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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 09:07
Wenn ich der Besitzer dieses Anwesens wäre würde ich es abreissen und ein Parkhaus da hinbauen in dem die Opfer linksradikaler Autodemolierung ein Jahr kostenlos parken dürften. Im Erdgeschoss würde ich eine Ausstellung machen wie queer-anarcho Feministinnen es mit der Hausarbeit halten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 12:31
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die gibt es auch nicht - ich weiß nicht warum Hausbesetzer das glauben und dann tun sie es nicht.
Watt?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 12:37
@Abahatschi

Ich wüsste auch nicht warum Denken die Damen am Aufräumen und am Saubermachen gehindert haben sollen.

Ist schon lustig wenn man Verweigerung von Sauberkeit und Ordnung zum alternativen Lebensmodell das der Schutzräume bedarf umdekoriert.

Wenn ich die Spülmaschine nicht mehr ausräume muss ich dann auch keine Miete mehr bezahlen und kann auf europaweite Solidarität hoffen?

Das Wohnprojekt war ja noch viel beschissener als es jeder zivilisierte Mensch erwarten konnte.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 13:08
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Watt?
Wenn es keine Denkverbote gibt, die es tatsächlich auch nicht gibt (soweit sind wir zwei d'accord) - habe ich mir erlaubt anzumerken dass ich es nicht verstehe warum es das linke Spektrum nicht tut (sprich diese kognitive Leistung erbringen).
Ich sehe keinerlei Anzeichen dafür.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 13:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ist schon lustig wenn man Verweigerung von Sauberkeit und Ordnung zum alternativen Lebensmodell das der Schutzräume bedarf umdekoriert.
Für mich sehen die Räume wie bei sog. Messies aus - und das ist eine Krankheit.
Könnte ich es beeinflussen würde ich ihnen raten sich helfen zu lassen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 13:22
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrichshain-kreuzberg-gewalt-erlaubt-corona-egal-heizpilz-verboten-a-00000000-0002-0001-0000-000173444494
Die Kolumne bringt das Links-Grüne Versagen in Berlin gut auf den Punkt. Eine Mahnung an den Rest von Deutschland. Heizpilze bleiben verboten, aber Clan Kriminalität ist Folklore, gewalttätige Hausbesetzer, die keine Miete zahlen, aber ihre Nachbarn terrorisieren, sind ok. Corona? Egal, es wird gefeiert und der Rest Deutschlands wird gefährdet, die Maßnahmen innerhalb Deutschlands müssen verschärft werden, aber Berlin hat Tag der offenen Clubs.
Und Wohnprojekt? Das war eine gammelige Messiebude.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 13:43
Zitat von abberlineabberline schrieb:der Rest Deutschlands wird gefährdet, die Maßnahmen innerhalb Deutschlands müssen verschärft werden, aber Berlin hat Tag der offenen Clubs.
Red doch nicht. Bist du Berliner?

Seit heute Nacht 0 Uhr trat die Sperrstundenregelung in Kraft und wurde von der Polizei mit großem Aufgebot durchgesetzt, bei mir im Kiez war große Polizeipräsenz die sämtliche Clubs, Bars und Kneipen geräumt und die Ansammlungen von Jugendlichen ( Anfang der Herbstferien) vor den Spätis aufgelöst hat.

Keine Ahnung was dein Spiegeljournalist da gesehen haben will, in Friedrichshain-Kreuzberg ist es lt. Berliner Morgenpost jedenfalls ähnlich abgelaufen wie hier in Mitte.


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10.10.2020 um 14:05
@Häresie
Ja jetzt, der Tag der offenen Clubs war letzte Woche. Deshalb sind doch mitunter die ganzen Probleme dort.


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10.10.2020 um 14:10
@abberline
Ah ok, dann entschuldige bitte.
Dachte das wäre nur eine Redewendung von dir gewesen, dass es diesen Tag gab wusste ich nicht.


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10.10.2020 um 14:11
@Abahatschi
Na dann...seit wann interessiert die " Linke " die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Polizei ?

Inzwischen gibt es ganze Hausführungen nach der Räumungsaktion online zu bestaunen .
Weder auf nüchternen Magen , noch nach einer Mahlzeit zu empfehlen .

Meine Freundin ( Gerichtsvollzieher in Berlin wie schon erwähnt ) räumt recht oft solche Messie Wohnungen . Meist stecken hinter solchem Anblick recht traurige Geschichten , und eigentliche Tragödien wie, Vereinsamung, Armut , sogar Krankheiten oder psychische Handicaps.
Unbemerkt von der Außenwelt entstandene Probleme . Und darüber darf man mit Sicherheit nicht scherzen oder herablassend agieren.

Aber bei diesen Mietnomaden , die anscheinend gesund und guter Dinge u allzeit zum Kampf bereut sind , und dazu noch Deckung von Politikern bekommen , dafür fehlen mir die Worte . Das , solche Zustände von politischer Seite auch noch gefördert werden .

Ich wünschte man würde sich mal so ins Zeug legen , wenn es um die Schaffung von ausreichend Schutzräumen geht, zB für die Obdachlosen dieser Stadt oder für Frauen u Kinder , die Opfer von häuslicher Gewalt wurden . Da fehlt es an allen Ecken und Enden .


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10.10.2020 um 14:14
Die Dame Dithfurth wohnt bestimmt nicht in umittelbarer Nachbarschaft zu Liebig 34, sondern in einem ruhigen, sauberen Stadtteil. Die Sorgen der Anwohner vor Dreck, Ungeziefer und Randale kümmern sie nicht, nach dem Motto: da wohne ich nicht, also interessiert es mich nicht.

Was soll das sein, ein "querefeministisches Hausprojekt"? Schließt das ein, dass man selbst nicht Ordnung hält? Als Erklärung gibt es da drei Möglichkeiten: man nie gelernt, Ordnung zu halten, lebt nach dem Motto "Chaos fördert die Intelligent"/"wer Ordnubg hält ist nur zu faul zum suchen" oder man träumt von einer Gesellschaftsordnung, in der Andere für Ordnung sorgen (Hotelbetrieb ohne Bezahlung).

Wenn es Frau Dithfurth auch nicht gefällt: das Haus ist ein Drecksloch, eine abgewohnte Höhle, da muß der Entrümpelungsdienst und womöglich auch der Kammerjäger dran, da in so einer schmutzigen Umgebung Ungezieferbefall (Kakerlaken, Läuse, etc.) möglich ist.
Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zumachen: solche Frauen, wie im "queerfeministischen Projekt" nannte man früher schlicht Schlampe oder auch Schlunze.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 14:21
@Häresie
Kein Problem, ich hab selbst auch gelegentlich mit Veranstaltungen zu tun, daher kann ich die Sorgen der Kneipen, Clubs, Konzertveranstalter, Künstler durchaus verstehen. Einige sind da durchaus pfiffig mit kleinen Draußen Konzerten etc, Autokino Veranstaltungen etc, viele haben aber echt Sorgen. Und diese Menschen sollten auch unterstützt werden. Die Frage ist, ob man mal einfach so 40 Clubs an einem Tag öffnen muss und dann? Das halte ich in heutigen Zeiten nicht für die beste Lösung. Und umgekehrt bleiben Heizpilze für Aussen Lokale verboten.

Was das Hausprojekt angeht, kann man das ja machen, es gibt in jeder grösseren Stadt bisschen alternativ angehauchte Viertel, die mag ich auch gerne mit ihren Kneipen, Second Hand Läden, Juz und Co, aber keine Miete zahlen, Nachbarn terrorisieren und im Dreck hausen wie die Flodders ist nicht wirklich geil für Nachbarn.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 14:23
Frage: weiß jemanden wie die Liebig 34 "AktivistenInnen" zu der Aktion "#wir haben Platz!" gestanden sind?
Zitat von MissHudsonMissHudson schrieb:nannte man früher schlicht Schlampe oder auch Schlunze.
Nennt man heute immer noch so.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 14:38
@MissHudson
Das Chaos da kann und will ich nicht schönreden, allerdings nehme ich an dass die Bewohnerinnen ihre Habe bereits im Vorfeld weggeschafft hatten, das sieht mir da eher aus wie provisorischer Belagerungszustand in Vorbereitung auf 'Häuserkampf'.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das halte ich in heutigen Zeiten nicht für die beste Lösung
Das ist es auch in keinster Weise, mit den hohen Zahlen an Neuinfektionen hat man dafür ja auch die Quittung erhalten. Vor zwei Monaten noch kannte keiner keinen der sich angesteckt hatte, das sieht jetzt anders aus und betrifft vor allem gerade die Jüngeren.


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10.10.2020 um 14:38
@MissHudson
Nein ich bezweifle , dass Frau Dithfurth außer ihrem Titel Aktivistin noch großartig was geblieben ist vom Glanz vergangener Tage .
Hat sie doch noch im März 2020 schamlos auf Twitter um Geld gebettelt inklusive Bereitstellung ihrer Bankverbindung .

https://www.welt.de/wirtschaft/article206769405/Corona-Krise-Oeko-Aktivistin-Jutta-Ditfurth-bittet-auf-Twitter-um-Geld.html

Von daher kann ich ihre Nähe u symphatie zu den Schmuddel Bewohnern schon gut nachvollziehen .
Die Frau ist 51' geboren , also im Rentenalter . Viel wird da nicht mehr sein . Sie ist einfach so was von links , dass es nicht mal mehr für irgend einen Posten in der Wirtschaft als Berater gereicht hat .

@Abahatschi
Um Gottes Willen , welchem Flüchtling willst du denn so was anbieten ? Die Migranten würden sofort freiwillig zurück gehen , wenn sie sehen würden , wie manche hier leben .

Aber ja , die hatten ständig wechselnde Bettlaken am Fenster mit selbstgemalten Statements zu allem und jeden .
Und innen hatten sie Parolen zu ihren Vorlieben und Hobbies in ihrer Freizeit .
Ich glaube nicht , dass ein muslimisch Gläubiger Migrant erfreut wäre, ob solcher Parolen zu den Geschlechterrollen, noch ein derartig unhygienisches verkeimtes zu Hause vorzufinden .


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 14:52
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:nannte man früher schlicht Schlampe oder auch Schlunze.
Nennt man heute immer noch so.
Schlampende oder Schlunzende heißt das heute politisch korrekt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 20:04
Schaue hier nicht so oft rein, sah die letzten paar Posts und habe mir Ditfurth mal vorhin auf Twitter kurz angesehen - da reagiert man ja sehr dünnhäutig gerade was #Liebig34 angeht :)

Weiß jemand, ob sie immer noch klamm ist?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 20:21
Zitat von WardenWarden schrieb:Weiß jemand, ob sie immer noch klamm ist?
In dem damaligen Betteltweet war die Rede von Auftritten bzw. Vorlesungen / wenn sie also nirgendwo anders arbeitet, hat sich da nicht geändert.


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10.10.2020 um 20:22
Zitat von WardenWarden schrieb:Weiß jemand, ob sie immer noch klamm ist?
Warum sollte sich das ändern? Die Frau lebt von Spenden und Vorträgen, der hat Corona nachhaltig das Geschäft versaut.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

10.10.2020 um 20:25
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Warum sollte sich das ändern? Die Frau lebt von Spenden und Vorträgen, der hat Corona nachhaltig das Geschäft versaut.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.


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