abberline
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abberline schrieb:Es wird wohl einen Grund geben... die Höhe von Belohnungen ist mir relativ egal.Der Zweck heiligt die Mittel, ich frage mich: Warum nicht mehr einsetzen?
kiki1962 schrieb:Zieh dort wegDu rätst jemanden der, zumindest behauptet, Opfer von Linksextremismus zu sein, von dort wegzuziehen?
insideman schrieb:Du rätst jemanden der, zumindest behauptet, Opfer von Linksextremismus zu sein, von dort wegzuziehen?Das erinnert mich daran, dass da noch Fragen an @Abahatschi offen sind:
abberline schrieb:Du immer mit Deiner Soko....den Schluss dass in diesem Thread gar kein Interesse am Topic und an Aufklärung, sondern nur an pauschalisierendem Geschwurbel besteht.
insideman schrieb:Du rätst jemanden der, zumindest behauptet, Opfer von Linksextremismus zu sein, von dort wegzuziehen?Wo ist da der Zynismus?
So viel Zynismus, wo ist denn deine tolerante Einstellung hin?
Groucho schrieb:Das ist Pragmatismus in Reinkultur.Ich erkenne das Merkmal Spott, da ich die Person sehr lange hier kenne und mit Bestimmtheit annehmen kann, dass der Rat wegzuziehen, nicht für Personen gilt die von anderer Richtung drangsaliert werden.
Wenn ich da wo ich wohne, ständig von Nazis zusammengeschlagen werde und die Polizei das offensichtlich nicht verhindert, verhindern kann, ziehe ich da weg.
insideman schrieb:Oder rätst du auch ankommenden Flüchtlingen oder Migranten sie sollen wegziehen, wenn Pegida sie mit Hassparolen bei deren Ankunft empfangen?Ich würde denen zumindest raten, nicht in Gegenden zu ziehen (wenn sie denn die Wahl hätten), die bekannt dafür sind viele Nazis und AfD-Wähler zu haben.
kiki1962 schrieb:Jedenfall da wo ich tätig war gab es keine Linke Gewalt, die Angsträume schafft.Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand, der nicht als Nazi oder AfD-Wähler bekannt ist, mehrfach Opfer linker Gewalt wurde.
Groucho schrieb:Ich würde denen zumindest raten, nicht in Gegenden zu ziehen (wenn sie denn die Wahl hätten), die bekannt dafür sind viele Nazis und AfD-Wähler zu haben.Das sehe ich ebenso pragmatisch!
Ronny und Monique wollten ihre Heimatstadt Hoyerswerda nicht den Nazis überlassen - und wurden deshalb selbst Ziel von Bedrohung und Hetze. Die Polizei wusste sich nicht anders zu helfen, als die Opfer aus der Stadt zu bringen, damit endlich wieder Ruhe einkehrt.Ich würde der Polizei keinesfalls unterstellen, zu kapitulieren!
Denn in Hoyerswerda kann die Polizei sie nicht vor den Neonazis beschützen. Ein Jahr ist das her, seitdem versuchen sich Ronny und Monique an einem fremden Leben. In ihre Heimat können sie nicht mehr zurück.https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesellschaft-leben/nur-weg-79992
insideman schrieb:Oder rätst du auch ankommenden Flüchtlingen oder Migranten sie sollen wegziehen, wenn Pegida sie mit Hassparolen bei deren Ankunft empfangen?Wenn es wesentlich kleinere Orten als Dresden betrifft, bestimmt!
eckhart schrieb:Das sehe ich ebenso pragmatisch!Natürlich.
kiki1962 schrieb:das funktioniert nicht unbedingt - mit den Sicherheitsbehörden;)Ja, ist schon klar, sonst würden wir nicht darüber reden. ;-)
kiki1962 schrieb:ja, es gibt Orte in die Menschen nicht ziehen sollten und Schutz kann man ihnen tatsächlich nicht gewähren.Der User ist eigenen Angaben zufolge Opfer von Linksextremismus und kein Jude in Jamel oder einer muslimisch dominierten Gegend. Ich wüsste nun nicht, dass es Orte gibt von denen man wegziehen muss, wenn man Opfer von Linksextremismus wurde.
Sich frei und ungezwungen in manchen Orten zu bewegen geht nicht - schon gar nicht, wenn Menschen den Umtrieben einiger nicht deutlich genug entgegentreten.