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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Unik ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

30.01.2021 um 01:28
Das Menschen erwerbstätig sein müssen, um zu überleben, oder arbeiten müssen, um zu überleben, lässt nicht alle Menschen frei aus sich selbst heraus, mit sich selbst übereinstimmend werden, was erst dem Würdebegriff aus dem Grundgesetz entspräche. Wo bleibt der Automatismus und die Digitalisierung???????????

"Achtung und Schutz der Menschenwürde gehören zu den Konstitutionsprinzipien des Grundgesetzes. Die freie menschliche Persönlichkeit und ihre Würde stellen den höchsten Rechtswert innerhalb der verfassungsmäßigen Ordnung dar (vgl. BVerfGE 6, 32 [41]; 27, 1 [6]; 30, 173 [193]; 32, 98 [108]). Der Staatsgewalt ist in allen ihren Erscheinungsformen die Verpflichtung auferlegt, die Würde des Menschen zu achten und sie zu schützen."

"Dem liegt die Vorstellung vom Menschen als einem geistig-sittlichen Wesen zugrunde, das darauf angelegt ist, in Freiheit sich selbst zu bestimmen und sich zu entfalten."

BVerfGE 45, 187 C/II

https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv045187.html


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Das bedingungslose Grundeinkommen

30.01.2021 um 02:32
@oldzambo
Beitrag von oldzambo (Seite 986)
das klingt auf den 1. Blick wirklich erst mal sehr gut (bis auf die Enteignung, die wäre sehr hart und ungerecht).
Aber andererseits finde ich das auch zutreffend:
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:selbst wenn es 1000000€ mit 18 geben Würde. Ein großer Prozentteil wäre mit 25 schon wieder auf staatliche Hilfe angewiesen.
Man schätzt nur etwas was man erarbeitet hat. siehe die Sachbbeschädiger, fast ausschließlich Leute die sich nie etwas erarbeitet haben, denn die anderen schätzen Eigentum. Man muss halt einsehen das viele keinen unternehmerischen Geist und Selbstdisziplin haben.
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Zitat von UnikUnik schrieb:Das Menschen erwerbstätig sein müssen, um zu überleben, oder arbeiten müssen, um zu überleben, lässt nicht alle Menschen frei aus sich selbst heraus, mit sich selbst übereinstimmend werden, was erst dem Würdebegriff aus dem Grundgesetz entspräche
Das GG hin oder her, aber jetzt stell dir mal vor, jeder würde sich darauf berufen und daraus die Legitimation ableiten, nichts tun zu müssen. Woher sollte das Geld kommen, was jeder zum Überleben braucht?

Und selbst wenn das Geld irgendwo her käme, was würde dann aus solch einer Gesellschaft werden, wo jeder die Hände in den Schoß legt, nur aufgrund des GG, bzw. weil er aus sich heraus seine Menschenwürde hat?
Selbst wenn die meisten nicht arbeiten wöllten, es müssen ja auf alle Fälle schon mal bestimmte Regeln festgelegt werden, ansonsten hätte man Anarchie.

Diese würde nicht funktionieren, egal ob mit oder ohne einem BGE.


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30.01.2021 um 02:40
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:- Könnte sich jemand mit so einem Gedanken anfreunden?
Unterm Strich: nein

Aber den Grundgedanken, dass man sich endlich vorhandene Ressourcen nicht auf ewig aneignen können sollte, den hatte ich auch schon mal. Ich finde er hat einen gewissen Charme. Nur gibt es auch eine Menge Probleme, denn es muß ja auch große zusammenhängende Grundstücke geben, die einen gewissen Bestandsschutz haben. Ist z.B. schwer, ein Grundstück zu verpachten, wenn der Verpächter schon alt ist, weil der Pächter dann weiß, dass er da nichts mehr hinbauen kann, wegen des bald bevorstehenden Besitzerwechsels, usw.


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30.01.2021 um 07:37
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:Ich fordere sofortige Verstaatlichung aller Grundstücke, anschließend Aufteilung an die Bürger des Landes. Hierzu werden alle Grundstücke bewertet
Ich wäre dabei, aber die Eigentümer müssen zum Marktwert entschädigt werden, das würde dem GG entsprechen.
Eine Aufteilung sehe ich als zu kompliziert und nicht notwendig an: alles geht in einem Fonds (effizient und effektiv gestaltet) und die Miet und Pachteinnahmen werden pro Kopf aufgeteilt. Das lässt den Markt aktiv, wer in guter Lage wohnen will, zahlt nach Gebot.
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:Das Geld nehmen wir - als räuberischer Staat - natürlich von Leuten, die es durch ihrer Hände ehrliche Arbeit ohne Zutun des Staates zu einem bescheidenen Wohlstand gebracht haben
Kann man muss man nicht, das Geld (die 30Mrd) wäre jetzt schon im Haushalt.
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:eine Erhöhung der Erbschaftssteuer...
Nicht notwendig, niemand hat mehr Grundstücke...somit bleibt nur das Geld in den Familien das jeder so haushalten wollte.

Allg. Problem: wie steuert man die Zuwanderung, wie, wann kann einer auch an den Einnahmen beteiligt werden? Da könnte ich mir eine Einzahlung in das Fonds vorstellen oder eine erhöhte persönliche Steuer für den Neuling.

Ich wäre dabei wenn im Gegenzug ALG1 und ALG2 gänzlich abgeschafft wird, AV privat und freiwillig, RV freiwillig, KV und PV staatlich und verpflichtend. Wer mit der Fondsauszahlung nicht umgehen kann, kommt in die Obhut des Staates, die Zahlung bekommt er nicht mehr direkt, muss eventuell in einer günstigen Gegend umziehen, damit er nicht seinen Budget nicht überschreitet.
(Erwerbsunfähige/Kranke werden anders behandelt).

@oldzambo damit Du es verstehst: und mehr als die Beteiligung gibt es nicht. Wer schöner wohnen will muss mehr für die Gesellschaft tun, zB arbeiten. Diskussionen dass nach der Umverteilung einer Porsche fährt weil er arbeitet und Du nicht, finden nicht mehr statt....wer lieber säuft und nichts vererben will, ok, wer lieber was seinen Kinder vererben will, zahlt keine Erbschaftsteuer.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

30.01.2021 um 08:09
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer mit der Fondsauszahlung nicht umgehen kann, kommt in die Obhut des Staates,
Was hältst du von der Idee ihm/ihr einen gesetzlichen Betreuer/in zur Seite zu Stellen, der/die alles überwacht wegen Verschwendungssucht?

Nur weil Personen nicht mit dem Geld umgehen können, sollte sie das nicht von der Pflicht entbinden, zu wirtschaften, wie eine schwäbische Hausfrau oder siehst du das anders? :)


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30.01.2021 um 08:12
Zitat von BauliBauli schrieb:Was hältst du von der Idee ihm/ihr einen gesetzlichen Betreuer/in zur Seite zu Stellen, der/die alles überwacht wegen Verschwendungssucht?
Genau das habe ich gemeint...er wird betreut, muss aber aus seinem Geld auch den Betreuer zahlen. Eine Erhöhung oder zusätzliche Beiträge wird es nicht geben.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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30.01.2021 um 08:16
Wikipedia: Verschwendungssucht

Gibt es sogar eine klare Definition drüber.

@Abahatschi


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30.01.2021 um 08:18
@Abahatschi
ich finde dein Modell sehr gut.
Jedoch hier ein Einspruch:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:...er wird betreut, muss aber aus seinem Geld auch den Betreuer zahlen. Eine Erhöhung oder zusätzliche Beiträge wird es nicht geben.
wenn er den Betreuer bezahlen soll - was sicher nicht gerade sehr biillig sein wird - kannst ihn auch gleich verhungern lassen, denn dann reicht das restliche Geld garantiert nicht mal mehr zum Sattwerden ;)

Betreuung bei "nicht mit dem Geld umgehen können" ist schon ein konstruktiver Gedanke, müsste aber die Solidargemeinschaft bezahlen. Denn das wäre ja evtl. auch in ihrem Interesse, dass Alle irgendwie was zu futtern und ein Dach über dem Kopf haben (ansonsten dann vielleicht Beschaffungskriminalität)


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Bauli ehemaliges Mitglied

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30.01.2021 um 08:23
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Betreuung bei "nicht mit dem Geld umgehen können" ist schon ein konstruktiver Gedanke, müsste aber die Solidargemeinschaft bezahlen.
Nö, wirklich nicht. Meine Eltern haben mich nicht dazu erzogen, wieso soll ich für die Versäumnisse anderer Eltern einstehen?


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30.01.2021 um 08:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch hier ein Einspruch:
Du weiss wie wichtig die mir sind.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn er den Betreuer bezahlen soll - was sicher nicht gerade sehr biillig sein wird - kannst ihn auch gleich verhungern lassen, denn dann reicht das restliche Geld garantiert nicht mal mehr zum Sattwerden ;)
Dann soll er es halt nicht verschwenden - wollen wir nicht Freiheit und bedingungslose Unterstützung, da wäre sie. Aber verdammt nochmal wann kommt der Punkt wann man selber die Konsequenzen trägt?
Was soll sowas, gib mit genug Geld zum Leben, aber wenn ich blöd bin, gib mir mehr? Nö.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Betreuung bei "nicht mit dem Geld umgehen können" ist schon ein konstruktiver Gedanke, müsste aber die Solidargemeinschaft bezahlen.
Nein, die Solidargemeinschaft hat schon bezahlt. Wie oft soll sie nachzahlen?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Denn das wäre ja evtl. auch in ihrem Interesse, dass Alle irgendwie was zu futtern und ein Dach über dem Kopf haben (ansonsten dann vielleicht Beschaffungskriminalität)
Ja, die Drohung mit der Beschaffungskriminalität...ja langweilig, wirklich.

Und ganz wichtig: auf diese Fondsbeteiligung soll es verboten sein Kredit zu gewähren.


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30.01.2021 um 08:26
Zitat von BauliBauli schrieb:Meine Eltern haben mich nicht dazu erzogen, wieso soll ich für die Versäumnisse andere Eltern einstehen?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann soll er es halt nicht verschwenden - wollen wir nicht Freiheit und bedingungslose Unterstützung, da wäre sie. Aber verdammt nochmal wann kommt der Punkt wann man selber die Konsequenzen trägt?
okay, da habt ihr schon auch wieder recht. Ich ziehe meinen Einspruch zurück.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, die Drohung mit der Beschaffungskriminalität...ja langweilig, wirklich.
mag langweilig sein, aber ist mMn eine reale Gefahr, wenn es viele Leute betrifft.


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30.01.2021 um 08:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:mag langweilig sein, aber ist mMn eine reale Gefahr.
Ja logo...und wenn in einer Gegend einer Ärger macht sinkt der Wert der Mieteinnahmen in der Gegend und somit die Einnahmen von allen. Ich gehe davon aus dass es eine ganz schön große Gefahr ist für Kriminelle wenn die Gemeinschaft sich vereint darum kümmert.

Du drohst mit einer Illegalität wenn man nicht legal zahlt? Das kann doch nicht dein Ernst sein.


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30.01.2021 um 08:31
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich gehe davon aus dass es eine ganz schön große Gefahr ist für Kriminelle wenn die Gemeinschaft sich vereint darum kümmert.
okay, dann wäre das aber Selbstjustiz.
Außerdem ist ja nicht gesagt, dass so jemand in seiner Gemeinde "räubert", er könnte mit dem Rad mindestens 20 km entfernt sein Unwesen treiben und dann immer mal woanders.
Was machen diese Gemeinden dann mit ihm (vor allem wenn er nicht erwischt würde)?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

30.01.2021 um 08:34
@Optimist
Wie wäre es wenn in diesem Thread endlich mal Ruhe ist und Vorschläge konkret besprochen werden...der Fokus nicht schon wieder auf Idioten ist? was ist wenn aber wenn bla bla so ein Idiot so blöd ist wie vorher und mit seinem Geld nicht auskommt?
Ja, dann wird es ihm genauso gut wie heute gehen, egal wie gut das BGE ist.
Prädikat: kann man nicht helfen, ist aber frei. Lösungsansatz: nicht mein Problem.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du drohst mit einer Illegalität wenn man nicht legal zahlt? Das kann doch nicht dein Ernst sein.



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30.01.2021 um 10:55
@Abahatschi

Ist doch wie immer. Rechte haben nur die Faulen und Blöden. Pflichten werden nur auf die Fleißigen und Schlauen verteilt. Nach deren Rechten fragen die Verteiler nicht.


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30.01.2021 um 11:11
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Rechte haben nur die Faulen und Blöden.
Es ist ja ein bestimmtes Lager ... könnte mich ja immer noch totlachen wenn ich an den Linken Parteitag zurückdenken muss ... Reiche sollten nützlicher Arbeit zugeführt werden :-) Ob sie die wohl jetzt schon leisten und viel Geld fleißig in die Umverteilungsmaschinerie schaufeln ... so weltfremd.

Es ist richtig das Menschen in Not geholfen wird. Jetzt gibt es halt eine daraus resultierende Lücke die diejenigen benachteiligt die sich selbst ein wenig helfen können. Da könnte man mit einem BGE nachsteuern. Nur sollte man vorher über die Höhe diskutieren.
Für mich wäre inklusive Unterkunft 650€ angemessen, Kinder 300€, darüber hinaus ausschließlich für Kranke einen Aufschlag.

Es ist ja schon teilweise frech welche Höhen gefordert werden, und diskreditiert die Idee. Es wäre ein Umbau eines eh nicht mehr lange zu finanzierenden Sozialsystems und würde endlich Leistungsgerechtigkeit bringen.

Bisherige Renten werden um- und dann eingestellt, das die bisherigen Einzahler analog ihrer Einzahlungen etwas rausbekommen, ab Einführung BGE nur noch private Renten und Arbeitslosenversicherung. Für Arbeitslose gibt es dann noch 5 € Aufschlag für jedes bis zur Einführung BGE gezahltes Jahr, um da auch Gerechtigkeit zu schaffen. Krankenversicherung nach dem dänischen Modell. Wer es etwas besser mag, bitte privat.

Es würde den Staat sehr verschlanken, und in dieser vorgeschlagenen Höhe wäre es einfach, auch durch Einsparungen Verwaltung finanzierbar.

Aber das ist vielen Luxus hoffenden wohl viel zu marktradikal, um mal deren Wortschatz zu wählen. Gerechtigkeit ja, Luxus für Nichtstun, nein.

Jede Einnahme unabhängig von der Höhe mit 42 % besteuern.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

30.01.2021 um 11:13
Zitat von schrauber2schrauber2 schrieb:Nach deren Rechten fragen die Verteiler nicht.
mag vielleicht Leute geben, welche so denken.
Gibt aber auch welche, die versuchen, die Probleme ganzheitlich zu betrachten (Irrtümer sind dann natürlich trotzdem drinne)
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Da könnte man mit einem BGE nachsteuern. Nur sollte man vorher über die Höhe diskutieren. Für mich wäre inklusive Unterkunft 650€ angemessen, Kinder 300€, darüber hinaus ausschließlich für Kranke einen Aufschlag.
unterschreibe ich.
Die Höhe müsste dann aber immer mal der Inflationsrate angepasst werden.


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30.01.2021 um 11:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Höhe müsste dann aber immer mal der Inflationsrate angepasst werden.
Das ist selbstverständlich.


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30.01.2021 um 11:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Höhe müsste dann aber immer mal der Inflationsrate angepasst werden.
Also auch nach unten...ja nicht vergessen.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Jede Einnahme unabhängig von der Höhe mit 42 % besteuern.
Da werden aber die die so wenig verdienen dass sie heute keine Steuern zahlen aber meckern.

Erinnert mich an dem Blödsinn mit dem Soli: wenn man den streicht, haben die die ihn nicht zahlen nichts davon...außer eine 30J Befreiung von einem Aufschlag.


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30.01.2021 um 11:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Höhe müsste dann aber immer mal der Inflationsrate angepasst werden
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also auch nach unten...ja nicht vergessen.
richtig.
Nur erscheint es mir utopisch, dass die Inflation recht zurück geht (wäre auch nicht gerade im Sinne der Wirtschaft ;) )


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