@BluesBreaker Du brauchst das gar nicht weiter ausdehnen. Darum geht es nämlich überhaupt nicht, was du gerade einwirfst. Es ist klar, dass man den Kapitalertrag auch immer optimieren kann, und sich auch um seinen Garten und sonstige Investitionen kümmern kann, und damit was leistet.
Man muss es aber nicht, um Anspruch auf den Ertrag zu haben, darum geht es.
Wo man nirgends was leistet, ist, indem man was besitzt, und der Besitz ist schon ausreichend, um Kapitalerträge beanspruchen zu können.
Ich erklär das jetzt mal so rum:
Du hast eine Summe von einer Million geerbt z.B. = 1M
Und deine Leute waren auch so umsichtig, dass sie bereits einpaar clevere Finanzexperten "mit vererbten", so als angestellte quasi, die diese 1M immer so optimal anlegen, dass alles in allem jedes Jahr ein Gewinn von 50 000 Euro übrig bleibt, und du davon leben kannst. Wobei auch alle Rechnungen der Experten bezahlt sind usw. usf.
Du musst also absolut nichts weiter machen, als dein Erbe anzunehmen, um ein Einkommen von
50 000 im Jahr zu beanspruchen. Das ist der Punkt. Nur der Besitz der 1M und einpaar richtig umgelegte Hebel deiner Vorfahren ermöglichen dir ein lebenslanges Einkommen, ohne einen Finger krumm zu machen, oder sonst was für Leistungen vollbracht zu haben.
Der Besitz der 1M reicht also um die Erträge des Kapitals beanspruchen zu können.
Das erklärt es vllt noch deutlicher.