Linksextremismus - die vergessene Gefahr
12.11.2020 um 12:24Abahatschi schrieb:Ich nenne das Anarchie und die sind in etwa da wo Hexenverbrenner waren - die glaubten auch es richtig zu machen.Oder halt Sophie Scholl und Georg Elsner.
Abahatschi schrieb:Ich nenne das Anarchie und die sind in etwa da wo Hexenverbrenner waren - die glaubten auch es richtig zu machen.Oder halt Sophie Scholl und Georg Elsner.
Pergamon schrieb:abberline schrieb:@Pergamon
Nein, ein Fakt. Um Straftaten kümmert sich die Polizei und nicht irgendwelche selbsternannten Truppen wie in Connewitz oder Berlin.
Desswegen braucht man ja die Antifa, für alle Naziumtriebe um die sich die Polizei nicht kümmert. Nennt sich wehrhafte Demokratie, gerade in zeiten in denen gerade bei der Polizei eine Naziseilschaft anch der anderen auffliegt.
Libertin schrieb:abahatschi schrieb:Es wurde auch hier in diesem Thread immer wieder behauptet, es gäbe nicht die Antifa, sondern es handele sich um lockere Zusammenkünfte ohne vereinsähnliche Organisationstruktur. Insofern stellt sich, so es denn so sei, schon die Frage, wie man lockere Zusammenkünfte besorgter Bürger finanziell unterstützen will, wenn es keine Organisationsstruktur gibt? Will man da einfach bei Demos Geld in die menge werfen?
Wie will man eine "Antifa" finanzieren, also etwas was es angeblich nicht gibt?
Hatten wir das nicht schon? Wer behauptet denn, daß es keine Antifa gäbe?
abberline schrieb:Sophie Scholl und Georg Elser willst Du aber nicht ernsthaft mit den randalierenden und Menschen angreifenden Connewitzer Spinnern von der Demo und ähnlichem vergleichen?Nein, aber Du gehst bestimmt gemeinsam mit mir davon aus, dass das auch Antifaschisten waren.
sacredheart schrieb:Schon mal vom Gewaltmonopol des Staates gehört?Du meinst in den "ausländerfreien" Zonen im Osten?
Pergamon schrieb:sacredheart schrieb:Achso nocht jeder wird wissen von was ich spreche.
Schon mal vom Gewaltmonopol des Staates gehört?
Du meinst in den "ausländerfreien" Zonen im Osten?
Der Ausdruck „national befreite Zone“ beschreibt als Selbstbezeichnung eine Strategie des deutschen Rechtsextremismus. Medien, zivilgesellschaftliche Initiativen und Wissenschaftler sprechen von rechten „No-go-Areas“ oder „Angstzonen“.[1] Die „national befreite Zone“ gilt als eines der bedeutendsten rechtsextremen Strategiekonzepte der letzten Jahre.[2] Burkhard Schröder beschreibt das Konzept wie folgt:Quelle: Wikipedia: National befreite Zone
„Eine ‚befreite Zone‘ ist kein fest umrissener und geografisch definierter Ort, sondern beschreibt ein bestimmtes Milieu, ein Netz von Verhaltensmustern, das Einstellungen und Ideen nur innerhalb bestimmter Grenzen als 'normal' vorschreibt. Ziel sei es, die normale Alltagskultur und ihre moralischen Normen mit weltanschaulichen Versatzstücken zu infiltrieren [...].[3]“
Das „Unwort des Jahres“ lautet „National befreite Zone“. Die Wendung umschreibt nach Darstellung von Jury- Sprecher Horst Dieter Schlosser auf zynische Weise rechtsextremistisch terrorisierte Gebiete und Orte in den östlichen Bundesländern.Quelle:
Rainlove schrieb:Es sagt sehr viel über Fr. Künast aus, wenn sie mit solchen Gruppen sympathisiert oder sie sogar noch fördern will.Zuerst müsste es mal klar werden welche Gruppen sie denn meint.
Bone02943 schrieb:In deinem Kopf bedeutet Antifa warscheinlich Straßenschlachten mit der Polizei, brennende Barrikaden und verwüstete Stadtteile. Aber das ist dann auch nur eine unzureichende und m.M.n. damit falsche Vorstellung von Antifa.Das kommt eben dabei raus, wenn man so tut, als wäre die Antifa eine einheitliche zentral gesteuerte Organisation.