Weltfrieden
26.06.2014 um 09:47Zufall, Krähen haben auch das Gen fürs Sprechen. Der Neandertaler hatte es auchja zufällige Mutation.
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Zufall, Krähen haben auch das Gen fürs Sprechen. Der Neandertaler hatte es auchja zufällige Mutation.
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8house schrieb:Noch nicht so stark ausgeprägt, aber ein Mensch mit einem Herzschrittmacher beispielsweise ist für mich ein Mensch, der nur mit Hilfe einer Maschine leben kann.naja, leben schon, ist aber eher eine Prothese denn Verschmelzung.
8house schrieb:und noch andere Wirbel-und Säugetiere besitzen es..ich meinte, dass es nun einmal noch nicht genau bekannt ist, warum sich ab einem bestimmten Zeitpunkt der Evolution die Anordnung der Aminosäuren auf diesem Gen nur bei den Menschen zur Sprachentwicklung geführt hat und bei Schimpansen eben nichtZufällige Mutation, und günstige Selektion.
8house schrieb:Das ist allerdings ein Thema, was die Präastronautik anführt, also hier OT..Dazu führt es nur wenn man sich nie mit Biologie , der Evolution, der Selektion uva anderen Beschäftigt. Der Braucht halt intiligent Design.
Gleich vorne weg möchte ich sagen, dass es diesen Weltfrieden in absehbarer Zukunft nicht geben wird.Den Weltfrieden gab es seit Menschheitsbeginn nicht - wird es auch nie geben.
Streuselchen schrieb:Den Weltfrieden gab es seit Menschheitsbeginn nicht - wird es auch nie geben.so weit würde ich nicht gehen, denn wir waren eben nicht seit Menschheitsbeginn dabei..und einfach zu sagen der Mensch ist eben so wie er ist und kann sich nicht verändern wäre mir zu schlicht.
rockandroll schrieb:Kriegerische Auseinandersetzungen vermutet man eher nur für die Ausnahmefälle, nicht aber als Regel.Krieg ist nie die Regel sondern immer ein Ausnahmefall, da immer nur vereinzelte Länder beteiligt sind.
Thawra schrieb:Ich bin mir recht sicher, dass es insgesamt gesehen wohl mehr Kriege in Gegenden mit höherer Bevölkerungsdichte gibt, sofern diese Region nicht in einer festen Struktur eingebunden ist (z.B. in einem grossen Reich).ist was dran, nur denke ich nicht, dass es an der Bevölkerungsdichte, sondern an der Infrastruktur liegt.
Thawra schrieb:Das Ganze ist sowieso ein Zusammenspiel vieler vieler Faktoren, so einfach lässt es sich nicht erklären.mein Reden
rockandroll schrieb:eigentlich in Allen vor der, die man heute zivilisiert nennt. zB. die australischen Ur-Einwohner lebten allen Erkenntnissen zu Folge 150 000 Jahre recht friedlich nebeneinander, wo man keine großen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Stämmen kannte. Kriegerische Auseinandersetzungen vermutet man eher nur für die Ausnahmefälle, nicht aber als Regel.Lag wohl eher daran das man ständig unterwegs war und es nur ziemlich Wenig Menschen pro Fläche gab. Zumal alles was man braucht für den Alltag in der Gegend rumlag.
8house schrieb:und die Grundversorgung ist gegeben, d.h es gibt genug Nahrung für Alle, nur an der Verteilung hapert es. Deswegen gehe ich davon aus, dass es mit diesem Bewusstsein möglich sein sollte, sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen, friedlich miteinander umzugehenKlar, als ginge es in den meisten Konflikten um Brot. Und die Geschichte zeigt uns doch, der Mensch will mehr als Fressen.
ist sicher auch ein Faktor, aber das müsste demzufolge bedeuten, dass alle Ballungszentren mehr kriegerischen Auseinandersetzungen ausgeliefert wären, und so kann man das auch nicht wirklich fest machenWEnn man die Dimensionen der Chineischen Kriege vor und des 1 Reiches mit denen in Europa vergleicht trifft das zu.
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