Linksextremismus - die vergessene Gefahr

@Realo

Ja hättest du halt mal nicht verkauft. Als ob man das nicht vorher wüsste.

paranomal schrieb:Weil nicht alle Menschen nur in juristischen Kategorien denken?

gilt das nur für Linke ? oder dürfen auch Rechte die Juristischen Kategorien ausser Kraft setzen um ihr "Ding" zu machen ?

Realo schrieb:Anstelle eines BGE oder H4 müssten diese Grundartikel des täglichen Lebens frei zur Verfügung stehen.

Und wer erzeugt diese "Grundartikel des täglichen Lebens" , und wie wird derjenige dafür entlohnt ?

Ich denke hier tut sich ein mächtiger Abgrund zwischen Wunsch und Realität auf

flipperonline schrieb:Und wer erzeugt diese "Grundartikel des täglichen Lebens" , und wie wird derjenige dafür entlohnt ?

Wie bisher. Zudem hat er den Vorteil, dass er ja selbst diese Grundartikel auch umsonst bekommt. Allerdings werden die Steuern auch höher, denn diese Halbpension kostet ja auch was.

Realo schrieb:Wie bisher. Zudem hat er den Vorteil, dass er ja selbst diese Grundartikel auch umsonst bekommt. Allerdings werden die Steuern auch höher, denn diese Halbpension kostet ja auch was.

Kannst du das möglicherweise in einem deiner zahlreichen Threads zu deinen Wirtschaftvorstellungen abhandeln? Bitte?

Realo schrieb:Wie bisher. Zudem hat er den Vorteil, dass er ja selbst diese Grundartikel

Warum sollte dann jemand für diese Artikel arbeiten wenn er sie umsonst bekommt ?

bgeoweh schrieb:Kannst du das möglicherweise in einem deiner zahlreichen Threads zu deinen Wirtschaftvorstellungen abhandeln? Bitte?

Ok ich hör auf, du hast wohl recht dass das hier nicht so ganz reinpasst.

bgeoweh schrieb:Kannst du das möglicherweise in einem deiner zahlreichen Threads zu deinen Wirtschaftvorstellungen abhandeln? Bitte?

Eigentlich schon, aber die Frage wurde mir hier gestellt. Aber heute nicht mehr.

flipperonline schrieb:Warum sollte dann jemand für diese Artikel arbeiten wenn er sie umsonst bekommt ?

Einer muss es ja machen und wenn er den Job schon hat, für den er Geld kriegt, wird er ihn sicher auch weiterhin machen.

Aber lass uns das hier mal abbrechen, denn @bgeoweh wird schon nervös.

Realo schrieb:Aber lass uns das hier mal abbrechen, denn @bgeoweh wird schon nervös.

Ich werde nicht nervös, ich habe dich anständig und normal gefragt.

Realo schrieb:Sie fühlen sich nicht als Eigentümer des Hauses, sondern als Besitzer bzw. Besetzer.

Besitzer , die sich Falltüren ins Haus bauen --- muss ich mir merken :)

paranomal schrieb:Weil nicht alle Menschen nur in juristischen Kategorien denken?

in einem Rechtsstaat ist es mir lieber, alle halten sich an Recht und Gesetz. Vom Grünen "Aktivisten" Baustadtrat bis zum Bayern München Manager, vom kleinkarierten Anarcho Träumer bis zum Kapitalisten

Die JVA_s sind gut ausgelastet als Zeichen dafür, dass es nicht alle schaffen, sich rechtschaffen zu verhalten..

Seidenraupe schrieb:in einem Rechtsstaat ist es mir lieber, alle halten sich an Recht und GEsetz.

Oh, auch ein Staat mit etwas linkeren Normen kann ein Rechtsstaat sein, wenn mehr Leute linke Politik wollen; entsprechend verändern sich die Gesetze und es bleibt alles im rechtlichen Rahmen. Es steht ja auch nirgendwo in der Verfassung, dass die einzige Wirtschaftsweise neoliberaler Turbokapitalismus sein muss.

Realo schrieb:Es steht ja auch nirgendwo in der Verfassung, dass die einzige Wirtschaftsweise neoliberaler Turbokapitalismus sein muss.

Ich suche gerade nach dem Verfassungsartikel wo drin steht das "anarcha-queer-feministische" Lebewesen Häuser besetzten dürfen. Sobald ich den gefunden hab melde ich mich wieder.

*edit*

was ich gefunden habe ist ein Artikel der besagt der jeder das Recht auf Arbeit hat. Warum nehmen sie das nicht in Anspruch ?

@flipperonline

Das finde ich unfair. Hast Du eine Idee wie anstrengend eine anarchi-queer-feministische Lebensweise ist? Das ist harte Arbeit. Da kommt man einfach nicht zum Miete zahlen.
Deshalb haben die auch immer so schlechte Laune.

Allerdings schlage ich da eine schnarchi-rotwein-grillistische Lebensweise vor. Das macht bessere Laune und man kann wohnen wo alle damit einverstanden sind.

Irgendwie ist es bei Linksextremen immer noch in solche Wortmonster zu erfinden die inhaltslos sind.

So kann man verschleiern dass man nixhts zu sagen hat.

Realo schrieb:Sie fühlen sich nicht als Eigentümer des Hauses, sondern als Besitzer bzw. Besetzer.

Und so ganz verkehrt lagen bzw. fühlen sie damit auch juristisch nicht, denn bis vor kurzem waren sie noch unmittelbare Besitzer. Zwar schon längst nicht mehr rechtmäßig, aber am Status, der juristischen Kategorie des unmittelbaren Besitzes ändert das nichts. Unmittelbare Besitzer waren sie auf jeden Fall - unabhängig der Rechtmäßigkeit des Besitzes.

flipperonline schrieb:gilt das nur für Linke ? oder dürfen auch Rechte die Juristischen Kategorien ausser Kraft setzen um ihr "Ding" zu machen ?

Nicht außer Kraft setzten, darüber hinaus denken, um die Möglichkeit einer idealeren Gesellschaft zu sehen. Das beantwortet die Frage wohl kategorisch mit Nein.

Seidenraupe schrieb:in einem Rechtsstaat ist es mir lieber, alle halten sich an Recht und Gesetz.

Trotzdem darf es keine Denkverbote geben. Der bürgerliche Rechtsstaat ist das Beste was wir kennen, aber er schützt auch den falschen Status quo.

paranomal schrieb:Nicht außer Kraft setzten, darüber hinaus denken, um die Möglichkeit einer idealeren Gesellschaft zu sehen.

Ach so, und Denken geht nur bei einem 3 Jahre Happening in einem fremden Haus.

paranomal schrieb:Trotzdem darf es keine Denkverbote geben.

Die gibt es auch nicht - ich weiß nicht warum Hausbesetzer das glauben und dann tun sie es nicht.

@Abahatschi
Gestern Abend gabs dank der BILD nochmal einen " Rundgang " durch das geräumte Objekt ( Wohnobjekt oder wie rot grün titelte " Ruhe u Erholungsort für Menschen mit Diskriminierungserfahrung " sollte man das nicht mehr nennen )

Man glaubt es erst, wenn man es bebildert sieht , wie die Menschen dort gehaust haben . Und da sollen 40 Frauen gelebt haben ?
Was bitte haben sie den ganzen Tag in diesem mess dort getan ?
Mich wundert es nicht mehr, dass die da niemanden fremdes reingelassen haben . Kinder in solcher Umgebung würde man sofort rausholen . Der nächste Hauseigentümer tut mir jetzt schon leid .
Erinnert alles an Mietnomaden und deren Hinterlassenschaften.
Und heute Nacht war wieder extreme Randale in der Stadt .
ich frage mich langsam , wo der empörte Aufschrei aus dem Rathaus bleibt ? So was wird im Senat irgendwie achselzuckend ausgesessen .

calligraphie schrieb:Gestern Abend gabs dank der BILD nochmal einen " Rundgang " durch das geräumte Objekt ( Wohnobjekt oder wie rot grün titelte " Ruhe u Erholungsort für Menschen mit Diskriminierungserfahrung " sollte man das nicht mehr nennen )

Mir ist die Kinnlade runter gefallen - die Bewohner müssen in die Betreuung, egal was das kostet (dass ich sowas sage tz tz)
Das ist asozial und menschenunwürdig, selbstverursacht! Unglaublich! Das ist doch auch noch ungesund!

calligraphie schrieb:Man glaubt es erst, wenn man es bebildert sieht , wie die Menschen dort gehaust haben . Und da sollen 40 Frauen gelebt haben ?

Eine Bilderauswahl:
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/raeumung-der-liebig34-in-berlin-bild-im-ehemals-besetzten-haus-73335218.bild.html

Was hat das Bauamt gemacht? Was hat Florian Schmidt gemacht?

Abahatschi schrieb:Was hat das Bauamt gemacht? Was hat Florian Schmidt gemacht?

Brandgefahr geleugnet und seine Mitarbeiter von der Bauaufsicht für unfähig erklärt. Wie es jeder GUTE Linke macht.

Aber wehe der Farbton der Haustür weicht im Neubauviertel auch nur etwas von den Vorgaben ab, dann reissen die dir dein Haus wieder ab. [/ironie]

@flipperonline
Alleine der Zustand der soggn Hygiene Bereiche sollte unserer Gesundheits Senatorin ein Alarm Glöckchen wert sein. Vollgesch..... WC 'c , verdreckte Berge von Wäsche , ein Blick auf das Schlaflager sprich Matratzen reicht und da hilft nur noch der Kammerjäger bzw gleich die Abrissbirne .
So was wird uns gerne mal aus Slums und Elends Vierteln in Indien gezeigt . Nur mit dem Unterschied , dass die Menschen dort aus Armut so leben müssen und nicht wegen queer anarcho feminin freiwillig und mit Inbrunst als Lebensmodell frei gewählt .

Die Parolen an den Wänden sprechen Bände .
Aber Wetten das , spätestens nächste Woche heißt es wieder , die armen Frauen wurden bloßgestellt und wieder diskriminiert . Nur weil sie es mit dem Putzlappen nicht so hatten .

Und das zu Zeiten von Corona , wo man peinlichst darauf achtet wie gerade zB Tönnies Mitarbeiter leben, oder die Migranten in den Aufnahmeeinrichtungen .

@calligraphie
@flipperonline
@paranomal
@rhapsody3004

Wenn man sich die Bilder ansieht:

Als Wohnprojekt ist es wohl an Faulheit und Hygiene Mangel gescheitert. Da tun mir jetzt schon die Vermieter leid die solchen Ferkeln in Zukunft etwas vermieten. Da hätte Tine Wittler aufgegeben.

Also in Zukunft keine nichtputz-nichtaufräum-vollgeschissenen Projekte mehr.

Ich bin mir auch nicht sicher ob das Linksextremisten waren. Den Klos nach zu urteilen waren das eher braune Horden.