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Sarrazin: Hart aber fair?

11.785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Migranten, Sarrazin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 14:58
faszinierend was ein einzelner mensch doch mit ein par unbequemen wahrheiten die er recht rau verpackt hat doch alles auslösen kann.


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:10
sarrazin ist nicht geeignet, solche themen anzusprechen.

die probleme sind viel zu wichtig, als dass sie von solchen witzfiguren aufgegriffen werden, aber gut, was soll man machen, wenn auch die politiker pennen ?


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:15
@Raizen

Man kann die Lage in Afrika nicht mit der Lage in Europa vergleichen.

Die Afrikanischen Völker kämpfen auch keinen Kulturen- oder "Rassen"-Krieg, es geht dort hauptsächlich um die Grenzen der Staatsgebiete. Zudem denke ich das sich diese Völker kulturell relativ nahe stehen.

Anders in Europa. Die Kulturelle Differenz zwischen dem gemeinen Mitteleuropäer und einem Schwarzafrikanischem, Nordafrikanischem, vorderasiatischem oder Nah-Ost immigranten ist enorm, und auf kurz oder lang sind mehr oder minder große ethnische Spannungen unausweichlich. Auch bei uns. Es braucht nur noch den Zündstoff z.b. ein Islamistischer Anschlag.

Un was passiert, wenn man mehrere Völker/Ethnien per Gesetz zwingt auf einem Staatsgebet zu leben kannst du dir in der Geschichte Yugoslawiens reinknüppeln.


@Mastika
@Fidaii

Humane ethnische säuberung nicht möglich? Mit uns Russlanddeutschen hat man es ja auch geschafft. Man hat uns "human" in den Flieger gesetzt und in unsere rechtmäßige Heimat (auch wenn andere das anders sehn ;) ) gebracht.

Genauso könnte man Deutschlands unliebsame Minderheiten human in ihre rechtmäßige Heimat rückführen.

Frohes fest allerseitz!


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:21
Der Mann ist seltsam.
Wenn man interviews von ihm sieht, sieht man, dass er zwar nicht immer Recht hat, aber die ziemlich schnippischen Fragen von den anderen sehr elegant und wortgewand beantwortet.

Und warum stimmen so viele Menschen ihm zu? Weil Deutschland wieder Leute braucht, die aufwirbeln.
Die Leute wollen wieder Meinungen hören die so "radikal" sind, dass sie entweder eine deutliche Meinung DAFÜR oder DAGEGEN äußern können.
Ob seine Theorien alle stimmen, ist dahingestellt.
Ich persönlich halte viele Gedankengänge für richtig, aber politische Meinungen gebe ich ungern kund.

Aufrütteln, wachhalten- das ist ein guter Anfang den Sarrazin gemacht hat.
Nur an WEN erinnert mich das?
Die Zeit der Weimarer Republik. Da sind auch die "Aufrüttler" an die Macht gekommen.


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:23
@hcsnemrebü
Zitat von hcsnemrebühcsnemrebü schrieb:Mit uns Russlanddeutschen hat man es ja auch geschafft. Man hat uns "human" in den Flieger gesetzt und in unsere rechtmäßige Heimat
gegen euren willen und jetzt baut ihr hier scheisse, wo soll man euch jetzt abschieben ?
garten eden ? in die urheimat ?

naja, frohe weihnachten


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:36
@Mastika

Ich weiß nicht wies die anderen Russlanddeutschen sehen aber ich bin nicht traurig über meine Rückführung, da ich hier bessere Chancen hab, und was wichtiger ist, in meiner rechtmäßigen Heimat lebe.

Viele von uns wären auch gern früher nach hause gekommen nur die Soviet regierung wollte uns nicht gehen lassen.

Und ja, es stimmt das viele unserer jugendlicher auf die schiefe Bahn geraten, aber was die Kriminalstatistik betrifft sind die Islamischen Migranten immer noch platz 1.

und was bildung betrifft bilden die Bildungsresistenten NahOstler und Afrikaner immer noch das Schlusslicht, während Russlanddeutsche mit dem deutschen Durchschnitt etwa gleichauf sind.


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:39
@hcsnemrebü

wenn wir bei islamischen migranten sind, sollen die iraner auch in top-position sein, wie auch immer, ich denk, man kann sowas auch mit kühlem kopf ansprechen, ohne sich gegenseitig was zu unterstellen, ich muss jetzt los, feier schön.


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Sarrazin: Hart aber fair?

25.12.2010 um 15:56
@Mastika

Danke du auch :)


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Sarrazin: Hart aber fair?

26.12.2010 um 18:00


Musste jetzt nochmal sein!

Sarrazin ist ein Riesen A und bringt nicht Lösungen, sondern nur mehr Unruhe!
Das schafft Verhärtung auf "beide" Seiten und verunmöglicht wirkliche Dialoge!
Wo Migrannten und "Einheimische" zusammenwohnen,
also in den Quartieren,
sieht man sehr schönes Zusammenleben und INTEGRATION.

Mein Traum wäre
dass Leute trotz Sarrazin und Co diese Realität nicht vergessen wird und am positiven Zusammenleben und voneinander lernen und die verschiedenen Kulturen als bereichernd betrachten mitgearbeitet wird!

Man kann Missstände auch bereden und und aufs Tabet bringen,
ganz ohne SCHWARZE SCHAFE ausschaffen wollen
und
Feindbilder unterstützen und Klischees zementieren!


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 11:49
Ein lesenswerter artikel aus : http://www.freitag.de/community/blogs/jaugstein/die-faz-sarrazin-und-luegen-zu-weihnachten

der typ wird damit leben müssen, dass er wider erwarten nicht jene an seiner seite hat, die er sich wünschte . . . - er ist der verlierer des jahres 2010 - trotz des millionengewinnes aus seinem buch

tja, diese enttäuschung sitzt tief und da kann ein mio-gewinn nicht drüber weg helfen - er hat nicht das bekommen was er sich wünschte -
Dass es ihm um etwas anderes geht als um das Geld. Um Anerkennung. Die bekommt er auf dem Bahnhof, im Taxi, in der Bäckerei. Das schreibt er selber.

All die Menschen, die ihm auf die Schulter klopfen, das Glas auf ihn heben, ihm einen ausgeben wollen. Das ist die Anerkennung des Volkes. Thilo Sarrazin möchte aber nicht nur die Anerkennung des Volkes, sondern die der Menschen, die man die Eliten nennt.

Die bleibt ihm versagt. Denn so weit hält der zivilisatorische Konsens in diesem Land bislang, dass die Eliten einem Rassisten und Kulturchauvinisten die Anerkennung versagen. Die FAZ will diesen Konsens durchbrechen. Ihre Entscheidung am Weihnachtstag die Aufmacherseite des Feuilleton einem Rassisten zu übergeben, ist eine Provokation.
In seinem FAZ Text schreibt Sarrazin über sich selbst: "Zornig war ich nur kurze Zeit. Dazu war das Verhalten jener Kr itiker in Politik und Medien, die verurteilen, ohne gelesen zu haben, zu lächerlich. Stattdessen machte sich Verachtung in mir breit. Diese Verachtung sitzt mittlerweile tief." Das ist ein Satz, den man glauben kann und der schaudern macht. Sarrazins scharfer Verstand in Verbindung mit dieser kalten Verachtung und seinem kurzschlüssigen Ausländerhass machen den Mann zu einem gefährlichen Demagogen.

Er bedient sich der Argumentationstechniken, die man von Rechtsradikalen kennt oder von Scientologen. Er lügt einfach. Und wenn er widerlegt wird, leugnet er auch das. Die Lüge ist das Wesen der Demagogie. Wir sind an die Lüge nicht gut gewöhnt. Es ist nicht einfach, in der Öffentlichkeit mit der Lüge umzugehen. Der Lügner hat es leicht. Er behauptet. Der einzige Weg, mit einem gewohnheitsmäßigen Lügner umzugehen, ist ihm das Wort zu entziehen. Aber die FAZ hat zu Weihnachten einem Lügner das Wort erteilt.



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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 11:57
@kiki1962

Ja Bruder Jakob, kleiner Kommentar dazu von Broder:
Sarrazin, die "FAZ" und Jakob, der Heuchler
Verleger Jakob Augstein geißelt die "FAZ", weil sie Thilo Sarrazin, einem "Rassisten", viel Platz für eine Bilanz eingeräumt hat. Eine Abrechnung mit Augstein.
Normale Völker haben ein normales Verhältnis zu Geld. Die Holländer nehmen es mit vollen Händen ein, die Italiener geben es mit vollen Händen aus.
Bei den Deutschen ist es etwas komplizierter. Geiz ist einerseits “geil”, andererseits lassen die Deutschen ihr Geld gerne “arbeiten”, während sie in der Karibik die Sonnenseiten des Lebens genießen.
Geld zu verdienen, Geld zu haben, ist erst einmal anrüchig. Hitlers letzte Sympathisanten geben zwar zu, dass der Führer einiges falsch gemacht hat, betonen aber im selben Atemzug, er habe sich nicht persönlich bereichert und kein Nummernkonto in der Schweiz gehabt.
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Das deutsche Reinheitsgebot sagt zwar “Bier”, meint aber “Geld”. Sauber, porentief rein ist es nur, wenn es in der Wasch- und Umverteilungsanlage des Staates desinfiziert wurde.
Deswegen fängt Jakob Augstein, Verleger der Wochenzeitung “der Freitag”, einen Artikel über Thilo Sarrazin mit den Worten an: “Helfen muss man dem Mann nicht. Sein Buch hat sich ausreichend verkauft. Er hat im Fernsehen bekannt gegeben, dass er nun Millionär sei.”
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Nun ist auch Jakob Augstein, der seinen Beruf bescheiden mit “Journalist und Gärtner in Berlin” angibt, ein Millionär, vermutlich mit mehr Millionen auf dem Konto oder unter dem Kopfkissen als Sarrazin.
Aber im Gegensatz zu dem “Rassisten und Kulturchauvinisten” Sarrazin hat Augstein keinen Bestseller geschrieben, sondern sein Geld geerbt, einschließlich einer satten jährlichen Gewinnbeteiligung am „Spiegel“.
Um reich zu werden, musste er sich weder als Lohnschreiber prostituieren noch Ressentiments bedienen. Er konnte sich leisten, eine sieche Wochenzeitung zu kaufen, so wie sich andere Leute eine Modelleisenbahn leisten, um einmal in ihrem Leben Lokführer, Weichensteller und Streckenwärter zu spielen.
Dagegen wäre wenig zu sagen, wenn nicht ausgerechnet ein “Couponschneider”, dem die Gnade der richtigen Geburt zuteil wurde, darüber verfügen möchte, wer – außer ihm – einen Zug auf die Strecke schicken darf.
Die Entscheidung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", “am Weihnachtstag die Aufmacherseite des Feuilletons einem Rassisten zu übergeben, ist eine Provokation”, schreibt Augstein im Community-Blog des „Freitag“.
Eine Provokation schreit natürlich nach Konsequenzen. Der Imperialismus hat die islamische Welt so lange provoziert, bis Mohammed Atta beschloss, es dem Imperium heimzuzahlen.
Millionen von Moslems in aller Welt fühlten sich durch die Mohammed-Karikaturen, die in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" erschienen waren, dermaßen provoziert, dass sie am liebsten ganz Dänemark und nicht nur ein paar dänische Konsulate abgefackelt hätten.
Und erst vor kurzem sprengte sich ein in Schweden lebender Iraker in die Luft – als Reaktion auf die Provokationen des schwedischen Militärs im Irak.
So weit würde Jakob Augstein natürlich nicht gehen. Er schlägt nur vor, dem “Demagogen” und “gewohnheitsmäßigen Lügner” Sarrazin “das Wort zu entziehen”. Dass die "FAZ“ ihm ausgerechnet “zu Weihnachten” das Wort erteilt hat, setzt der Provokation die Krone auf.
Was lernen wir daraus? Zweierlei: Auch Provokateure sollten Feiertage respektieren. Und was eine Provokation ist, die mit Wortentzug geahndet wird, das entscheidet Jakob Augstein, gewohnheitsmäßiger Journalist und Gärtner mit Sinn für schmutziges Geld und unbeschwerte Festtage.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article11844298/Sarrazin-die-FAZ-und-Jakob-der-Heuchler.html

Und damit jeder weiß um was es eigentlich geht, hier der FAZ Artikel zum selber reflektieren:

http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E284A6AAD8F2741ACA8B0152EC9E45C59~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 28.12.2010)


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 11:58
@kiki1962

Jaja, die sehr, sehr linkslastige "Der Freitag" hat also mal wieder einen Pups ind die Gesellschaft gelassen....
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Verleger Jakob Augstein geißelt die "FAZ", weil sie Thilo Sarrazin, einem "Rassisten", viel Platz für eine Bilanz eingeräumt hat. Eine Abrechnung mit Augstein.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article11844298/Sarrazin-die-FAZ-und-Jakob-der-Heuchler.html


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:07
@Valentini
@Larry08

zum glück haben wir unterschiedliche "quellen" und somit verschiedene möglichkeiten der "meinungsbildung"

für die einen bleibt - zumindest laut freitag - die anerkennung für herrn sarrazin beim otto-normal-bürger . . .

@Larry08
dir sei gesagt, dass es mir egal ist, wie viel einer auf dem konto hat - und wenn leute meinen diesen und jenem ein buch mit fadem inhalt "abkaufen" zu müssen (im doppelten sinne) sollen sie es tun

ein "geschmäckle" hat sicher beides - ;)


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:26
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:nd wenn leute meinen diesen und jenem ein buch mit fadem inhalt "abkaufen" zu müssen
gebundene Ausgabe....22,80 Euro.....ich hab sogar Trinkgeld gegeben!
Ein Weihnachtsgeschenk, über das sich die Beschenkte sehr gefreut hat!


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:35
@CurtisNewton
ich fühle mich erleichtert, dass mich alle so gut kennen, dass sie wissen welche bücher sie mir schenken können - ;)

wie gesagt, irgendwer wird es mir schon mal übergeben u. leihen, damit ich die "größe" des sarrazin vielleicht doch noch begreife ;)

man soll ja auch mal bücher von leuten lesen, die man nicht favorisiert -

aber neben meinem schreibtisch steht ein wesentlich wichtiger haufen an lesbarem und wirklich guten büchern . . .


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:42
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:aber neben meinem schreibtisch steht ein wesentlich wichtiger haufen an lesbarem und wirklich guten büchern . . .
woher weisst Du das? Du hast sie noch nicht gelesen! Genügt Dir immer eine Zusammenfassung um ein Urteil über den Inhalt zu fällen?


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:43
Ah, Sarrazin hat wohl in der FAZ die letzte Runde seiner Werbekampagne eingeläutet, um noch ein bisschen im Gespräch zu bleiben und den Umsatz anzukurbeln.

Das verwundert kaum, sind wir von diesem Mann nun seit Monaten gewohnt ^^


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:44
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:man soll ja auch mal bücher von leuten lesen, die man nicht favorisiert -
Das ist doch schonmal eine gute und vernünftige Einstellung und so handhabe ich es auch


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:54
@CurtisNewton
bevor ich ein buch kaufe oder wünsche lese ich die "einleitungen" und manchmal auch verschiedene kritiken

letztlich entscheidet sich`s beim lesen ob es den ansprüchen genügt - ob es gut geschrieben ist, gut recherchiert oder spannend usw.

aber auch das ist von mensch zu mensch verschieden - ein gutes buch für mich muss für andere noch lange kein "gutes" buch sein


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 12:57
@kiki1962

Da er besser schreiben als reden kann, ist es schonmal besser ihn zu lesen als ihm zuzuhören. Und da das geschriebene Wort zumeist tiefsinniger und überlegter ist, haben verschriftlichte Gedanken eine höhere Aussagekraft als verbal geäußerte


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