@235 Übrigens ist diese Studie komplett für den Arsch...der Hartzler muss ja nicht in Zimbabwe,Sambia,dem peruanischen Hochland oder nem laotischen Bergdorf mit der Kohle zurechtkommen,sondern hier.
Und hier sind die Lebenshaltungskosten eben höher...im Busch oder dem Bergdorf gibts erst gar keine U-Bahn die man benutzen muss um von A nach B zu kommen,man karrt nach B mit dem billigen Sammeltaxi oder dem einzigen Dorfrad.
Man tut es in Sandalen,mehr braucht es bei den dortigen klimatischen Verhältnissen nicht.
Hier kauft sich der Hartzler Billigschuhe bei Deichmann,die kosten dreissig Euro...oder vierzig...und sind nach drei Monaten im Eime
r.
Das ist ne miese Rechnung,gute Schuhe gibts nicht unter 150 bis 200,Mephistos mit denen man zehn Jahre rumlatscht,bis sie nach der zweiten Neubesohlung endlich doch durch sind...von Aldens aus Pferdeleder ganz zu schweigen,die kosten 5 bis 700,davon hat man sechs oder sieben Paare und die halten ein Leben lang.
Gleiches gilt für Socken...ohhh,fünf paar Socken nur acht Euro...nach der zweiten Maschine sind die durch,zudem zahlen diejenigen die diesen Dreck zu Sklavenlöhnen herstellen richtig drauf.
Falke lässt seine Socken wie gehabt in Deutschland fertigen,das hat seinen Preis,die kosten zwischen 10 und 14 Euro,gut,wenn man Zeit,Nerv und Glück hat bekommt man sie zum SV im Sonderangebot,manchmal sogar drei paar für 16...aber die halten dann auch zwei bis drei Jahre