@aseria23 @Obrien Ich habe jetzt keine Lust das zu überprüfen, da mir momentan die Zeit für die Recherche fehlt (und ihr nunmal keine eigenen Quellen angebt). Nehmen wir mal für einen Moment lang an, daß es stimmt...:
DARF dann so jemand nie wieder eine friedliche Demonstration zu einem Thema im Rahmen rechtsstaatlicher Freiheiten durchführen? Ist das wirklich ein größeres Problem wie 400 maskierte, bewaffnete Extremisten, die feuerlegend und steinewerfend durch die Straßen stürmen und insgesamt fast einhundert Menschen verletzen?!
Das sich überhaupt noch Linke finden, die so ein Pogrom noch verteidigen, beweist die Richtigkeit der Kritik an der roten Gewalt-Ideologie. Es geht hier nicht um "Gedanken-Verbrechen" - sondern um aktive, echte Straftaten gegen lebende Menschen. Da wurde in einer Innenstadt mehrfach Feuer gelegt und die herannahende Feuerwehr massiv angegriffen (!), da wurden Polizisten attackiert und sogar ein Asylheim angegriffen. Wie erbärmlich muß man sein, daß man dafür noch Verständnis finden kann...? Wie weltfremd muß diese parallele Seken-Realität sein, daß man glaubt, die Öffentlichkeit hätte mehr Angst vor Pegida also vor solchen Irren...bzw. man könnte das der Öffentlichkeit so verkaufen?!
@dunkelbunt dunkelbunt schrieb:Ich würde Friedfertigkeit nicht mit Feigheit oder gar Schwäche verwechseln.
Feigheit ähnelt Friedfertigkeit auf den ersten Blick...bis der Proband erklärt, Gewalt eigentlich gut zu finden.
@paranomal paranomal schrieb:Aber Hauptsache man kann fürs empörte linkenbashing ab und zu mal aus seinem Loch kriechen.