vielleicht ist die aktuelle Welle linker GEwalt gegen Kamerateams, jetzt gegen Gewerkschaftsmitglieder vom rechten Rand einfach nur Ausdruck von Langeweile....
"Auftrittsmöglichkeiten" derer, die militante GEwalt als akzeptable Meinungsäußerung ansehen, sind derzeit SARA-CoV-2 bedingt nicht auf Demos als Schwarzer Block unterwegs. Auch die Möglichkeit zum Aggressionsabbau "Bullen zu klatschen" entfällt derzeit.
Gewaltausbrüche nicht nur in den Familien sondern auch im im linksextremen GEsellschaftsspektrum? erscheint mir jedenfalls EINE mögliche Erklärung ----- wenn man ansonsten das sakro sankte Bild von "Linke verüben keine Gewalt gegen Menschen" unbedingt beibehalten möchte.
Gewalt gegen Sachen gibts weiterhin, wenn man unter Stichwort "Brandanschlg" danach sucht, wird man massenhaft fündig.
wie auch in Berlin:
Berlin. Der Kabelbrand in Charlottenburg war offensichtlich ein linksextremistisch motivierter Brandanschlag. Auf einer einschlägigen Internetseite tauchte ein entsprechendes Bekennerschreiben auf. Die Verfasser übernehmen darin die Verantwortung für das Feuer am Dienstagmorgen. Ziel des Anschlags war demnach das nahe gelegene Heinrich-Hertz-Institut, das eine Corona-App entwickele. Damit sollen Infizierte und ihre Kontakte schneller ermittelt werden. Die Verfasser des Bekennerschreibens nennen das eine „Aufweichung der Grundrechte“.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article228909289/Linke-Gruppe-bekennt-sich-zu-Brandstiftung.htmlWobei ja auch das Eigentum als GRundrecht geschützt ist, aber bis zum entsprechenden Artikel zum Grundrecht auf Eigentum haben sie es im Grundgesetz mit dem Lesen vermutlich nicht geschafft
Die vermeintlichen Attentäter geben sich selbst den Namen „Vulkangruppe“. Ihr Brandanschlag richte sich gegen die aktuellen Eindämmungsmaßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Sie ziehen Vergleiche zu China als Diktatur und befürchten, dass auch in Deutschland eine Massenüberwachung eingeführt wird. Die in entsprechenden Apps vorhandenen Überwachungsmöglichkeiten könnten „schnell zu einem zwingenden Standard werden“.
nur gut, dass in der extremen Linken keine Mao-Anhänger, Trotzkisten * usw waren/sind
ja, die gibt es noch:
Seine heutigen Anhänger verstehen sich als einzig legitime Wahrer des Leninschen Erbes. In der Tradition eines von Trotzki 1938 formulierten Programms zielen sie weiterhin unbeirrt auf die gewaltsame Errichtung einer weltweiten "Diktatur des Proletariats" aus "Arbeiterräten" ab. Die Stalinsche Lehre vom "Aufbau des Sozialismus in einem Lande" lehnen sie ab. Zudem kritisieren sie die innere Ordnung realsozialistischer Regime als "bürokratisch entarteter Sozialismus", bei dem eine Funktionärsschicht die Arbeiter unterdrücke. Neben dem Stalinismus ist für Trotzkisten der zweite, nahezu ebenso verhasste Hauptfeind die "reformistische Sozialdemokratie", der Verrat an den Interessen der Arbeiterschaft vorgeworfen wird.
https://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33618/trotzkistenwäre doch man an der Zeit, dass sich die anarchistische Linke mit der diktatorischen Linken beschäftigt