@tudirnixzu deinen links aus dem REchtsextremismus-thread:
http://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/berlin-lka-kontakte-101.htmlZitat daraus:
Anschlag auf Auto eines Politikers
ja klar, da kotzen (wahrscheinlich) einige links-Autonomen in Berlin gewaltig ab, weil da jemand von Rechts ihren ureigenen Stil kopiert.
Autos abfackeln ist in Berlin sowas wie ein links-autonomes Grundrecht und ansonsten ziemlich alltäglich.
Als wir uns das nächste Mal treffen, fällt mir sein schwarzes Käppi mit den Pins auf. In Kombination mit dem schwarzen Kapuzenpullover erinnert mich sein Outfit an einen linken Aktivisten. Ich spreche ihn darauf an. Ja, er sei aktiv, sagt er.
Die Frage, wie denn diese Aktivitäten aussähen, beantwortet er mit "Autos abfackeln". Ich werde hellhörig. Seit längerem will ich diese extreme Form des Protests journalistisch näher untersuchen, sie aus der Perspektive eines Abfacklers erzählen. Friedrich willigt in ein Interview ein, erbittet sich aber - natürlich - nicht mit seinem echten Namen genannt zu werden.
...
Wie viele Autos hast du schon angezündet und wo war das?
Es waren zwei Fahrzeuge, die brannten. Ein weiteres hat nicht richtig Feuer gefangen. Alles spielte sich in Friedrichshain ab.
Was ist, wenn es den Falschen trifft, einen guten Menschen?
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wir können nicht vorher den Besitzer eines Fahrzeugs ermitteln, das ist Quatsch. Hauptsächlich trifft es die Richtigen. Wer einen Porsche fährt und diesen in einem von Gentrifizierung betroffenen Stadtteil abstellt, macht einen Fehler. Autos sind für Yuppies keine Gegenstände, es sind Statussymbole, auf die sie sich einen runterholen. Und auf die haben wir es abgesehen.
das spricht Bände!
http://www.taz.de/!5150180/ 151 Autos wurden in Berlin laut Polizei bis 21. Juli angezündet; bei 22 Taten mit 33 attackierten Wagen vermutet sie eine politische Motivation. 14 davon werden dem linken Spektrum zugeordnet, 8 dem rechten. Unter letztere Kategorie fallen auch die Anschläge auf Fahrzeuge von Linken in Neukölln. Das den Deutschen „heilige Blechle“ zu zerstören ist auch für Nazis kein Tabu mehr.
Diese Zahlen zeigen aber eben auch, dass der bei Weitem größte Teil der Taten unpolitisch ist. Es handle sich laut Polizei um Vandalismus, Versicherungsbetrug oder Racheakte im privaten Umfeld.
http://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/berlin-lka-kontakte-101.htmlhier noch der link,
@Orig.Nathanes ging um linke Militanz.
keine Ahnung, wie weit die Unterwanderung durch linke Militanz bereits fortgeschritten ist.
Bei allen Mackereien sei es auch seitens der Demonstranten eben nicht um irgendeine Keilerei vor der Roten Flora gegangen, sagte Andreas Blechschmidt, Aktivist jenes autonomen Zentrums. Sondern darum, dass eine linksradikale, „unter Vorbehalt auch: autonome“ Politik sich Militanz als Handlungsoption nicht nehmen lassen dürfe – zumal angesichts der gewalttätigen Verhältnisse bei gleichzeitigem „Herrschaftsdiskurs Gewaltfreiheit“.
Der fronterfahrene Publizist Thomas Ebermann nannte es aber einen „verbreiteten Irrglauben“, Militanz habe etwas zu tun „mit der Tiefe des Bruchs mit den herrschenden Verhältnissen“.
http://www.taz.de/!5050392/auch:
https://rote-flora.de/2017/presseerklaerung-der-roten-flora-vom-8-juli-2017/@tudirnixbald ist wieder 1. Mai, du kannst gern nach Berlin kommen.
dir dann viel Spaß mit der links-autonomen Militanz und dem links-autonomen Autoabfackeln in Berlin.
Sicherlich gibt es wieder die berühmten "Straßenfeste" und echte Straßenfeste.
Wenn sich Rechte derart aufführen würden, wäre die Hölle los (hier bei allmy) -im entsprechenen thread
und bevor du meinst, ich unterstelle das oben gesagte nur, hier eine Klarstellung:
Wie verhalten sich die linksautonomen und gewaltbereiten Demonstranten?
In den letzten Jahren setzte ein Teil der radikalen Szene weniger auf die großen Aktionen am 1. Mai als auf gezielte Kleingruppentaktik im Rest des Jahres. Dazu gehörten Brandanschläge auf Auto oder Kabelschächte der Bahn, zerstörte Scheiben von unliebsamen Geschäften in Kreuzberg, Überfälle auf Rechtsradikale oder andere politische Gegner sowie Schmierereien und Bedrohungen von Lokalpolitikern.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/tag-der-arbeit-warum-es-am-1--mai-immer-krawalle-gibt-1016240Hervorhebung von mir.
da scheint man auf dem linken Auge aber ziemlich
blöd blind zu sein in Berlin.
@tudirnixdein mimimi zu Autoabfacklern und Polizisten, die das nicht verhindern im Rechtsextremismusthread, kannst du gern auch hier (und dort) vorbringen!
ich lehne jegliche GEwalt und jeglichen Extremismus ab.
egal aus welcher Richtung.