in Furcht und Hoffnung an. Wahrlich, Gottes Barmherzigkeit ist denen nahe, die gute Werke tun."

26:151-152: "Und gehorchet nicht dem Befehl derer, die nicht maßhalten und die Unheil auf der Erde anrichten und nicht für Frieden und Ordnung sorgen!"


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235 ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 03:13
"des Islam" sollte es heißen*


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Realo ehemaliges Mitglied

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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 03:17
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Jeder der sich mit Islamisten anlegt, muss sich Gedanken darüber machen, wie lange er noch leben möchte.
Und nicht nur mit sogenannten militanten Islamisten oder Terroristen. Auch mit den oft fälschlich als "gemäßigt" bezeichneten.
Alle Kritiker werden verfolgt, bedroht, umgebracht.
Und nicht nur in den muslimischen Ländern, auch in Europa sind sie Kritiker nicht sicher.
Rein wissenschaftlich kann man die Kritik in einen größeren Rahmen stellen, dass es beim "Islamismus" um einen Kampf gegen eine Verwestlichung der Welt und damit auch ihrer Lebenshemisphäre geht. Die Konsequenz des Westens könnte auch darin liegen, die arabische Welt in Ruhe zu lassen, also zu isolieren. Das würde aber voraussetzen, dass wir uns unsere Rohstoffe, besonders Erdöl und Erdgas, woanders besorgen. Aber dann kriegen wir wieder Schwierigkeiten, denn gegen Russland führen wir ja gerade einen Embargo-Krieg. Auf der anderen Seite hätte der Kontaktabbruch zur arabischen Welt den Charme, dass die "Islamisierung" des Westens (den Begriff hab ich mir mal von lawine ausgeliehen) und letztlich auch der Terrorismus wohl aufhören würde. Denn dass sich westliche Völker nicht zum Islam bekehren lassen, sondern nur einige Jugendliche, die irgendwelche Probleme haben, wissen auch die Leute dort.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Der Islam erwartet überwiegend Gefolgschaft, Gehorsam und Unterwerfung.
Ein weiterer Grund, weshalb die "Islamisten" wissen, dass der Westen grundlegend ungeeignet ist für eine Bekehrung zum Islam. Auf die paar Tausend jungen Europäer, die sie allenfalls bekehren könnten, würden sie sofort verzichten, wenn es keinen Kontakt mehr zwischen diesen beiden Kulturen gäbe. Jedenfalls so lange nicht, wie sie das bevorzugen, um sich in Ruhe selbst zu finden.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Man sieht's bei Erdogan gerade. Witzemachen is nicht, Kritik ist nicht. Wo in der islamischen Welt ist das anders?
An sich ist der Orient sehr schön - ich kenne ihn gut -, aber es ist jetzt nicht die Zeit dafür. Es muss erst mal Druck aus dem Kessel, und das geht am ehesten, wenn wir sie ganz in Ruhe lassen und auch unsere Urlaubsziele woanders suchen. Der schwerste Fehler, den Merkel gemacht hat, war nicht ihre "Einladung" an die Flüchtlinge, sondern der dreckige Deal mit Erdogan. Und das alles nur, um die AfD einzudämmen.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Abgesehen davon ist der IS nicht isoliert zu sehen. Es einfach eine menschenfeindliche, lebensfeindliche islamistische Terrorgruppe
Da erzählst du jetzt aber nichts Neues. Hier - in den Medien, aber auch in den Foren wie diesem - geht es aber im Grunde nicht gegen den IS, sondern gegen die Flüchtlinge, weil die sind konkret, und auch noch hier. Da wird dann ersatzweise aller Hass rausgelassen, obwohl sie gerade vor dem IS geflohen sind.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Und Islamismus und islamistischen Terrorismus und Größenwahn gab's auch schon lange bevor die Amerikaner sich für den Nahen Osten interessiert haben.
Nicht dein Ernst. Terrorismus im Nahen Osten gab es seit den 1970er Jahren, da ging es aber lediglich gegen Israel. Da waren die Amis aber längst schon involviert, eben auf Seiten Israels. Erst durch diese Parteinahme begann der Hass auf den Westen, zunächst ausschließlich gegen die USA. Erst als die Europäer nach 9/11 mit ins Boot stiegen, erweiterte sich der Hass auf den gesamten Westen. Davor gab es, so weit ich weiß, auch keine Teroranschläge auf europäischem Boden, aber hier bin ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht weiß ja einer hier mehr und kann mich korrigieren.
Zitat von fraUkepeTryfraUkepeTry schrieb:Auch so eine merkwürdige Legende, dass der Westen den Terror verursacht hätte. Wenn man das mal historisch angeht, entpuppt es sich als unzutreffend.
Keineswegs. England und Frankreich mischten schon Anfang des letzten Jahrhunderts nach der Zerschlagung des Osmanischen Reichs kräftig im Orient mit und teilten die Länder nach ihrem Gutdünken unter sich auf in Einflusszonen. Und natürlich wurden diese Länder dann sofort auch bis auf die Knochen ausgebeutet. Das ist zwar nicht herkömmlicher Terror, aber die Menschenrechte galten damals noch gar nichts, und Völker haben ein sehr langes Gedächtnis.


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03.04.2016 um 03:18
@fraUkepeTry
Nickname geändert? Tja ha. Wird wohl Gründe haben..

ach ich liebe es nachzulesen, welcher Argumentation man sich bedient , um seinen Rassismus zu rechtfertigen, findet ihr nicht auch? Und somit ist die Frage des TE völlig berechtigt, wie man unschwer durch die letzten Kommentare erkennen kann, und sie bestätigt sich mit einem definitiven Ja für einen bestimmten Prozentsatz, findet ihr das nicht auch @235 @Realo ?

Probieren wir es einfach mal damit :

Youtube: Hey Mr. Nazi (feat. TC)
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03.04.2016 um 06:49
Ihr redet über nichtmal ein Prozent der Moslems die sich dem Salafismus verschworen haben,mehr sind das nicht


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03.04.2016 um 06:55
Die deutschen sind Gastfreundlich !


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03.04.2016 um 07:58
@CaptainFuture
Wenns um deutsche Hoteliers und Pensionswirte in den Ski und Wandergebieten geht,auf jeden Fall.
Das źeigt ja auch der rasante Anstieg der Zahl deutscher SterneköchInnen,sei es nun Gault Millau oder Michelin,wir erleben gerade die kambrische Explosion der deutschen Cuisine


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tic ehemaliges Mitglied

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03.04.2016 um 12:14
@Aldaris

ich bezweifle das die Terroranschläge darauf beruhen das etwas vor 1500 Jahren schlecht gelaufen ist.

vile eher beruht es auf etwas, was in den 2000 Jahren passiert ist, und da sag ich wieder, wenn man sich nicht einmischt dann wird man auch nicht zum Ziel.


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Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

03.04.2016 um 16:45
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Weiß nicht aber wenn du damit sagen willst dass mit Personen, die nicht einfach gedankenlos alle Menschen in einen Topf schmeißen, etwas "nicht stimmt" dann zähle ich mich gerne dazu, dann stimmt mit mir halt etwas nicht oder mit jenen die aus welchen Gründen auch immer zu einer gesunden Differenzierung nicht in der Lage sind.
Ich drücke mich mal überspitzt aus:

Der Deutsche reduziert den Ausländer auf seine "Bimbo-Tätigkeiten" und ich beschwere mich über die hochdosierte Überheblichkeit, die ich bei den meisten beobachte.

Man könnte genauso gut Ausländer aufzählen, die in gehobeneren Bereichen tätig sind. Als ob Deutsche hauptsächlich nur aus Akademikern und Ingenieuren bestehen.


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03.04.2016 um 17:22
Zitat von tictic schrieb:vile eher beruht es auf etwas, was in den 2000 Jahren passiert ist, und da sag ich wieder, wenn man sich nicht einmischt dann wird man auch nicht zum Ziel.
Schonmal drüber nachgedacht, das man auch zum Ziel werden kann, wenn kein anderer mehr übrig ist?


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