@Somayyeh@Valentini@JimmybondyAus dem Link von Somayyeh:
"Solange Probleme nicht konkretisiert werden, wird man sie einer allgemeinen dumpfen Masse namens “Ausländer” aufstülpen – und eigentlich unbeteiligte oder gar vorbildliche Migranten werden zu Unrecht mit kritisiert.
Selbst bei den Problemherden sei gesagt: Es gibt keinen Sündenbock, es gibt nur Probleme, die gelöst werden müssen. Dafür braucht man aber eine Feststellung und Benennung spezifischer und differenzierter Inhalte."
Sarrazin hat im Problemhaufen gewühlt und ihn neu aufgeworfen,
einfach mit der stinkenden Seite nach oben.
Alle Stammtischschwätzer, die sich nur oberflächlich an Vorurteilen und an Klischees gehalten haben,
können sich nun auf die Schulter klopfen mit : endlich sagt mal einer was wir alle denken!
Er hat nicht differenziert die Dinge auseinandergenommen und zu Problemlösungen beigetragen..
Das viel gepriesenen Bildungsniveau ist grad unter Sarrazinanhänger nicht das höchste!
Mich nerven arrogante rümpöbelnde Jugendliche auch, egal welcher Nationalität,
und hier sollte im Kern, in den Familien und Schulen etwas ändern.
Anstatt an Schulen sparen, ins Bildungssystem investieren und kleinere Klassen, mehr Lehrer/Erzieher/Pädagogen einsetzen.
Es ist schon klar, dass je mehr Ausländerkinder in einer Schulklasse sind, die noch nicht Deutsch können,
verlangsamt sich der Fortschritt der Klasse und damit das Niveau.
Schon lang spricht man davon, die Schüler auf verschiedene Schulen zu verteilen,
aber das Gegenteil passiert und die Klassen werden eher grösser als kleiner..
Die Lehrer sind oft total ausgebrannt.