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Weltfrieden

201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltfrieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weltfrieden

26.06.2014 um 09:47
Zufall, Krähen haben auch das Gen fürs Sprechen. Der Neandertaler hatte es auch
t
ja zufällige Mutation.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 09:49
Zitat von 8house8house schrieb:Noch nicht so stark ausgeprägt, aber ein Mensch mit einem Herzschrittmacher beispielsweise ist für mich ein Mensch, der nur mit Hilfe einer Maschine leben kann.
naja, leben schon, ist aber eher eine Prothese denn Verschmelzung.
Zitat von 8house8house schrieb:und noch andere Wirbel-und Säugetiere besitzen es..ich meinte, dass es nun einmal noch nicht genau bekannt ist, warum sich ab einem bestimmten Zeitpunkt der Evolution die Anordnung der Aminosäuren auf diesem Gen nur bei den Menschen zur Sprachentwicklung geführt hat und bei Schimpansen eben nicht
Zufällige Mutation, und günstige Selektion.
Zitat von 8house8house schrieb:Das ist allerdings ein Thema, was die Präastronautik anführt, also hier OT.
.Dazu führt es nur wenn man sich nie mit Biologie , der Evolution, der Selektion uva anderen Beschäftigt. Der Braucht halt intiligent Design.

im Überigen kam das nicht Plötzlich sondern ist auc ein Prozess der entsprechende Lange gedauert hat.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 10:19
Gleich vorne weg möchte ich sagen, dass es diesen Weltfrieden in absehbarer Zukunft nicht geben wird.
Den Weltfrieden gab es seit Menschheitsbeginn nicht - wird es auch nie geben.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 10:23
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Den Weltfrieden gab es seit Menschheitsbeginn nicht - wird es auch nie geben.
so weit würde ich nicht gehen, denn wir waren eben nicht seit Menschheitsbeginn dabei..und einfach zu sagen der Mensch ist eben so wie er ist und kann sich nicht verändern wäre mir zu schlicht.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 10:25
@8house
da hast du Recht. Es gab sogar sehr lange Perioden, wo Menschen sich nicht grundsätzlich als Konkurrenz sahen, sondern als soziales Mitglied, das beim eigenen Überlebenskampf hilft.


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26.06.2014 um 10:42
@rockandroll

In welcher Periode lebte man denn friedlich miteinander?


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26.06.2014 um 10:49
@kaffeejunkie
eigentlich in Allen vor der, die man heute zivilisiert nennt. zB. die australischen Ur-Einwohner lebten allen Erkenntnissen zu Folge 150 000 Jahre recht friedlich nebeneinander, wo man keine großen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Stämmen kannte. Kriegerische Auseinandersetzungen vermutet man eher nur für die Ausnahmefälle, nicht aber als Regel.


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26.06.2014 um 10:58
@rockandroll

Weil man also keinen Nachweis fand, geht man davon aus.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Kriegerische Auseinandersetzungen vermutet man eher nur für die Ausnahmefälle, nicht aber als Regel. 
Krieg ist nie die Regel sondern immer ein Ausnahmefall, da immer nur vereinzelte Länder beteiligt sind.
Viele kleine Kriege wird man in zig 100 Jahren auch vergessen haben- da sie für die Weltgeschichte zu unbedeutend sind. Nicht für die aktuell Beteiligten, aber für die Nachwelt eben.

Gerade Ur-Einwohner dürften vermehrt kleine Stammeskriege durchgeführt haben. Als bestes Beispiel kannst du dafür die kleinen Völkerstämme im heutigen Urwald nehmen.
Das der eine dem anderen einem Pfeil ins Bein geschossen hat bekommst du aber nicht mit - weil das für unsere Zivilisation schlichtweg unbedeutend ist.
Und vor allem weil N-TV darüber nicht berichtet.

Wo der Mensch lebt, lebt auch der überlebenskampf.
Wenig Nahrung = streitfaktor = Krieg - auch den australischen Ur-Einwohnern wird es da nicht anders ergangen sein.
Es ist nicht vergleichbar mit heutigem Krieg der durch Waffen und Geldmacht bestritten wird.


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26.06.2014 um 11:04
@kaffeejunkie
das können die Forscher eben so nicht bestätigen. Dafür hätten sie mehr Gewalteinwirkung an den Skeletten finden müssen, und das ist wohl nicht der Fall. Wie auch immer, für mich klingt das auch von der anderen Seite sehr plausibel, denn früher war man noch auf die Sippe mehr angewiesen, als heute, und der Nachbar war nicht unbedingt gliche ein potenzieller Konkurrent. Man kann das also nicht so pauschalisieren, dass der Weltfrieden unmöglich ist. Das hängt von einigen Faktoren ab, und der wichtigste ist die Grundversorgung, und die Verantwortung der Menschen füreinander


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Weltfrieden

26.06.2014 um 11:11
...
und die Grundversorgung ist gegeben, d.h es gibt genug Nahrung für Alle, nur an der Verteilung hapert es. Deswegen gehe ich davon aus, dass es mit diesem Bewusstsein möglich sein sollte, sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen, friedlich miteinander umzugehen


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26.06.2014 um 11:13
@rockandroll

Vielleicht ist es ja auch eine Frage der Bevölkerungsdichte? Im australischen Busch hocken die Ureinwohner nicht gerade aufeinander, die haben Platz. Zudem gibt es keine so gut organisierte Strukturen wie die Reiche in Europa es z.B. waren...


@8house

Kriege brechen aber normalerweise nicht direkt wegen Nahrungsmangel aus.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 11:30
@Thawra
ist sicher auch ein Faktor, aber das müsste demzufolge bedeuten, dass alle Ballungszentren mehr kriegerischen Auseinandersetzungen ausgeliefert wären, und so kann man das auch nicht wirklich fest machen


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Weltfrieden

26.06.2014 um 11:31
@rockandroll

Ich bin mir recht sicher, dass es insgesamt gesehen wohl mehr Kriege in Gegenden mit höherer Bevölkerungsdichte gibt, sofern diese Region nicht in einer festen Struktur eingebunden ist (z.B. in einem grossen Reich).

Das Ganze ist sowieso ein Zusammenspiel vieler vieler Faktoren, so einfach lässt es sich nicht erklären.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 11:34
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ich bin mir recht sicher, dass es insgesamt gesehen wohl mehr Kriege in Gegenden mit höherer Bevölkerungsdichte gibt, sofern diese Region nicht in einer festen Struktur eingebunden ist (z.B. in einem grossen Reich).
ist was dran, nur denke ich nicht, dass es an der Bevölkerungsdichte, sondern an der Infrastruktur liegt.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das Ganze ist sowieso ein Zusammenspiel vieler vieler Faktoren, so einfach lässt es sich nicht erklären.
mein Reden


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Weltfrieden

26.06.2014 um 12:11
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:eigentlich in Allen vor der, die man heute zivilisiert nennt. zB. die australischen Ur-Einwohner lebten allen Erkenntnissen zu Folge 150 000 Jahre recht friedlich nebeneinander, wo man keine großen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Stämmen kannte. Kriegerische Auseinandersetzungen vermutet man eher nur für die Ausnahmefälle, nicht aber als Regel.
Lag wohl eher daran das man ständig unterwegs war und es nur ziemlich Wenig Menschen pro Fläche gab. Zumal alles was man braucht für den Alltag in der Gegend rumlag.

Und doch gab es schon Gewalt von Menschen untereinander.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 12:13
Zitat von 8house8house schrieb:und die Grundversorgung ist gegeben, d.h es gibt genug Nahrung für Alle, nur an der Verteilung hapert es. Deswegen gehe ich davon aus, dass es mit diesem Bewusstsein möglich sein sollte, sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen, friedlich miteinander umzugehen
Klar, als ginge es in den meisten Konflikten um Brot. Und die Geschichte zeigt uns doch, der Mensch will mehr als Fressen.

Und Bewußtsein hat da wenig mit zu tun. Weil sowas nur Anerzogen werden kann, und jeder Generation neu anerzogen werden muss. Sieht man gut an Beispielen wo Kulturen zurück in die Barberei fielen.

Und das geht auch beim heutigen Menschen recht schnell.


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Weltfrieden

26.06.2014 um 12:14
ist sicher auch ein Faktor, aber das müsste demzufolge bedeuten, dass alle Ballungszentren mehr kriegerischen Auseinandersetzungen ausgeliefert wären, und so kann man das auch nicht wirklich fest machen
t
WEnn man die Dimensionen der Chineischen Kriege vor und des 1 Reiches mit denen in Europa vergleicht trifft das zu.


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