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Sarrazin: Hart aber fair?

11.785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Migranten, Sarrazin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 18:35
@nurunalanur
@Somayyeh
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Ich sag es auch mal so: viele werden auch nicht richtig gefördert, und man kümmert sich nicht ausreichend um sie. Eltern sind beschäftigt mit Geldverdiehnen, haben kaum Zeit für ihre Kinder , Kinder wachsen auf der Strasse auf und werden nicht ausreichend motiviert.
Ich verstehe nicht wie in einer "zivilisierten" Gesellschaft und reich dazu am Schulsystem gespart werden kann.
Und dafür werden aus Steuergelder andere unsinnige Luxusscheisse finanziert wie grössenwahnsinnige Bahnhöfe mit "Shoppingcenter" und Schischi und Gaga.
Dafür werden Förderung von Legastheniker, Kleinklassen für Kinder mit Lernschwierigkeiten etc, gestrichen,
jenste Projekte zur Förderung der Kinder und Jugendlichen stehen auf waggeligen Beinen oder werden trotz guter Erfolgsquote gestrichen....
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:wer dazu gehört und wer nicht. Um dazuzugehören muss man je nach Herkunft und sozialem Status Leistung erbringen, die nach willkürlichen und nicht genau feststellbaren Kriteren fesgelegt wird. Alle wollen den Deutschen an ihr Geld, das Volk wird von einer Vielzahl an Parasiten bedroht,
Schlussendlich kann man sich nicht abschotten gegen Misststand im Nachbarland!

Nur sollten die wirklichen Abzocker mal an die Kasse kommen!


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 18:51
@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:Ich verstehe nicht wie in einer "zivilisierten" Gesellschaft und reich dazu am Schulsystem gespart werden kann.
Ja, das ist wirklich unfassbar. Ein Land ohne große Ressourcen, welches vor allem auf gut ausgebildete Leute und ein weltweit hochgelobtes Ingenieurwesen zurückblicken darf, sollte niemals in der Bildung sparen denn das ist sein wichtigstes Kapital


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 18:57
@Valentini
Zitat von ValentiniValentini schrieb:sollte niemals in der Bildung sparen denn das ist sein wichtigstes Kapital
exakt, Bruder.....aber da hat Ursula ja schon als Familienministerin vorgesorgt.......damit sie nun den mahnenden Zeigefinger heben kann, dass Deutschland die Fachkräfte ausgehen.

Wie sagte Pispers: Die Kinder sind unsere Zukunft, daher so viel Geld in die Bildung wie möglich......


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 18:58
@kiki1962

Ichmöchte da auch noch mal auf einen etwas älteren Artikel verweisen, der durchaus angebracht ist sich auf der Platte abzuspeichern
(...)Zu viele Nacktschnecken machen auf der eigenen Schleimspur Karriere
„Ertragen“ ist eines dieser Stichworte, das auch auf Steinbach und andere gemünzt wird in diesen Tagen - von intellektuellen Lobbyisten, die totale Meinungskriege führen. Es sind Wortkriege in Schleimsprache: Man kann nicht „ertragen“, dass einer was sagt oder mit am Tisch sitzt, es ist „nicht hilfreich“, wenn einer ein Buch schreibt. Nicht hilfreich, nicht zu ertragen, so lauten soziale Todesurteile unter den Nacktschnecken, die auf der eigenen Schleimspur Karriere machen, nach oben, ganz oben.

Wie wunderbar schneckisch diese Erklärung des Merkel-Sprechers, es ist gut, einvernehmliche Regelung, endlich in Ruhe, wichtigen Aufgaben. Der Bundespräsident höchstselbst presst einen Bundesbankvorstand aus dem Amt, Rechtsgrundlagen: nicht nötig, zum Schluss wird geschmiert. Es ist nur noch widerlich, würdelos, pflichtvergessen.

Im Milieu der Schnecken sind Säure und Seife nicht artgerecht, was ätzt oder klärt, wirkt schleimlösend. Aber wie immer ist es zu einfach, alles auf die Politik zu schieben. Deutschland hat kein Verhältnis zur Freiheit. Es straft Meinungen mit Berufsverboten, mit der öffentlichen Todesstrafe, dem Ruf-Mord. Schon vor Jahrzehnten, am Bundestagspräsidenten Jenninger, wurde demonstriert, dass nicht zählt, was einer gemeint hat, sondern ob man es ihm erfolgreich verdrehen kann, gern bis ins Gegenteil über allen Anstand hinaus. Dazu passt, dass nahezu jeder, bis ins Privateste, mit der Überzeugung durch die Gegend zu kriechen scheint, seine Gefühle seien Heiliges, das nie und nimmer verletzt werden dürfe - der heilige Schleim. Wir lieben es nicht, das offene Wort, den Freimut, die Ehrlichkeit. Nicht privat, und öffentlich erst recht nicht. Da gilt Null Toleranz. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, aber bitte ph-neutral.

An die Stelle von Autoritäten ist Konformitätsdruck getreten

Wie kommt das eigentlich? Die Gesellschaft ist froh, jede ihrer Körperzellen ist glücklich, sie scheint toleranter als je, jedenfalls gegen Verletzungen der Scham, übles Benehmen, Rücksichtslosigkeiten aller Art, aggressive Egonauten, offensiven Sex, Verrohen und Verderben der Kinder - aber wenn einer mal nicht „ficken“ sagt, sondern „Kopftuchmädchen“, will man ihn am liebsten vom Antlitz der Erde tilgen....
http://www.faz.net/s/Rub546D91F15D9A404286667CCD54ACA9BA/Doc~E607E9F54E06146FCAB69559F3F3455BE~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 23.10.2010)


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 19:31
@lilit

gebe ich dir recht, finde ich auch sehr traurig, dass weniger in bildung gesteckt wird usw..
Viele Politiker beklagen sich auch, dass wenn es darum geht 1 oder 2 Millionen Euro für Bildungsprojecte usw.. locker zu machen sie ewig betteln müssen, 20 Hürden aufnhemen müssen usw.. Während es für die Banken ruckzuck ging und das im Milliarden Bereich.


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Sarrazin: Hart aber fair?

28.12.2010 um 19:49
@nurunalanur

Eben, unsere Wirtschafts- ähm.. Volks- ähm...ach, unsere (vert)Treter halten ausschließlich das Banken- und Finanzwesen für Systemrelevant und unsere Kinder scheinbar nicht. Wenn ich jetzt schreiben würde was ich ihnen deswegen wünsche, würde ich wohl nicht mehr schreiben dürfen und von daher belasse ich mal das ungeschriebene Wort als aussagekräftig genug


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 11:06
Wir haben nunmal größtenteils unfähige Politiker:
Ein gewisser Bundeskanzler hatte damals gefordert IT-Kräfte aus Indien anzuheuern.
Das war genau der Mann, der als Niedersächsischer Ministerpräsident aus Spargründen
die Fakultät für Informatik der Uni Hannover geschlossen hat!

Unglaublich!

Wir haben halt nur wenig Bodenschätze und darum ist Bildung eines der wenigen
Felder auf denen wir Punkten können (Stichwort: Wettbewerbsfähigkeit).


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 11:10
@Valentini
ich weiß ja nicht, wo du sozialistische verhältnisse "erspürst"

was ich wahrnehme ist einen eiskalten kapitalismus - und die "schadensbegrenzungen" sind nicht gerecht oder gar sinnvoll

dank subventionierter wirtschaft rieseln gewinnen, von denen der staat nichts hat - die fließen dann locker wieder zurück

sieh dir die energieriesen an . . .. ;)

sarrazin übt keine gesellschaftskritik, denn wenn dem so wäre, dann würde er darstellen, was soziologen schon seit "generationen" schreiben, sagen: arbeitslosigkeit, perspektivlosigkeit, unsichere soziale zukunft schüren unfrieden, erzeugen ängste und es bauen sich feindbilder auf

und das richtet sich kaum gegen die regierenden, sondern gegen das "greifbare" . .


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 13:06
Ein Jahr mit Thilo Sarrazin
Mist zu Gold

365 Tage mit der Dauerschleife Thilo Sarrazin gehen zu Ende. Und ich weiß jetzt, dass Inhalte nicht zählen und Moral gebeugt werden muss. Meine 10 Lektionen, die ich gelernt habe.
Also beschloss ich, ein Resümee zu ziehen, was ich aus diesem Jahr voller Sarrazin gelernt habe. Mensch, das kannste nicht machen, sagten Bekannte, es wurden schon tausend Texte über diesen Typen geschrieben, das wird doch langweilig.
auf alle fälle des lesens wert

dieser artikel ist mal anders -
2. Lektion: Man sei bei seinen Meinungsäußerungen nicht zu bescheiden. Mögen sich die anderen vor Fremdscham krümmen, wenn sie dein Selbstlob lesen, du aber sonne dich im Glanz deiner Erfolge. Wie Sarrazin in der Weihnachts-FAZ: "Ein Teil von mir platzt vor Autorenstolz, aber im Hintergrund mahnt eine Stimme, dass solche Verkaufszahlen nicht nur deshalb zustande kommen, weil ein Buch gut ist."
... sondern - - - ? in bezug auf die letzte frage sarrazins . . .


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 14:54
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Nur um mal einen kleinen Bewis anzutreten, das mangelnde Integration nichts mit dem religiösen Background zusammenhängt, als mit individueller Integrationsbereitschaft und Bildungsorientierung.
http://iranique.de/2008/03/10/iraner-in-deutschland-das-land-der-grauen-tristesse/ (Archiv-Version vom 21.01.2013)
Der Artikel von dir sagt aber auch folgendes:
Sie sind der deutschen Sprache mächtig, erkennen die staatlichen Gesetze Deutschlands an, können mit un-islamischen und weniger dogmatischen Gesellschaften mehr anfangen als mit Islamischen, sind nur auf dem Papier oder nur sehr ?frei? religiös.
Es ist doch irgendwie interessant, das genau jene am besten integriert sind, die "nur auf dem Papier oder nur sehr frei religiös" sind. Ist ja auch sehr viel leichter immer alles aufs Umfeld schieben zu können, weil es sowas wie ein perfektes Umfeld ja eh nicht geben kann und man somit immer Fehlern findet, wenn man sie finden will.


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 17:28
@Raizen

"Es ist doch irgendwie interessant, das genau jene am besten integriert sind, die "nur auf dem Papier oder nur sehr frei religiös" sind."

Genau und das obwohl sie einer muslimischen Gesellschaft entstammen. Die These Sarrazins lautet ja, das Menschen aus dem islamischen Kulturkreis sich nicht integrieren können und so etwas wie ein säkularer Muslim nicht existiere. Diese Passage zeigt, das dem nicht so ist.

Die iranische Gemeinschaft in Deutschland entstammt der gebildeten Mittelschicht des Iran, sind mehrheitlich Akademiker und die Arbeitslosenquote unter ihnen ist relativ gering. Wohlstand und Bildung sind also der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration. Sprache ermöglicht den Zugang hierzu und da stimme ich mit vielen hier überein, das Deutschkenntnisse die Mindestvorraussetzung dafür ist um hier in Deutschland Fuß fassen zu dürfen.


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 18:17
Somayyeh, du vergisst da aber was entscheidendes.
Aufgrund der letzten 28 Jahre islamischer Theokratie und der Flucht der Iraner ins Exil
Hier handelt es sich um Menschen die vor der islamischen Gesellschaft, dem islamischen Gottesstaat geflüchtet sind. Die sind hierher geflohen um ein freies Leben führen zu können.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Die iranische Gemeinschaft in Deutschland entstammt der gebildeten Mittelschicht des Iran, sind mehrheitlich Akademiker und die Arbeitslosenquote unter ihnen ist relativ gering. Wohlstand und Bildung sind also der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration.
Und ginge es nach mir wären solche Menschen auch die einzigen die hier einwandern dürften. So wie das jetzt läuft halte ich das für Katastrophal. Man lässt quasi jeden einwandern ohne die Konsequenzen abzuschätzen. Wenn dann Menschen/Gruppen die schon in ihrer Heimat nichts "taugten", Bildungsfern, Kriminell, Fanatisch sei es in religiöser oder welcher ideologischen Sicht auch immer waren usw. hier Mist bauen oder anecken erzeugt das natürlich bei den hier beheimateten Menschen immer weiter Ablehnung und dann wundert man sich plötzlich das die Menschen hier in mangelnder Unterscheidungfähigkeit Ausländerfeindlich werden. Durch solche Politik wird m.E. erst Ausländerfeindlichkeit erzeugt.

Übrigends, die Menschen mit der höchsten Bildung sind meist auch die, welche am wenigsten gläubig sind und die Gläubigsten wissen meist wenig was über Religion hinaus geht. Das bedingt sich m.E. auch meist gegenseitig, wo man schon in der Erziehung der Kinder den Grundstein dafür legt.
Ist eben ein bischen wie im Mittelalter, da konnten die meisten Leute nichtmal lesen aber die Kirchen waren voll...und heute kann zwar jeder lesen, schreiben, rechnen und noch vieles mehr aber die Kirchen werden immer leerer.
Da kannst du übrigends auch nicht Menschen vom Schlag eines Kopernikus, Newton, Galilei usw. mit der damaligen Normalbevölkerung gleichsetzen.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 18:19
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Die iranische Gemeinschaft in Deutschland entstammt der gebildeten Mittelschicht des Iran, sind mehrheitlich Akademiker und die Arbeitslosenquote unter ihnen ist relativ gering.
Auf die mir persönlich bekannten Iraner trifft deine Beschreibung voll zu.


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 18:23
@Raizen

"Hier handelt es sich um Menschen die vor der islamischen Gesellschaft, dem islamischen Gottesstaat geflüchtet sind. Die sind hierher geflohen um ein freies Leben führen zu können."

Wie könnte ich das vergessen, ich bin doch aus dem gleichem Grunde hier.

"Übrigends, die Menschen mit der höchsten Bildung sind meist auch die, welche am wenigsten gläubig sind"

Genau und zwar unabhängig davon, ob sie auf dem Papier Muslime oder Christen sind. Das sage ich doch die ganze Zeit, aber das ausgerechnet du mir jetzt das Wort redest, finde ich gut.

"Da kannst du übrigends auch nicht Menschen vom Schlag eines Kopernikus, Newton, Galilei usw. mit der damaligen Normalbevölkerung gleichsetzen."

Übrigens, das tue ich auch gar nicht. :D


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 18:24
@Hansi

Freut mich :)


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 18:59
Viele Perser fühlen sich als etwas Besseres. Diese Leute können gebildet sein wie sie wollen, sympathisch sind sie deswegen noch lange nicht.


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 19:09
@DahamImIslam

Kannst Du dieses pauschale Urteil auch irgendwie untermauern, oder ist es einfach nur eine subjektive Diskriminierung von Dir?


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 19:09
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Genau und zwar unabhängig davon, ob sie auf dem Papier Muslime oder Christen sind. Das sage ich doch die ganze Zeit, aber das ausgerechnet du mir jetzt das Wort redest, finde ich gut.
Der Glaube an sich ob du jetzt an Gott/Allah oder was auch immer glaubst spielt ja auch keine Rolle. Das Problem ist wie er Ausgelegt und vorallem Ausgelebt wird. Das macht dann eben schon einen gewaltigen Unterschied.


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 19:39
@Raizen

"Das Problem ist wie er Ausgelegt und vorallem Ausgelebt wird."

Sehr gut, das stimmt. ;)

Und dafür ursächlich ist, wie du in einem vorherigen Post so treffend gesagt hast, die Bidlungsferne vieler Immigranten.

@CurtisNewton

Da hat @DahamImIslam sogar recht, unter Persern ist Chauvinismus gegenüber Arabern ein sehr verbreitetes Phänomen. Besonders in Deutschland hat sich dieser Glaube an die eigene Überlegenheit scheinbar bestätigt, eben weil Iraner so gut integriert sind und einen hohen Bildungsstand genießen. Das dies an der unterschiedlichen Zusammensetzung der jeweiligen Migrantengruppen liegt, wollen die meisten nicht wahrhaben. Der Iran-Irak Krieg 1980-1988 hat auch nicht gerade zur Überwindung dieses Grabens beigetragen.


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Sarrazin: Hart aber fair?

29.12.2010 um 20:14
@DahamImIslam
Zitat von DahamImIslamDahamImIslam schrieb:Viele Perser fühlen sich als etwas Besseres. Diese Leute können gebildet sein wie sie wollen, sympathisch sind sie deswegen noch lange nicht.
Aber wehe jemand schreibt so etwas über Leute aus deiner heiligen Umma oder sagt dies zu Türken oder Arabern...


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