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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 13:25
@rhapsody3004
Deswegen schrieb ich ja legitim und nicht legal. :D
Passiv deswegen wen man es besetzt und dann aber nicht Menschen angreift oder Sachbeschädigung betreibt sondern sich eben passiv raustragen lässt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 13:35
In Leipzig haben sie aus "Solidarität" in den beiden vergangenen Nächten Feuer, unter anderem am Jugendgericht, gelegt:



https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/lkw-braende-brandstiftung-100.html

https://www.lvz.de/Leipzig/Brandstiftung-in-Leipzig-Vier-Lkw-brennen-Feuer-vor-Polizei-Gebaeude-gelegt

Zu dem Brand am Jugendgericht gibt es auch ein einschlägiges Bekennerschreiben, was ich nicht verlinken werde.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 14:01
LInksextremisten werden von Jahr zu Jahr gefährlicher und gefährlicher, ich dachte die liebe Studentin die vermeintliche Nationale mit einem Hammer angriff und auf den Kopf schlug war schon das schlimmste aber als ich mir heute die Nachrichten anschaute und sah, wie die Polizisten im Pflastersteinhagel standen wurde mir so schlecht, es kann doch nicht sein, dass Menschen, die für den Staat arbeiten, ihr Leben dafür einsetzen von solchen Idioten und menschenverachtenden Subjekten mit dem Tod konfrontiert werden. Kann man nicht mit den leuten ganz zivilisiert reden einfach und vielleicht so etwas erreichen? Es müsste doch Leute geben, die die Leute von den Dächern runter holen, dafür gibts ja nonlethale Waffen, wie z.b. Gummigeschosse oder Wasserwerfer aber das schlimmste ist, dass der Großteil straffrei davon kommt und wenn die Grünen erstmal an der Macht sind, werden diese "Antifa"Einheiten auch noch von der lieben Fr. Künast finanziell unterstützt, das hat sie ja gefordert.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 14:04
@Rainlove
Ich Fand es unglaublich als früher mal eine Frau in Leipzig von linksextremen niedergeschlagen wurde. In Leipzig wegen Berlin...

https://amp.focus.de/panorama/vermischtes/ueberfall-in-leipzig-weil-sie-fuer-eine-immobilienfirma-arbeitet-linksextreme-schlagen-auf-frau-ein_id_11308491.html


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 14:07
@nocheinmal
Ich bin heute morgen in der Gegend gewesen. Es sieht dort aus wie im Bürgerkrieg .Die Aktivisten legen Wert darauf, es zur autonomen Zone zu erheben.
Unglaubliche Bilder die man da sieht. 350 Polizeibeamte. Schulen und Kitas im Umfeld geschlossen. Eine Freundin von mir hat lange dort gelebt. Zu normalen Zeiten ist es dort echt so eine Art Kiez Dorf. Viele Touris kommen nur deshalb. Nur eben in den letzten Jahren unter RRG hat sich da echt ein Eigenleben entwickelt, daß eben so ein paar Hanseln da Rechtsbrüche am laufenden Band begehen.
Hätte nicht der grüne Baustadtrat im März ohne Genehmigung seine eigene Aktion dort angeleiert (die auf Befehl vom Senat abgeblasen werden musste incl hunderttausenden € Kosten f Steuerzahler), wäre das ganze Ding schon längst über die Bühne.
Vieles was hier in dieser Stadt so schiefläuft und das ewige tolerieren und verharmlosen verdanken wir teilen der RRG. Es ist immer entscheidend wer im jeweiligen Rathaus hier sitzt. Grüne und linke sympathisieren offen oder eben indirekt mit solcherlei treiben. Eigentum oder Eigentümerrechte spielen keine Rolle dabei. Hier klebt an jeder Ecke ein Flugbatt "deutsche Wohnen enteignen". Und die gutsituierte und vor allem Zugereiste grüne Blase hier in Berlin findet das putzig, weil es doch die Stadt so spannend macht und so bunt und weil wir Schutzräume wie den Liebich oder Rigaer Kiez brauchen. Daß aber in Deutschland alleine 55000 Plätze bzw eben Schutzräume in Frauenhäusern fehlen, davon hört man selten oder nichts. Kümmert keinen, schon lange nicht mehr. Diese linken "möchte gern" Terroristen nennen die Polizei bei Twitter Söldner, die denken sie sind im Guerilla Krieg. Für was? Für ein versifftes Haus in marodem Zustand, wo die Ratten die einzigen sind, für die es schöner wohnen bedeutet.
Das seltsame daran, kein einziger der Lokalpolitiker muss da wohnen, nein sie residieren in teuren Charlottenburger Stuck Eigentum oder in Wilmersdorf , oder Mitte Immobilien. Schade um diese schöne alte Berliner Ecke. Am besten man schenkt den gewaltaffinen Aktivisten da ein paar bunte Wohnwagen und sie dürfen im Grünen campieren. Wir haben Platz genug für so etwas. Wir haben ja auch sonst Platz für alle.

@rhapsody3004
Und ja, ich gebe dir recht. Es gibt sehr viele Beispiele in Berlin, wo man beobachten konnte, wie sehr private dubiose Bauherren versuchen, Menschen aus ihren angestammten Gegenden zu vertreiben. Mit echt perfiden Methoden. Entmietung nennt man so etwas hier. Und die Mieter wehren sich mit allen Mitteln bis zur Grenze des erträglichen. Nur eben im Rahmen der Gesetze.
Es ist auch wirklich schwer zu begreifen, daß angestammte Bewohner ohne Rücksicht auf Verluste, für Luxussanierungen vertrieben werden.
Vor allem, wenn man sieht, wer danach in diese edel Immobilien einzieht.
Solange wie Berlin ein einziger Ausverkauf für Interessierte Investoren und zB reiche Europäer oder eigentlich aus aller Welt bleibt, wird such da nichts ändern. Meine Freundin ist Gerichtsvolkzieher. Viele der von ihr zwangsgeräumten Schnuckelwohnungen werden z. Eigenbedarf für zB Kinder reicher Europäer geräumt, deren Eltern sie gehören, weil die Kinder gerne in Berlin studieren oder leben wollen.
Das alles ist aber nur möglich, weil die Politik tatsächlich versagt hat.
Im Fall der Aktivisten in der Rigaer liegen die Dinge anders. Hier wird eindeutig Rechtsbruch und Angriff auf Privateigentum begangen. Der Eigentümer ist quasi per Steinwurf und Farbbeutel plus Pyro beinahe enteignet. Autonomie die jahrelang munter gedeihen konnte.
Dazu dieses permanente Polizei bashing in dieser Stadt. Manchmal hat man das Gefühl man lebt in New York und dem Bürgermeister tanzen alle auf der Nase rum.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 14:09
@nocheinmal
Ja ich wohne hier im Osten, es wird zwar von dem Medien suggeriert, dass es mehr rechte Straftaten gibt aber ich wohne in der Nähe von Leipzig und ich lese die Allgemeine und ich lese hier fast wöchentlich von den linken Idioten in Konnewitz wo sie auch Pflastersteine werfen und mit Hammer auf andersdenkende losgehen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 14:17
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Im Fall der Aktivisten in der Rigaer liegen die Dinge anders. Hier wird eindeutig Rechtsbruch und Angriff auf Privateigentum begangen. Der Eigentümer ist quasi per Steinwurf und Farbbeutel plus Pyro beinahe enteignet. Autonomie die jahrelang munter gedeihen konnte.
Zwei wichtige Ergänzungen noch:

Von den Besetzern ist da niemand "angestammt", das spielt sich alles erst seit der Jahrtausendwende dort ab, die neueren Entwicklungen eigentlich erst seit ca. 10 Jahren. Ist nicht so, dass da Leute aus ihren Kindheitswohnungen vertrieben würden

Es gab auch verschiedene Angebote, die Wohnverhältnisse dort zu legalisieren, untern anderem hat ja die Stadt die Wohnungen mehrfach(!) auf eigene Kosten durchsaniert, hat aber auch alles nichts gebracht, die Leute dort wollen ja genau dieses illegale Spannungsverhältnis:
Im August 2013 durchsuchten 300 Polizisten unter Hilfe des Spezialeinsatzkommandos zwei Wohnungen in der Rigaer Straße 94. Sie fahndeten nach Beweismaterialien im Zusammenhang mit einem Angriff auf Polizeibeamte im Juni 2013 mit Molotowcocktails sowie Sachbeschädigungen und Brandstiftungen auf mehrere Jobcenter in Berlin. Dabei wurden u. a. Brandsätze und pyrotechnische Gegenstände beschlagnahmt.[8] Nach jahrelangen Auseinandersetzungen mit dem Eigentümer bot die gemeinnützige Stiftung Edith Maryon an, das Grundstück zu kaufen und das Gebäude den Besetzern in Erbbaurecht für 99 Jahre zu überlassen. Die Bewohner entschieden sich jedoch „für die Fortsetzung des Kampfes und gegen die Befriedung“[9] und nahmen bauliche Veränderungen wie den Einbau schwerer Türen an dem Objekt vor, die vermutlich darauf ausgerichtet waren, den Zugang der Polizei zu erschweren.
Da kann man sich dann auch nicht verlogen darauf rausreden, "die Stadt" oder "der Senat" würden sich irgendwie sperren. Die letzten Stundungen, Aufschübe usw. wurden ja auch nur genutzt, um sich tiefer einzugraben.

Vollends absurd wird es dann aber, wenn auf Twitter irgendwelche Salonlinken behaupten, die Eskalation wäre "Schuld der Polizei, wäre der Sachverständige alleine erschienen hätte man ihm freundlich die Tür geöffnet".

Montag Mittag hat man der Firma des Sachverständigen sieben PKWs auf dem Firmenparkplatz abgefackelt...

Quelle: Wikipedia: Rigaer 94#Geschichte


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17.06.2021 um 14:20
@bgeoweh
Ich verstehe nicht warum die nicht einfach wegen Terrorismus verhaftet und abgeführt werden... wen so extremismusbekämpfung aussieht dann is ja klar warum extremismus aller Art so stark steigt..


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17.06.2021 um 14:25
@nocheinmal

Die einzige einigermaßen überzeugende Erklärung, die nach sorgfältiger Überlegung übrigbleibt ist dass man das aus irgendwelchen Gründen genau so haben will. Vielleicht, weil man mit den Leuten heimlich sympathisiert, vielleicht, weil man fürchtet dass sonst die ganze Stadt im Chaos versinkt, vielleicht, weil man aus einsatztaktischen Gründen will dass die alle auf einem Haufen hocken und man immer weiß, wo man suchen muss. Man weiß es nicht.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 15:02
@bgeoweh
Ja natürlich, evtl habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Die Typen der Rigaer haben ihren Rückhalt bei den üblichen Verdächtigen, die man auch sonst so auf Gewaltaffinen Demos sieht . Es ist eigentlich Piraterei was da betrieben wird. Landnahme im Namen von wem? In ihrem eigenen. Entweder weil sie es nicht auf die Reihe bringen, sich legal aus eigener Arbeit normal Wohnraum anzumieten, wie jeder von uns. Aber inzwischen glaube ich, dass es eine Art Lebensform ist, sich auf Kosten von uns blödis einzunisten und gegen alles und jeden zu kämpfen, der Ihnen dieses Schmarotzerleben nicht gönnt.
Ich frage mich ja schon lange, wo die das Geld für diese Aktionen generieren. Wer die da heimlich unterstützt? Zumindest ist es eine Lüge von denen zu behaupten, die Anwohner würden sich solidarisieren. Im Gegenteil, die normalen Mieter da haben so die Schnauze voll.
Wenn man den twitterverlauf der Aktivisten mitliest. Man könnte meinen es wären Geiselnehmer die gerade Angst haben gestürmt zu werden. Die haben Kontakte in ganz Europa. Eben haben sie gerade brüderliche Grüßevon Vermummten "kurdischen Brüdern" bekommen , das gleiche aus Athen.
Das sind ganze Netzwerke von illegalen Hausbesetzern quer durch Europa usw.
Eigene Sprache, alles gegen den Staat, Pflastersteine werden verherrlicht, Brombeersträucher im Hinterhof als letzte Festung bezeichnet. Sie dürfen ihre infantilen revolutionären Kinderträume ausleben wie im Erlebnispark.
Ein echter punch ins Gesicht. von allen ehrlichen Mietern in Berlin, die per Vertrag Wohnungen mieten, zahlen und ohne eigene Schuld entmietet werden.

Es ist mit Sicherheit so gewollt. So lange wie Linksextremismus immer noch als Nischen Problem gesehen wird, als kultureller Ausrutscher, der ja nicht tötet gesehen wird in einem Teil der Gesellschaft, solange werden wir so etwas ertragen müssen.
Ich würde jede Wette eingehen, einige der Linken und grünen Lokalpolitiker die da aktiv oder indirekt Solidarität zeigen, leben so heimlich ihre eigenen Jugendträume im Geiste aus.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 15:18
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Ja ich wohne hier im Osten, es wird zwar von dem Medien suggeriert, dass es mehr rechte Straftaten gibt aber ich wohne in der Nähe von Leipzig und ich lese die Allgemeine und ich lese hier fast wöchentlich von den linken Idioten in Konnewitz wo sie auch Pflastersteine werfen und mit Hammer auf andersdenkende losgehen.
Gefühlte Wahrheit bedingt durch verschiedene mediale oder andere Einflüsse ist was anderes als tatsächliche Wahrheit belegbar anhand von Statistiken bspw.


Die Statistiken sprechen eine andere Sprache als du nur glaubst. Es gibt mehr Rechte Gewalttaten (unter den politisch motivierten Taten) und insgesamt auch mehr gewaltbereite Rechtsextreme als Linksextreme.

Das bedeutet nicht, dass ich Linke Gewalttaten, insbesondere solche, die sich auch gegen Leib und Leben richten, gutheiße oder verniedlichen will.


Ps.
Würde ich nur Bild lesen, als Beispiel, käme ich wohl auch zu einem anderen Schluss.


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17.06.2021 um 15:57
Wie wird hier immer fabuliert: sie nehmen ja nicht in Kauf dass jemand stirbt…
Es macht einfach nur traurig und sprachlos.
Ein anderer, der neben ihm steht, ergänzt: „Das war keine Randale mehr, das war Bürgerkrieg. Ich leb hier nun schon seit etlichen Jahren, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Hier waren Kinder unterwegs, das muss man sich mal vorstellen. Die haben sogar riskiert, dass hier Kinder sterben, das ist wirklich nicht zu fassen“, sagt der etwa 30-Jährige, der ebenfalls nicht seinen Namen nennen will. Zudem setzten Schwarzvermummte mehrere errichtete Straßenbarrikaden in Brand.
Diese Idioten von der Rigaer 94 nerven einfach nur noch. Und was sie gestern gemacht haben, ging einfach einen Schritt zu weit“, sagt ein Mann in kurzer Hose und Badeschlappen, der auf keinen Fall seinen Namen nennen möchte – aus Sorge um Repressalien, wie er offen zugibt. „Da gibt es bereits zu viele üble Geschichten. Einige Nachbarn, die sich namentlich in Medien geäußert hatten, mussten wegen Bedrohung durch die Linksradikalen sogar Polizeischutz bekommen.“
Recht hat er:
Diese „zaghafte Einsatzpolitik der Polizei“ ist in seinen Augen das „falsche Signal“ für die Hausbesetzer: „Die lachen sich doch ins Fäustchen, weil sie wissen, dass die Ordnungskräfte hier nicht durchgreifen, dass sie mit ihnen machen können, was sie wollen. Sie beleidigen, mit Böllern und mit Steinen bewerfen können.“
Quelle: https://m.focus.de/politik/deutschland/schon-wieder-dutzende-beamte-verletzt-steine-der-hausbesetzer-koennen-toeten-vor-brandschutzgutachten-polizisten-attackiert-und-verletzt_id_13408119.html


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17.06.2021 um 20:30
Für Grüne und Linke scheint es keine linksextreme Gewalt zu geben:

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/gruene-und-linke-sehen-keine-linksextreme-gewalt


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17.06.2021 um 20:36
@Mr.Christian
Sehr geil... die linksextreme Gewalt hat nichts mit linksextremer Gewalt zu tun..

Zum Glück distanziert sich die SPD davon..


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

17.06.2021 um 23:53
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Zum Glück distanziert sich die SPD davon..
Jaja, und dann werden wir Sozen auch als "Sozialfaschisten" bezeichnet oder Steigbügelhalter der Faschisten.
Die Eiserne Front hat die Kommunisten bzw. ihre Ideologie nicht umsonst bekämpft, diese Tradition sollten wir als Sozialdemolkraten auch heute fortsetzen und auch auf weitere Linksextremisten samt ihre Ideologien ausweiten, wobei wohlgemerkt da ja auch andere Extremisten aus anderen Lagern bekämpft werden müssen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

18.06.2021 um 00:01
@Infidel
Volle Zustimmung. Jeglicher extremismus ist abzulehnen. Leider teilen Extremisten die Welt nur in gut und böse ein...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

18.06.2021 um 08:41
Naja, wenn man sich überlegt das der Staat mit 350 schwer bewaffneten Polizisten eine Brandschutzbegehung meint durchsetzen zu müssen, dann ist doch schon irgendwie klar das man die Provokation gewollt hat. Zumal die Bewohner ja einer Begehung zugestimmt haben.
Noch am Mittwochabend hatte die Rigaer94 in einer Stellungnahme mitgeteilt, dass der Brandschutzbeauftragte seine Pflicht „ohne Gefahr für seine Gesundheit“ ausüben könne.
Quelle: https://taz.de/Grosseinsatz-in-der-Rigaer-Strasse-94/!5779630/
Die Eigentümer, die sich hinter einem Netz aus Briefkastenfirmen verstecken, erhofften sich von dieser wohl eine Nutzungsuntersagung für die derzeitigen Bewohner:innen. Diese hingegen befürchten die Räumung – oder, dass im Zuge des polizeilichen Großeinsatzes Mängel entstehen könnten, welche eine Nutzungsuntersagung rechtfertigen.

Schon im März stand Berlin ein ähnliches Szenario bevor. Damals hatte aber noch Bezirksstadtrat Florian Schmidt (Grüne) interveniert und eine bezirkliche Brandschutzbegehung eingeleitet – ohne Polizei und Eigentümer, dafür mit Einverständnis der Bewohner:innen.
Quelle: https://taz.de/Grosseinsatz-in-der-Rigaer-Strasse-94/!5779630/
Man hätte das also durchaus auch friedlich regeln können, wollte man aber wohl nicht.
Wer dann eben so Gewalt provoziert darf sich dann natürlich über Verletzte nicht wundern.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

18.06.2021 um 08:43
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Naja, wenn man sich überlegt das der Staat mit 350 schwer bewaffneten Polizisten eine Brandschutzbegehung meint durchsetzen zu müssen, dann ist doch schon irgendwie klar das man die Provokation gewollt hat. Zumal die Bewohner ja einer Begehung zugestimmt haben.
Kriminelle haben keine Forderungen zu stellen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Man hätte das also durchaus auch friedlich regeln können, wollte man aber wohl nicht.
Wer dann eben so Gewalt provoziert darf sich dann natürlich über Verletzte nicht wundern.
Mit Terroristen hat man nicht zu verhandeln.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

18.06.2021 um 08:49
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Kriminelle haben keine Forderungen zu stellen.
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Mit Terroristen hat man nicht zu verhandeln.
Warum kriegt man diese Entscheidung in ein Gerichtsurteil gegossen nicht hin?
Warum wird die Einschätzung des focus nicht vernommen?
Da sind meines Erachtens ebenfalls Gründe zu finden.


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18.06.2021 um 08:51
@eckhart
Könntest du erläutern was du genau meinst?


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