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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 13:59
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ist nicht das Problem von außen, sondern der Szene. Entweder sie sind gegen Gewalt und fahren dazu mal gemeinsam
Sorry, aber nochmal: es gibt keine gemeinsame Szene, sondern nur Szenen, die teilweise bestimmte Berührungspunkte haben. Das was du forderst beruht auf einer falschen Vorstellung der linken politischen Landschaft und Deutschland.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 13:59
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Und weshalb?
Also man ist sich spinnefeind...aber man schädigt sich nicht mit einer Verurteilung. Ich sage ja, kein Logik.
Links hat mich nie durch kognitive Virtuosität beeindruckt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:01
@paranomal
Sag ich ja, dass ist dann das Problem der ganzen Truppe. Die sollen nicht heiraten, sondern sich gegen Gewalt und Co aussprechen. Und zwar mal mit Ausrufezeichen. So wie jetzt darf sich die Truppe nicht wundern, dass sie von außen so wahrgenommen wird, als seien das alles gewalttätige Jugendliche mit Wohlstandsverwahrlosung.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:01
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also man ist sich spinnefeind...aber man schädigt sich nicht mit einer Verurteilung
Selbstverständlich wird da andauernd am Gegenüber rumkritisiert und es kam in der Vergangenheit gerade zwischen den genannten Lagern zu gewalttätigen Auseinandersetzung. Ich habe sogar schon Beispiele in der Diskussion genannt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:04
@Hayura
Und du hast sicher bemerkt, wie der Titel zum Thread hier lautet ?
Er heißt nicht , "was oder wer ist schlimmer " .
Hier ist der Schwerpunkt auf einen evtl Extremismus von linker Seite gewichtet . Und gerade momentan geht es um mutmaßliche ( evtl im Herzen linke ) Straftäter die ( lt Pressemitteilung ) mit äußerster Brutalität auf Vertreter der Presse bzw ein Team vom ZDF losgegangen sind .
uA mit Einsatz von Totschlägern ( schaust du hier )

https://www.welt.de/politik/deutschland/article207674793/1-Mai-Angriff-auf-Heute-Show-Mitarbeiter-Sie-sind-mit-Totschlaegern-auf-das-Team-los.html

Wie bitte bezeichnest du solche Aktionen , mit welchen Absichten , glaubst du, sind die jungen Leute da auf das ZDF Team losgegangen ? In friedlicher Mission ? Niemanden zu verletzen ? Evtl noch schlimmeres in kauf zu nehmen ? Mit welchem Recht ? Dem Recht für eine gute Sache ?

Ist ein Totschläger in der Hand eines im Herzen links Menschen etwas anderes als ein totschläger in der Hand eines Menschen aus dem anderen hässlichen Spektrum. Siehst du da einen Unterschied ?
Vielleicht kannst du ja antworten ohne permanent auf den " aber die Rechten haben mehr morde auf dem Konto " seit 1990 hinzuweisen . Denn dass es rechtsextremen Terror in schlimmster Form gab und gibt wird ja bereits hinreichend im entsprechenden Thread dokumentiert . Was ich für richtig und wichtig erachte . Leider , leider gibt es ihn nun aber auch , den linken extremen Störfall in unserem Land. Siehe Angriff auf das ZDF Team .


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:05
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Echt? Ich erinnere an dieser Stelle gerne mal an die Staatsaffäre die aus den Aussagen eines Kühnerts gemacht wurden, das wochenlange G20-Theater und die teils reißerische Berichterstattung zu den Mordfantasien eines Mitgliedes der Linkspartei.
Hätte ich jetzt so nicht mitbekommen, dass bis hin zum Bundespräsidenten da Aktivismus an den Tag gelegt wurde oder irgendjemand da Demonstrationen oder einen Aufstand der Anständigen gefordert hätte. Das war nur Rascheln im Blätterwald.

Selbst die Aussagen eines Herrn Riexinger haben nicht dazu geführt, dass 'Die Linke' jetzt nicht als koalitionsfähig angesehen würde. Da hat die SPD und haben die Grünen auch trotz des 'Zuführens zu nützlicher Arbeit' keinerlei Berührungsängste.

Ähnliche Aussagen in der AFD hätten da eine ganz andere Welle ausgelöst.

Die Berichterstattung über G20 ging auch kaum länger als die Aufräumarbeiten. Aber glaubt irgendjemand, die 'Rote Flora' wäre geschlossen worden? Nix da. Wäre es eine 'Brauen Flora' gewesen und identische Straftaten, wäre der Laden platt. In beiden Fällen fände ich es nicht schade drum.

Die Äußerungen von Herrn Kühnert hatten zwar Staub aufgewirbelt, was in seiner Absicht lag, aber mehr auch nicht. Das hätte sich auch kaum für eine Solidaritätsaktion angeboten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:10
@paranomal
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Identifizierst du dich mit dem schwarz roten Logo mit der Aufschrift Antifa, wenn ja, gehst du auf Demos in der Nähe von entsprechenden Banner Trägern mit oder trägst das Logo oder Abwandlungen davon auch selber?
Magst du dazu noch kurz was schreiben ?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:17
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Die Berichterstattung über G20 ging auch kaum länger als die Aufräumarbeiten. Aber glaubt irgendjemand, die 'Rote Flora' wäre geschlossen worden? Nix da.
Hierzu mal folgendes aus einer Quelle die nicht annähernd im Verdacht steht der politischen Linken wohlwollend gegenüber zu stehen:
Heute ist längst wieder Normalität eingekehrt. Einige Rotfloristen haben sich von den Gewaltausbrüchen rund um den Gipfel distanziert, Ärger und Fassungslosigkeit im Stadtteil legten sich. Es wird wieder gefeiert auf den Straßen und wenn die Rote Flora zum Konzert lädt, kommen Hunderte junge Menschen. Und doch ist es merkwürdig still geworden um die Autonomen. Der G-20-Gipfel hat sie verändert – für die Szene ist er eine Zeitenwende.

[...]

Denn die Rotfloristen, hieß es nach dem Gipfel aus dem Hamburger Rathaus, hätten die Meute mit ihrer „Welcome to Hell“-Demo überhaupt erst in die Stadt geholt. Tatsächlich gibt es bis heute keine Beweise dafür, dass die Hausbesetzer vom Schulterblatt selbst etwas mit den massiven Ausschreitungen in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2017 zu tun hatten. Und doch war die Wut selbst im Stadtteil Sternschanze, der sich traditionell hinter „sein“ Kulturzentrum stellt, riesengroß. Nach dem Gipfel, heißt es in der Szene, machte man sich in der Trutzburg der Autonomen am Schulterblatt daher große Sorgen. Man fürchtete den Vertrauensverlust im Viertel. Und die Politik.

[...]
Andreas Blechschmidt, seit Jahren als Sprecher der Roten Flora stadtbekannt, gilt als einer der klügeren Köpfe in dem autonomen Zentrum. Er weiß, dass es um viel geht – und so stellte er sich noch am Morgen nach der Gewalteskalation in der Schanze den Fragen der Anwohner und distanzierte sich von den massiven Ausschreitungen.

„Wir sagen immer, dass die bewusste Regelübertretung Teil autonomer Politik sein muss“, betonte Blechschmidt. „Aber wir sagen auch, es gibt Kriterien dafür und auch rote Linien. Die Art und Weise, wie letzte Nacht hier agiert worden ist, hat aus unserer Sicht diese rote Linie überschritten.“ Angesichts der Brutalität des Vorabends das Mindeste an Distanzierung. Und doch eine Aussage, für die aus seinen eigenen Reihen eine regelrechte Hasswelle über Andreas Blechschmidt hinwegschwappte.
So soll es hinter den Mauern des linksautonomen Zentrums immer wieder brodeln – es geht um die Grenzen des militanten Protests, um das Selbstverständnis einer Gruppe, die seit Jahrzehnten zusammen in einer Art Parallelwelt lebt. Deren martialisches Auftreten längst nicht mehr zeitgemäß sei, wie es aus anderen linksextremen Kreisen zu vernehmen ist. Öffentlich angreifen will die Rotfloristen niemand, hinter vorgehaltener Hand wird jedoch schon länger gelästert. Ihre Ideologie sei überholt, heißt es dann, der Unterstützerkreis schrumpfe. Nicht zuletzt sei die Lage während des Gipfels derart eskaliert, weil den Rotfloristen schlicht die Manpower gefehlt habe, um die angereisten Kriminellen in Schach zu halten.
https://amp.welt.de/regionales/hamburg/article178657750/G-20-Gipfel-Hamburgs-Rote-Flora-geraet-nach-Krawalle-in-Identitaetskrise.html



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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:21
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Hierzu mal folgendes aus einer Quelle die nicht annähernd im Verdacht steht der politischen Linken wohlwollend gegenüber zu stehen:
Ich lese aus dem ganzen Bericht nur: man hatte Angst dass die Flora geräumt wird. Mehr nicht.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich lese aus dem ganzen Bericht nur: man hatte Angst dass die Flora geräumt wird. Mehr nicht.
Das ist nicht das Thema des Artikels, sondern nur deine persönliche Schlussfolgerung.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:30
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Andreas Blechschmidt, seit Jahren als Sprecher der Roten Flora stadtbekannt, gilt als einer der klügeren Köpfe in dem autonomen Zentrum. Er weiß, dass es um viel geht – und so stellte er sich noch am Morgen nach der Gewalteskalation in der Schanze den Fragen der Anwohner und distanzierte sich von den massiven Ausschreitungen.„Wir sagen immer, dass die bewusste Regelübertretung Teil autonomer Politik sein muss“, betonte Blechschmidt. „Aber wir sagen auch, es gibt Kriterien dafür und auch rote Linien. Die Art und Weise, wie letzte Nacht hier agiert worden ist, hat aus unserer Sicht diese rote Linie überschritten.“
Und da steht schon, er wäre einer der klügeren Köpfe. Aber in einem Staat gibt es nun mal nicht Gesetze für alle und davon verschobene rote Linien für andere.

Und so ein bißchen Unwillen muss man wohl nach solchen Krawallen ertragen.

Dennoch wäre eine braune Flora, selbst wenn die wildesten Randalierer nur angereist wären, sofort geschlossen worden. Nix dagegen, aber den Linksextremen wird unvorstellbare Geduld entgegengebracht.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 14:37
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dennoch wäre eine braune Flora, selbst wenn die wildesten Randalierer nur angereist wären, sofort geschlossen worden. Nix dagegen, aber den Linksextremen wird unvorstellbare Geduld entgegengebracht.
Das sind doch völlig unnütze Behauptungen.


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05.05.2020 um 14:43
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das sind doch völlig unnütze Behauptungen.
Wow, Glückwunsch zu diesem sehr gehaltvollen Beitrag Deinerseits. Solche kurzen Einzeiler bringen allmy nach vorne. Einfach nur werten, keine eigene Substanz hinzufügen, Daumen hoch.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 15:11
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:@paranomal

Bruderchorge schrieb:
Identifizierst du dich mit dem schwarz roten Logo mit der Aufschrift Antifa, wenn ja, gehst du auf Demos in der Nähe von entsprechenden Banner Trägern mit oder trägst das Logo oder Abwandlungen davon auch selber?

Magst du dazu noch kurz was schreiben ?
@sacredheart
@Abahatschi
@abberline

Wie man sieht ist es dem User trotz aller umfänglichen und inhaltlich vermutlich stimmigen Erklärungsversuche nicht möglich, auch auf mehrfaches Nachhaken, eine simple Frage zu beantworten.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 15:28
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wow, Glückwunsch zu diesem sehr gehaltvollen Beitrag Deinerseits. Solche kurzen Einzeiler bringen allmy nach vorne. Einfach nur werten, keine eigene Substanz hinzufügen, Daumen hoch.
Welche Substanz willst du denn hier lesen?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dennoch wäre eine braune Flora, selbst wenn die wildesten Randalierer nur angereist wären, sofort geschlossen worden. Nix dagegen, aber den Linksextremen wird unvorstellbare Geduld entgegengebracht.
Hast du die Fähigkeit in eine andere Dimension zu reisen, um zu sehen was passiert, würde es eine braune Flora geben und wie mit dieser verfahren wäre, würden G20 Proteste Rechtsextremistisch sein?

Wenn es darum geht das "Randalierer" nur anreisen müssen, damit rechtsextreme Räume geschlossen werden würden, dann gäbe es gar keine mehr. Aber jetzt kannst du ja weiter fantasieren, was wie wo mit einer braunen Flora passiert. Nur um zu suggerieren der böse Staat geht ja nur gegen die Rechten vor, oh die armen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 15:34
Zitat von paranomalparanomal schrieb:„Wir sagen immer, dass die bewusste Regelübertretung Teil autonomer Politik sein muss“, betonte Blechschmidt. „Aber wir sagen auch, es gibt Kriterien dafür und auch rote Linien. Die Art und Weise, wie letzte Nacht hier agiert worden ist, hat aus unserer Sicht diese rote Linie überschritten.“
@Bone02943

Wir haben schon mal besser miteinander diskutiert. Wenn in obigem link schon von der Roten Flora selbst behauptet wird, sie würden Gesetze übertreten aber eigene Regeln aufstellen, dann finde ich das eines Rechtsstaats nicht würdig. Gesetze gelten nun mal für alle und die meisten Gesetze, die den Umgang von Menschen miteinander regeln, haben ja auch einen Sinn, nämlich Menschen zu schützen.

Daher hielte ich ein staatliches Durchgreifen für notwendig. Es gibt keine Entschuldigung für rechtsfreie Räume.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nur um zu suggerieren der böse Staat geht ja nur gegen die Rechten vor, oh die armen.
Das war schwach von Dir. Mir geht es nicht um 'arme Rechtsradikale', sondern darum, an allen Stellen entsprechend durchzugreifen, auch aber nicht nur bei Rechtsradikalen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 15:44
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Wie man sieht ist es dem User trotz aller umfänglichen und inhaltlich vermutlich stimmigen Erklärungsversuche nicht möglich, auch auf mehrfaches Nachhaken, eine simple Frage zu beantworten.
Ehrlich gesagt habe ich das überlesen. Ich selbst habe beispielsweise Sticker hier herumliegen auf denen Variationen des Antifa-Logos sichtbar ist. Für mich ist der Inhalt und ggf. die dahinterstehende Gruppe von Bedeutung. Ich würde mich nicht kategorisch mit allem was sich als Antifa präsentiert identifizieren, lehne die Verwendung des Logos aber auch nicht kategorisch ab.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 15:51
@paranomal
aus deinem Link:
Und doch war die Wut selbst im Stadtteil Sternschanze, der sich traditionell hinter „sein“ Kulturzentrum stellt, riesengroß. Nach dem Gipfel, heißt es in der Szene, machte man sich in der Trutzburg der Autonomen am Schulterblatt daher große Sorgen.
Man fürchtete den Vertrauensverlust im Viertel.
man machte sich Sorgen um einen Vertrauensverlust -> darum gings also. Ich lese in dem Artikel nichts von Reue über diese Taten.
Er weiß, dass es um viel geht – und so stellte er sich noch am Morgen nach der Gewalteskalation in der Schanze den Fragen der Anwohner und distanzierte sich von den massiven Ausschreitungen.
.... weil er weiß, dass es um viel geht.
Wenn es nicht um viel ginge, ob er sich dann auch distanziert hätte?
„Wir sagen immer, dass die bewusste Regelübertretung Teil autonomer Politik sein muss“, betonte Blechschmidt.
also das war mir ja auch gleich negativ aufgefallen und da nützt dann auch kein nachgesetztes "aber".
Da bin ich ganz bei dem was sacredheart schreibt:
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:... Wenn in obigem link schon von der Roten Flora selbst behauptet wird, sie würden Gesetze übertreten aber eigene Regeln aufstellen, dann finde ich das eines Rechtsstaats nicht würdig. Gesetze gelten nun mal für alle und die meisten Gesetze, die den Umgang von Menschen miteinander regeln, haben ja auch einen Sinn, nämlich Menschen zu schützen.



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05.05.2020 um 15:54
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Ich selbst habe beispielsweise Sticker hier herumliegen auf denen Variationen des Antifa-Logos sichtbar ist. Für mich ist der Inhalt und ggf. die dahinterstehende Gruppe von Bedeutung. Ich würde mich nicht kategorisch mit allem was sich als Antifa präsentiert identifizieren, lehne die Verwendung des Logos aber auch nicht kategorisch ab.
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Ohne Wieselworte wie "kategorisch" geht es scheinbar auch nicht mehr. Scheint so eine Art Berufskrankheit zu sein. Klare Aussagen nur noch, wenn Weihnachten im Schaltjahr auf Ostern fällt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

05.05.2020 um 15:54
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Für mich ist der Inhalt und ggf. die dahinterstehende Gruppe von Bedeutung.
Bist du denn auch der Meinung, dass ein Großteil der Bevölkerung dieses Logo, auch wenn das für Szenekundige oberflächlich erscheint, mit gewaltbereiten autonomen Demonstranten verbindet ?


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