Wahlen September 2009
18.08.2009 um 09:10@doggie
Ungültig zu wählen, hatte auch ich in Erwägung gezogen, ich befürchte aber,
dass ich denen damit nütze, die ich gar nicht haben will,
nicht mal als Marionette.
Auch sehe ich die Gefahr von Manipulationen bei der Zählung ungültiger Stimmen.
Vorrangig sehe ich das Scheinwesen der Parteien darin, dass Gesetze und Verordnungen hauptsächlich von denen verfasst werden, die durch eben diese Gesetze und Verordnungen reguliert werden sollen.
Wenn es wirtschaftliche Vorteile brächte, wären längst Schwerverbrecher für ein hübsches Sümmchen mit der Überarbeitung des Strafgesetzbuches beauftragt worden.
Obwohl - so sicher bin ich mir da auch nicht, dass das nicht schon geschehen ist. ...
Wenn ich Mitte 2008 hörte,
dass von 400 neu zugelassenen Arzneimitteln lediglich 7 (sieben) einen neuen Wirkstoff hatten, wird mir, die Rolle Ulla Schmidt's betreffend manches klar.
In einem Fall ist eine Preissteigerung bei der Namensänderung eines Medikamentes mit mininimaler Variation des Wirkstoffes von 25 Euro auf 1000 Euro bekannt geworden (Avastin -> Lucentis)
http://www.kvberlin.de/40presse/50publikation/10bubu/2008/03/05editorial/a_titel.html (Archiv-Version vom 25.02.2010)
Das ist ein zufällig bekannt gewordenes Beispiel.
So ist es in allen Ministerien.
Die wahren Mächtigen sitzen im Hintergrund und ziehen die Fäden.
Durch unsere Wahl können wir nur bestimmen, ob wir es ihnen leichter oder ein klein wenig schwererer machen wollen.
Ungültig zu wählen, hatte auch ich in Erwägung gezogen, ich befürchte aber,
dass ich denen damit nütze, die ich gar nicht haben will,
nicht mal als Marionette.
Auch sehe ich die Gefahr von Manipulationen bei der Zählung ungültiger Stimmen.
Vorrangig sehe ich das Scheinwesen der Parteien darin, dass Gesetze und Verordnungen hauptsächlich von denen verfasst werden, die durch eben diese Gesetze und Verordnungen reguliert werden sollen.
Wenn es wirtschaftliche Vorteile brächte, wären längst Schwerverbrecher für ein hübsches Sümmchen mit der Überarbeitung des Strafgesetzbuches beauftragt worden.
Obwohl - so sicher bin ich mir da auch nicht, dass das nicht schon geschehen ist. ...
Wenn ich Mitte 2008 hörte,
dass von 400 neu zugelassenen Arzneimitteln lediglich 7 (sieben) einen neuen Wirkstoff hatten, wird mir, die Rolle Ulla Schmidt's betreffend manches klar.
In einem Fall ist eine Preissteigerung bei der Namensänderung eines Medikamentes mit mininimaler Variation des Wirkstoffes von 25 Euro auf 1000 Euro bekannt geworden (Avastin -> Lucentis)
http://www.kvberlin.de/40presse/50publikation/10bubu/2008/03/05editorial/a_titel.html (Archiv-Version vom 25.02.2010)
Das ist ein zufällig bekannt gewordenes Beispiel.
So ist es in allen Ministerien.
Die wahren Mächtigen sitzen im Hintergrund und ziehen die Fäden.
Durch unsere Wahl können wir nur bestimmen, ob wir es ihnen leichter oder ein klein wenig schwererer machen wollen.