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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 11:14
@V8Turbo

Ich bin jetzt nicht soooo ein Fan der linksspinnerten Mischpoke in Berlin (ich meine die Regierung), würde es aber begrüßen, wenn diese Terroristen aus den von Ihnen rechtswidrig angeeigneten Häusern vertreiben würden, denn:

Es gibt ja schon einen Rückzugsort, nämlich den Görlitzer Park. Da könnte der Parkrat aus Schwerkriminellen und Verstrahlten einfach weitere Flächen für Linksterroristen ausweisen und Ende Geschichte.

Dann können sie sich mit den anderen Parknutzern austauschen, man kann einfach ein Schild anbringen:

Nicht füttern: Bekloppte, Terroristen und Verbrecher.

Dann kann man diese Häuser abreissen (ist eh nicht schade drum) und dort dann richtige Parks für normale Menschen anpflanzen, in denen Drogenhandel und Terror dann auch wieder verfolgt werden.

Und im Januar im Schneematsch bei minus 3°C haben dann die Autonomen eine gute Gelegenheit, einen klaren Kopf zu bekommen und über die Idee, Polizisten anzugreifen mit sehr kühlem Kopf nachzudenken.

Win win


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:02
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Tatsächlich wurde darüber in den Medien berichtet. das an sich ist schon bemerkenswert.
Das ist Bullshit. Es wird regelmäßig über solche Dinge berichtet. Selbst bei Anschlägen auf Kabelkanäle der DB.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es ist aber in vielen Berichten nach wie vor von Autonomen die Rede, so als handele es sich um nette Alt Ökos, die zur Gitarre am Lagerfeuer sitzen.
Auch das ist Bullshit. Autonome braucht man nur mal als Wort googlen, dann seh dir die Bilder an. Da ist nichts mit Alt Ökos und Hippies am Lagerfeuer.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich denke auch, der Wellengang wäre weit höher geschlagen, wenn es sich stattdessen um Rechtsterroristen gehandelt hätte.
Vielleicht weil diese aus ganz anderen Motiven handeln?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:09
@Bone02943

Für Deinen letzten Satz verleihe ich Dir schon mal die Scheuklappe des Tages.

Ich habe in den Nachrichten nicht den Begriff Linksterroristen gehört, auch in keiner Zeitung war von Linksterroristen die Rede, obwohl es sich beim Angriff auf Beamte definitv darum handelt.

Ich habe in den Medien auch keine Rufe nach verschärftem Kampf gegen linke Terroristen gehört, kein Politiker hat hier mehr Geld für den Kampf gegen linken Terror in Aussicht gestellt.

Beides wäre bei identischen Taten von rechts beinahe reflexhaft erfolgt.

Welche Motive könnte denn ein Linksterrorist haben, einen Beamten anzugreifen oder zu verletzen, die eine eher lahme Reaktion von Politik und Öffentlichkeit erklären könnten?

Hat ein Polizist, der von linkem Pack verletzt wird weniger Schmerzen als ein Polizist der von rechtem Pack verletzt wird?
In einem Rechtsstaat kann es keine Erklärung für einen Angriff auf die Polizei geben.

Daher wäre eine Aushebung der Terrorzelle die einzig angemessene Antwort auf diesen Terror.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:19
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Für Deinen letzten Satz verleihe ich Dir schon mal die Scheuklappe des Tages.
Warum?

Wenn jemand Brot und Wurst klaut weil er Hunger hat, dann bewerte ich diesen Diebstahl auch anders, als eine Frau die teures Parfum klaut, es sich aber leisten kann. Beides Diebstahl, andere Motive.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich habe in den Nachrichten nicht den Begriff Linksterroristen gehört, auch in keiner Zeitung war von Linksterroristen die Rede, obwohl es sich beim Angriff auf Beamte definitv darum handelt.
Dann sind Fußballanhänger auch Linksterroristen, wenn diese sich in einer Situation solidarisieren und Polizisten angreifen? Ein Angriff auf Polizisten macht noch keinen Linksterroristen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich habe in den Medien auch keine Rufe nach verschärftem Kampf gegen linke Terroristen gehört, kein Politiker hat hier mehr Geld für den Kampf gegen linken Terror in Aussicht gestellt.
Linke Terroristen, so wie man sie aus den Zeiten der RAF kennt, gibts halt prakisch nicht. Deswegen sprechen wir ja auch über Linksextremismus.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Beides wäre bei identischen Taten von rechts beinahe reflexhaft erfolgt.
Reschtsterroristen aber begehen andere Straftaten. Wie man in Halle sehen konnte.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Welche Motive könnte denn ein Linksterrorist haben, einen Beamten anzugreifen oder zu verletzen, die eine eher lahme Reaktion von Politik und Öffentlichkeit erklären könnten?
Das Katz und Mausspiel zwischen der Polizei und Linksautonomen in Berlin geht nun schon so viele Jahre. Da brauchts wohl keine Motive mehr. Es ist wie eine Fehde zwischen Familien, bei der keine mehr weiß wer eigentlich angefangen hat.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Daher wäre eine Aushebung der Terrorzelle die einzig angemessene Antwort auf diesen Terror.
Ich denke die Einstufung in eine Terrorzelle, sollte man schon den Behörden überlassen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:26
@Bone02943

Du willst mit Deinem Vergleich die Angriffe als so eine Art Notwehr um dekorieren? Das ist schon eine steile These.

Linksextremismus ist eine Geisteshaltung, wenn sie in Gewalt mündet, ist es Linksterrorimus. Daher ist der Fußballschläger kein gutes Beispiel, weil politische Absichten erkennbar im Hintergrund stehen.

Oh, es ist ein Spiel zwischen der Polzei und den Linksextremisten? Häh?

Wir überlegen mal gemeinsam: Geht der einzelne Polizist samstags freiwillig und aus Langeweile da hin, wo die Ausschreitungen von links geschehen sind? Eher nein, der wird wohl Dienst haben und lieber nicht verletzt werden.
Geht der Linksextremist freiwillig in Konfrontation: Ja, er hat ja keinen Dienst, der ihm dies auferlegen würde. Es wird einfach eine Mischung aus Bedeutungslosigkeit, Drogen, Verblödung und Wut sein, die ihn zu solchen Taten treibt, er ist keinem Diensteid verpflichtet.

Von daher mag es für den einzelnen Gesellschaftsversager ein Spiel sein, für den Polizisten nicht.

Also, Gewalt ist immer scheisse, daher verstehe ich die Abstufungen nicht, die auch der linke Teil der Presse treibt:

Gewalt von rechts: böse
Gewalt von links: böse, aber gut gemeint
Gewalt von Islamisten: böse, aber wir sind schuld wegen zu wenig herzlicher Willkommenskultur


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:33
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Du willst mit Deinem Vergleich die Angriffe als so eine Art Notwehr um dekorieren? Das ist schon eine steile These.
Nein das interpretierst du falsch.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Linksextremismus ist eine Geisteshaltung, wenn sie in Gewalt mündet, ist es Linksterrorimus.
Also ist auch ein rechter Gewaltverbrecher dann automatisch ein Terrorist?
Ich weiß nicht ob man jegliche Gewalt mit Terrorismus gleichsetzen sollte.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wir überlegen mal gemeinsam: Geht der einzelne Polizist samstags freiwillig und aus Langeweile da hin, wo die Ausschreitungen von links geschehen sind? Eher nein, der wird wohl Dienst haben und lieber nicht verletzt werden.
Geht der Linksextremist freiwillig in Konfrontation: Ja, er hat ja keinen Dienst, der ihm dies auferlegen würde. Es wird einfach eine Mischung aus Bedeutungslosigkeit, Drogen, Verblödung und Wut sein, die ihn zu solchen Taten treibt, er ist keinem Diensteid verpflichtet.
Nun, hat sich der Polizist freiwillig diesen Job ausgesucht, oder wurde er gezwungen?
Es ist immer eine Mischung aus Freiwilligkeit und Angriff, auf beiden Seiten. Wenn die Polizei anrückt um besetzte Häuser zu räumen, dann ist dies ja auch ein Angriff auf die Besetzer.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Also, Gewalt ist immer scheisse, daher verstehe ich die Abstufungen nicht, die auch der linke Teil der Presse treibt:

Gewalt von rechts: böse
Gewalt von links: böse, aber gut gemeint
Gewalt von Islamisten: böse, aber wir sind schuld wegen zu wenig herzlicher Willkommenskultur
Na wenn das dein Weltbild ist....


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:35
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nun, hat sich der Polizist freiwillig diesen Job ausgesucht, oder wurde er gezwungen?
Es ist immer eine Mischung aus Freiwilligkeit und Angriff, auf beiden Seiten. Wenn die Polizei anrückt um besetzte Häuser zu räumen, dann ist dies ja auch ein Angriff auf die Besetzer.
Wenn die Besetzer besetzen, ist das ein Angriff auf die Eigentumsrechte des Hausbesitzers. Die Polizei greift nicht an, sie unterbindet diesen Angriff.


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04.11.2019 um 12:36
@bgeoweh

Das ist an sich natürlich richtig. Ich meine das aus dem Blickwinkel der Besetzer gesehen.


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04.11.2019 um 12:37
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nun, hat sich der Polizist freiwillig diesen Job ausgesucht, oder wurde er gezwungen?
Mit solchen Sätzen begibst du dich auf dünnes Eis


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:39
@Geisonik

Stimmt, weil Polizisten in diesem Land in den Job gezwungen werden. Polizeidienstpflicht.

Und ja, dass war Sarkasmus.


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04.11.2019 um 12:42
@Bone02943

Dein Rechtsverständnis erscheint schon sehr problematisch.

Ich sehe auch keine Grund, den Blickwinkel von Kriminellen einzunehmen. Der Polizist hat sich seinen Beruf ausgesucht, er hat sich nicht ausgesucht, während seiner Dienstausübung angegriffen zu werden. Rettungskräfte haben sich ihrem Beruf auch selbst ausgesucht, dennoch erschiene es mir reichlich lapidar, Angriffe auf sie während der Arbeit damit abzutun, sie hätten sich ihren Beruf ja ausgesucht.

Die 'Besetzung' eines Hauses, dessen Besitzer damit nicht einverstanden sind, ist eine Straftat. Es ist nun mal die Aufgabe der Polizei Straftaten zu behandeln. Und auch die politische Verbrämung einer Straftat mit einem zusammenfantasierten Weltbild relativiert diese Straftat nicht. Wer zudem glaubt, zur Sicherung des Fortbestandes dieser Straftat Gewalt anwenden zu dürfen, ist halt ein Terrorist.

Terroristen brauchen andererseits keine Häuser zu besetzen, für die gibt es schon Häuser. Da sind aber alles in allem die Türklinken mehr außen als innen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:44
@Bone02943
Deine letzten Beiträge hier sind voll von Relativierung und geben Einblick in deinen wohl eher exklusiven Blickwinkel auf Staat und Recht.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nun, hat sich der Polizist freiwillig diesen Job ausgesucht, oder wurde er gezwungen?
Es ist immer eine Mischung aus Freiwilligkeit und Angriff, auf beiden Seiten. Wenn die Polizei anrückt um besetzte Häuser zu räumen, dann ist dies ja auch ein Angriff auf die Besetzer.
Der Polizist ist dort mehr oder weniger zufällig, das kann man schon so sagen. Denn wenn er Dienst hat, tut er seine Pflicht. Er hat sich nicht morgens vorgenommen sich mit Krawallmachern rumzuschlagen. Er wollte auch keinen Krawall machen. Die Freiwilligkeit ist hier also ganz klar auf der Gegenseite zu verorten.

Wenn die Polizei anrückt um ein besetztes Haus zu räumen dann ist das in keinster Weise ein Angriff auf die Besetzer in diesem Land, denn es ist die Verteidigung der Rechte und des Gesetzes in diesem Land.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wer zudem glaubt, zur Sicherung des Fortbestandes dieser Straftat Gewalt anwenden zu dürfen, ist halt ein Terrorist.

Terroristen brauchen andererseits keine Häuser zu besetzen, für die gibt es schon Häuser. Da sind aber alles in allem die Türklinken mehr außen als innen.
Du solltest nicht jegliche Gewalt als Terrorismus deklarieren. Es relativiert den wahren Terrorismus. Nicht alles was Gewalt ist, ist auch Terrorismus, nur weil du dir das gegenüber gewaltbereite Linke Gruppen so wünschst.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Wenn die Polizei anrückt um ein besetztes Haus zu räumen dann ist das in keinster Weise ein Angriff auf die Besetzer in diesem Land, denn es ist die Verteidigung der Rechte und des Gesetzes in diesem Land.
Ich schrieb doch das ich es aus derem Blickwinkel meine. Die sind da drin, wollen bleiben, für sie ist es nunmal ein Angriff. Die wollen dann am Ende eben so wenig Gewalt und würden vielleicht lieber nen Kaffee trinken.

Ich befürworte auch keine Gewalt, auch nicht gegen Polizeibeamte.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:51
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:für sie ist es nunmal ein Angriff. Die wollen dann am Ende eben so wenig Gewalt und würden vielleicht lieber nen Kaffee trinken.
Die könnten auch arbeiten gehen (für einen linken Betrieb selbstverständlich) und sich selbst ein Haus kaufen, da kommt auch nicht Polizei.
Bis dahin könnten sie freiwillig aus anderen Leuten Häuser ausziehen.


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04.11.2019 um 12:53
Ich glaub die Mär das Autonome, Hausbesetzer und allgemein die Linke Szene Arbeitslos ist, ist so falsch wie zu meinen alle Nazis tragen Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:58
Ich ärgere mich über jeden Gewaltausbruch von links dermaßen, da es der Sache nicht dienlich ist weil Gewalt (ausser als Selbstverteidigung) einfach komplett daneben ist.

Selbst als eher Linksliberaler bin ich der Meinung das diese Menschen hart bestraft gehören, doch wo jetzt hier der Übergang von Gewalt zu Terror ist, erschließt sich mir hier überhaupt nicht, mag das mal jemand erklären?

Das ganze einfach als Terrorakt benennen ohne dies zu begründen , und dann von anderen erwarten, dieses so zu übernehmen ist auch eher meh.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 12:58
@Bone02943
Wenn sie arbeiten, wo ist dann das Problem mit der Miete? Da Du sie so groß verteidigst, findest Du es in Ordnung wenn sie dein Haus besetzen - oder nur wenn sie andere Häuser besetzen?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 13:00
@Abahatschi

Beschäftige dich doch erstmal mit der Hausbesetzerszene und wie es zu den besetzen Häusern gekommen ist.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.11.2019 um 13:01
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Also, Gewalt ist immer scheisse, daher verstehe ich die Abstufungen nicht, die auch der linke Teil der Presse treibt:
Gewalt von der Polizei als Reaktion ist doch auch OK, also kann der Satz so ja nicht stimmen. Ganz davon abgesehen, dass deine "Abstufung" in keinem Medium stattfindet. Auch nicht in den linken Zeitungen.


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04.11.2019 um 13:01
Zitat von cejarcejar schrieb:doch wo jetzt hier der Übergang von Gewalt zu Terror ist, erschließt sich mir hier überhaupt nicht, mag das mal jemand erklären?
Die traditionellen Gewaltorgien im Umfeld der Rigaer Straße dienen ja in erster Linie dazu, einen polizeifreien Raum zu etablieren, Gefangene freizupressen, die "normalen" Anwohner einzuschüchtern und die Szenehäuser unangreifbar zu machen. Laut Eigendeklaration der Teilnehmer ist das Endziel, Keimzellen für den Systemumbruch zu schaffen, "den Kapitalismus" abzuschaffen und eine sozialistische Utopie an seine Stelle zu setzen.

Damit hast du systematische Gewaltanwendung zur Förderung oder Durchsetzung politischer Forderungen, die sich gezielt gegen den Staat und seine Vertreter richtet, aber dabei auch "Kollateralschäden" bei der Zivilbevölkerung billigt und in Kauf nimmt, was so ziemlich die Definition von Terrorismus ist.


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