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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

4.614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Überwachung, NSA, Datenschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.08.2012 um 14:55
ETH Lausanne entwickelt digitalen Spürhund

Mit einer neuen Formel können Lausanner Forscher die Quelle von Gerüchten, aber auch von Straftaten oder Epidemien in einem Netzwerk aufspüren. Die Entdeckung hört sich vielversprechend an


Für einen Test des Systems simulierte Pintos´ Team die Telefongespräche im Vorfeld der Anschläge vom
11. September 2001. «Allein mit den Informationen aus der Presse konnte unser System das Terroristennetzwerk rekonstruieren und drei Verdächtige liefern, wovon sich einer als Kopf der Operation herausstellte».

Auf die gleiche Weise kann auch die Quelle einer Epidemie, von Spam-Nachrichten oder eines Gerüchts aufgespürt werden. So lässt sich zum Beispiel die Person bestimmen, die auf dem sozialen Netzwerk Facebook ein Gerücht gestartet hat, das an 500 Freunde und deren Freunde gesendet wurde. Pinto erklärt, es genüge, die Nachrichten von 15 bis 20 Kontakten und den Zeitfaktor zu berücksichtigen, um den Weg der Information zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen.

Im Nachhinein hat die Methode ihr Können also bereits gezeigt. Laut Pinto kann sie auch präventiv eingesetzt werden, etwa um Krankheitsausbrüche schneller zu entdecken. Ausserdem könnten Werber ihre Botschaften beim «virales Marketing», das wie Mundpropaganda über soziale Netzwerke funktioniert, besser steuern.
.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/08/10/Schweiz/ETH-Lausanne-entwickelt-digitalen-Spuerhund


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

29.08.2012 um 03:50
[...]
Wenige Monate vor Abschluss des Projektes schlagen Gegner Alarm. „INDECT ist das umfassendste Überwachungsprogramm, das je installiert werden sollte“, sagt Volker Münch von „Stopp Indect“.

Die totale Überwachung, so fürchten Kritiker, könnte dazu führen, dass Verdächtige festgesetzt werden, noch bevor sie eine Straftat begangen haben. Der Science-Fiction Film „Minority Report“ lasse grüßen.
[...]
_______
[...]
„INDECT bereitet mir Sorge“, sagt NRW-Justizminister Thomas Kutschaty der WAZ Mediengruppe. „Der Rechtsgrundsatz der Unschuldsvermutung wird auf den Kopf gestellt.“ Jeder Bürger, der bei INDECT auffällt, werde als potenzieller Straftäter angesehen.
http://www.derwesten.de/politik/eu-erforscht-die-totale-videoueberwachung-id6939916.html

Ps. Was ist schlimmer, ACTA oder INDECT?


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

29.08.2012 um 05:20
Die ganzen Jammerer hier fahren garantiert NICHT nach Brüssel,das würde ja vom Jammern abhalten

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Freiheit-statt-Angst-Anti-Ueberwachungsprotest-zieht-nach-Bruessel-1667059.html


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

01.09.2012 um 12:56
Ich bin dafür dass wir als Bürger viel mehr Überwachung brauchen für unsere eigene Sicherheit vor z.b. Terroristen. Mehr Kameras sogren für mehr Sicherheit.

Bargeld sollte langsam im Museum landen, ich mein Hallo ?, wir leben in einer modernen Zeit mit Chip und Teschnik, der Staat kann dann so Geldtransfers der Terroristen besser aufspüren und vorbeugen.

Der Staat braucht einfach mehr Informationen und kann so besser unsere Sicherheit garantieren. Man sollte alle Biometrische Daten jedes Menschen der Welt in einer Datei speichern umso besser gegen Verbreschen und Terror vorzubeugen.

Das beste wäre wenn jeder so ein RFID Chip mit sich tragen würde sei es unter der Haut oder auch in den Kleidern oder Schuhen drinne, sodass man Terroristen besser verfolgen und aufhalten kann.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

01.09.2012 um 12:58
@nurunalanur
ich gehe grade davon aus das du deine aussage nur ironisch meinst


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

02.09.2012 um 06:32
@the.smoker
Ich befürchte, er meint es ernst.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

03.09.2012 um 06:06
@nurunalanur
Ich glaube, es wäre ratsam hier doch noch kurz zu bestätigen, dass dies nur Sarkasmus war. ;)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

01.10.2012 um 12:27
Mal noch ne News vom 13. September nachreich, die hier nicht fehlen sollte:
Der Kongress hat ein Gesetz verabschiedet, das die US-Luftfahrtbehörde (FAA) beauftragt, die Bestimmungen für Drohneneinsätze im Inland zu lockern (‹FAA Reauthorization Act›). Die Behörde muss Pläne vorlegen, wie die Integration von Drohnen in den US-Luftraum beschleunigt werden kann. So steht es im ‹Modernization and Reform Act of 2012› von Präsident Obama.

Bis zu 30‘000 Drohnen will die US-Regierung bis ins Jahr 2020 über den Köpfen der Bevölkerung schweben lassen. Die Drohnen werden von mindestens 110 Militärbasen in 39 Bundesstaaten aus operieren, wie die «Washington Times» schreibt. Dies bestätigt auch Arthur Honegger, SF-Korrespondent in den USA: «Der ‹FAA Reauthorization Act› erlaubt so einiges. Was davon aber Realität wird, ist allerdings eine andere Geschichte

US-Bürgerrechtsbewegungen wie die einflussreiche American Civil Liberties Union (ACLU) haben bereits kritisiert, dass der Einsatz von Drohnen zur elektronischen Überwachung ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Bürger sei, durchgeführt von Polizei oder gar durch private Einrichtungen. «Es kommen wichtige politische Fragen zum Thema Privatsphäre und Überwachung auf», kritisiert Steven Aftergood, bekannter Kritiker der amerikanischen Geheimhaltungspolitik in der «Washington Times». Dies zeigt auch ein kritischer Bericht (Externer Link‹Drones in Domestic Surveillance Operations: Fourth Amendment Implications and Legislative Responses›), der zuhanden des US-Kongress erstellt wurde

Gemäss John Withehead, Verfassungsrechtler am Rutherford Institute, setzt die Polizei nach offiziellen Angaben bereits 266 Drohnen in den USA ein. Demnach kommen diese unbemannten Fluggeräte hauptsächlich im Süden der USA zur Grenzüberwachung zum Einsatz. John Withehead kritisiert: «Die moderne Polizei sieht aus wie das Militär. Jetzt bekommen sie die militärische Ausrüstung».

«All dies ist bewusst und gewollt», sagt Autor und Kolumnist Paul Craig Roberts. «Die US-Regierung arbeitet an einer Möglichkeit zur Kontrolle über eine Bevölkerung. Grosse Teile von ihr sind arbeitslos, hungrig oder sehr wütend.»
Naja... wayne? Ist ja jenseits des Atlantiks... was kratzt es uns?
Heimlich durch die Hintertür

Auch in Europa soll der Einsatz von Drohnen gelockert werden. So hat beispielsweise der deutsche Bundestag das 14. Gesetz zu Änderung des Luftfahrtgesetzes Anfang Jahr geändert. Das Gesetz wurde ohne Aussprache verabschiedet, dank Unterstützung von Union, FDP und SPD. Die Grünen enthielten sich, obwohl sie noch viele Fragen hatten, nur die Linke war dagegen. Interessanterweise taucht der Ausdruck «Drohnen» im Gesetzesentwurf nicht auf, offenbar werden die Assoziationen, die dieser Begriff weckt, als negativ empfunden.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/09/13/International/In-den-USA-waechst-die-Angst-vor-Drohnen (Archiv-Version vom 16.09.2012)
So long...


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

25.10.2012 um 20:34
Bundesregierung will Auskunft über IP-Adressen neu regeln


Das Bundeskabinett hat sich am Mittwoch auf einen Gesetzentwurf geeinigt, der die Auskunft über Bestandsdaten wie Name oder Anschrift von Inhabern eines Telekommunikationsanschlusses auf eine neue Rechtsgrundlage stellen will. Erstmals sollen davon ausdrücklich auch dynamische IP-Adressen erfasst sein. Es wird klargestellt, dass Provider die Netzkennungen den Inhabern von Internetzugängen automatisiert zuordnen dürfen – was einen Eingriff ins Fernmeldegeheimnis bedeutet – und die entsprechenden Informationen im sogenannten manuellen Auskunftsverfahren an Sicherheitsbehörden herausgeben müssen.

Im heise online vorliegenden Entwurf wird betont, dass die Auskunftspflicht auch für Daten wie PIN-Codes und Passwörter gilt, mit denen der Zugriff auf Endgeräte oder damit verknüpfte Speichereinrichtungen geschützt wird. Dies könnte sich etwa auf Mailboxen oder in der Cloud vorgehaltene Informationen beziehen.

Telecom-Anbieter müssen die erwünschten Daten "unverzüglich und vollständig übermitteln". Über derlei Maßnahmen haben sie gegenüber ihren Kunden sowie Dritten Stillschweigen zu wahren. Provider, die über 100.000 Kunden haben, müssen für die Abwicklung der Anfragen zudem "eine gesicherte elektronische Schnittstelle" bereithalten. Dabei sei dafür Sorge zu tragen, dass jedes Auskunftsverlangen durch eine verantwortliche Fachkraft formal geprüft werde.


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-will-Auskunft-ueber-IP-Adressen-neu-regeln-1736347.html


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

25.10.2012 um 20:35
25.10.2012
Vorratsdaten durch die Hintertür?

Das Bundeskabinett hat nach einem Bericht von heise online einen Gesetzentwurf zum Onlinerecht durchgewunken, der Besorgnis auslösen sollte. So soll geplant sein, dass Provider Behörden auf Zuruf PIN-Codes und Passwörter ihrer Kunden für Endgeräte und Datenspeicher übermitteln müssen, wobei sogar automatische Schnittstellen vorgeschrieben werden. Nicht mal ein Richtervorbehalt soll für diese weitgehenden Befugnisse vorgesehen sein.

Ähnlich klingende Regelungen gibt es zwar schon im bisherigen § 113 Telekommunikationsgesetz. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht die dortigen Befugnisse als verfassungswidrig betrachtet, so dass eine Neuregelung bis Mitte nächsten Jahres erforderlich ist. Das Gericht hatte gerade die Herausgabepflicht für PIN-Codes als zu weitgehend eingestuft. Theoretisch, so das Gericht, könnten sich Behörden Passwörter geben lassen, obwohl sie gar kein Recht haben, auf die hinter den Passwörtern liegenden Daten oder Geräte zuzugreifen.

Wäre an sich eine restriktivere Lösung zu erwarten, ist die Neuregelung nach Darstellung von heise online eher eine Verschlimmbesserung. So sei der Kreis abfrageberechtigter Stellen nicht hinreichend klar bestimmt. Nach dem jeweiligen Landesrecht könnten sich unabsehbar viele Behörden automatisch bei den Providern bedienen. Außerdem seien nicht einmal Ordnungswidrigkeiten oder Bagatelldelikte von der Regelung ausgenommen.

Offenbar soll es alleine im Ermessen dieser Stellen liegen, ob und welche Informationen sie anfordern. Da die Daten aber auch unter das Fernmeldegeheimnis fallen dürften, wäre an sich ein Richtervorbehalt erforderlich. Die bisherige Fassung des § 113 TKG sieht jedenfalls vor, dass bei Auskunftsverlangen das Fernmeldegeheiminis zu beachten ist. Während laut heise das Bundesinnenministerium keine weitergehenden Befugnisse als bisher sieht, werde gerade das Fehlen von Richtervorbehalten durch viele Provider kritisiert.

Ziemlich weitgehend ist auch das weitere Vorhaben, wonach Provider künftig dynamische IP-Adressen ihren Kunden zuordnen müssen, damit diese Daten dann automatisch abgefragt werden können. Bisher durften dynamische IP-Adressen den Kunden nur zugeordnet werden, wenn eine konkrete Anfrage einging. Es klingt für diesen Bereich nach einer Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür, wenn das alles künftig vorsorglich geschehen muss, damit Behörden ohne Zeitverlust ermitteln können, wem eine IP-Adresse zugeordnet war.

Bemerkenswert ist auch, dass die Abfragen von Behörden den Kunden nicht mitgeteilt werden sollen. Nicht mal eine Informationspflicht nach Abschluss eventueller Ermittlungen ist, so verstehe ich den Bericht, vorgesehen.

So weit ich sehen kann, ist der Gesetzentwurf bislang nicht veröffentlicht. Auch andere Medien wie Zeit online beziehen sich lediglich auf den Bericht von heise. Ministerien sind zwar nicht verpflichtet, Gesetzentwürfe vor der Beratung im Kabinett öffentlich zu machen. Aber sie müssen sie auch nicht unter Verschluss halten. Dass die maßgeblichen Stellen bislang an einer öffentlichen Diskussion kein Interesse hatten, lässt jedenfalls nichts Gutes erwarten.

https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/10/25/vorratsdaten-durch-die-hintertr/


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

03.11.2012 um 17:26
Schweizer Staatsschutz will private Computer ausspionieren.


Gemäss dem Entwurf darf der NDB in Zukunft in gewissen Fällen Telefone abhören, Post öffnen, Wanzen und Peilsender installieren, Computer durchsuchen, Mobiltelefone orten sowie Privaträume durchsuchen – alles im Rahmen der präventiven Überwachung, also ausserhalb eines Strafverfahrens.

Der Gesetzesentwurf erlaubt «das Eindringen in Computersysteme und Computernetzwerke, um dort vorhandene oder übermittelte Informationen zu beschaffen». Zusätzlich soll der NDB das Recht erhalten, Computersysteme zu manipulieren – mit dem Zweck, «den Zugriff auf Informationen zu stören, zu verhindern oder zu verlangsamen».

http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/staatsschutz-will-private-computer-ausspionieren-1.17755151 (Archiv-Version vom 05.11.2012)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

22.11.2012 um 18:25
Passt zwar nicht ganz hier hin aber:
Schaufensterpuppen spionieren Kunden aus

Mehrere Modeketten spionieren ihre Kunden offenbar mit Hilfe von Schaufensterpuppen aus. In den Puppenaugen sei eine Videokamera installiert. Eine Gesichtserkennungssoftware stellt anhand der Bilder Alter, Geschlecht und Ethnie der Kunden fest und wertet sie statistisch aus

Almax-Geschäftsleiter Max Catanese sagte zur Zeitung, in Europa und den USA würden vor allem Modeketten mit grossen Filialen bereits mit den Überwachungspuppen arbeiten. Er verhandle derzeit mit mehreren grossen Modeketten über einen flächendeckenden Einsatz.

Seit Dezember 2011 habe Almax mehrere Dutzend Exemplare der 4000 Euro teuren Puppen ausgeliefert. Noch einmal so viele seien bestellt.

Eine Speicherung des Bildmaterials selbst ist nicht vorgesehen. Laut «Bloomberg» plant Almax zukünftige Modelle auch mit einem intelligenten Mikrofon auszustatten, das Konversationen in seinem Umfeld nach bestimmten Schlüsselwörtern durchsucht.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/22/International/Schaufensterpuppen-spionieren-Kunden-aus
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=9fr9X4f9kXA
Ich geh da glaub mal ins Modegeschäfft und flüstere der Puppe ein paar schmutzige Wörter ins "Ohr"


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.12.2012 um 02:12
Bundesrat: Staatlicher Zugriff auf TK-Daten soll leichter werden

Im Bundesrat stehen die Zeichen auf eine Erweiterung des Zugriffs staatlicher Behörden auf TK-Daten. Der federführende Innen- sowie der Rechtsausschuss der Länderkammer haben zu einem entsprechenden Gesetzesentwurf der Bundesregierung nun ihre Empfehlungen (PDF-Datei) veröffentlicht. Darin plädieren sie unter anderem dafür, die Provider zur "Mitwirkung" zu verpflichten, um den Zugriff auf geschützte Daten zu ermöglichen.

Die bisherige Initiative sieht bereits eine Auskunftspflicht auch für PIN-Codes und Passwörter vor, mit denen der Zugriff auf Endgeräte oder damit verknüpfte Cloudspeicher geschützt wird. Die Bestimmung trage so "grundsätzlich der aktuellen technischen Entwicklung Rechnung", loben die Rechtspolitiker. Er öffne prinzipiell Zugangsmöglichkeiten nicht etwa nur für Mailboxen, sondern etwa auch für Dienste wie Dropbox oder Google Drive. Bei letzteren müssten die Anbieter aber eben teils etwas nachhelfen, um die Wünsche der Strafverfolger zu erfüllen.

Weiter bringen die Innen- und Rechtsexperten des Bundesrats den Vorschlag ins Spiel, dass die Anbieter die Richtigkeit von Angaben ihrer Kunden zu Name und Adresse "mit angemessenen Mitteln" überprüfen. Dies könnte eventuell auf eine Ausweispflicht bei der Anmeldung hinauslaufen.

weiter hier >

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesrat-Staatlicher-Zugriff-auf-TK-Daten-soll-leichter-werden-1764651.html


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.12.2012 um 00:18
In Deutschland sterben jährlich ca. 74.000 Menschen an den Folgen von Alkoholmissbrauch, etwa 140.000 sterben jährlich an den Folgen von Tabakrauch und 17.000 (manche Quellen schreiben 1.700) durch Behandlungsfehler/ Ärztepfusch.

Und da haben wir Angst vor Terror? Das ist doch nur ein Vorwand, um die Kontrollen zu erhöhen.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.12.2012 um 00:47
@leberkashawaii

Genau.
Die Chance, von durch einen Terroranschlag ums Leben zu kommen ist geringer als von einem Blitz erschlagen zu werden. Im Westen zumindest.
Und ..

@Schwann
@the.smoker
@Dude
@neoschamane
@Glünggi

Hier mal was *Ernsteres* :D zum Thema:

Youtube: Deutsche Terror-Angst - Heute Show
Deutsche Terror-Angst - Heute Show
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11.12.2012 um 02:06
@Johncom
Danke für den Lacher ;)


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11.12.2012 um 02:31
@Glünggi
Aber gern geschehn. :)
Wie anders kann man die Strategen des Terrors anders entwaffnen als ganz einfach mit Lachen über den ganzen Wahnsinn der Angstverbreitung !

Ist Angst vor Terror vielleicht politisch gewollt ?

Lisa Fitz fällt dazu noch mehr ein:

Youtube: Lisa Fitz Terror und Öl Die Wahrheiten hinter der Politik
Lisa Fitz Terror und Öl Die Wahrheiten hinter der Politik
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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.12.2012 um 02:42
@Johncom
Denk einfach daran, dass jeder totalitäre Staat von der jeweiligen Opposition von Terroristen spricht. Das ist einfach die Missbrauchgefahr bei der ganzen Sache.
sieht man zbsp auch in Syrien.. da ist die Kommunikation der Rebellen massiv eingeschränkt, da der Staat überwachungstechniken besitzt die im Zuge der Terrorbekämpfung beschafft wurden.
Wenn es in Europa zu massiven Volksaufständen kommen sollte, könnte man die Technik gegen die Protestorgane verwenden. Das ist keine grosse Sache mehr wenn man mal das Equipment besitzt.
Die ganzen Dinge sind ja recht nützlich, solange die Regierung nicht durchdreht.
Man kann nun darauf vertrauen dass bei uns sowas nicht passiert... aber wenn man mal n bisserl nach Ungarn (Orban) oder Griechenland (goldene Morgenröte) schaut, könnte man verunsichert sein, ob wir wirklich imun dagegen sind.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

14.12.2012 um 14:33
http://www.heise.de/newsticker/meldung/WCIT-Neuer-Telekommunikationsvertrag-gescheitert-1768917.html

USA und Europa lehnen eine stärkere Kontrolle ab? Na das wird einige hier aber verwirren :D


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

01.01.2013 um 17:26
"Die USA haben ohne Not auf die dunkle Seite gewechselt"

NSA-540x304

Der Überwachungsstaat ist keine Fiktion, sagen drei, die für US-Regierung und NSA arbeiteten. Beim Kongress des CCC erzählen sie, warum sie Whistleblower wurden.

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-12/whistleblower-ccc-usa




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