Fedaykin schrieb:Fehler. Der New Deal war eben keine Sozialisitsche Phase.
Dein Fehler, du versteifst den Begriff zu sehr.
Wenn man deine Ansichten zum besagten Punkt auf explizit die marxistischen Idealmodelle anwendet, dann ist es nicht sozialistisch, weil kein Privatbesitz verstaatlicht wurde . Wenn man den New Deal auf die eigentliche Bedeutung des Begriffes "sozial" -worauf sich im großen politischen Umbruch der Dreißiger eben auch schnell "sozialistisch" generieren lässt- reduziert, dann sehr wohl. Wurde zig mal erklärt, hast du nicht verstanden, bestehst auf deinem Quatsch.
Bringt deine "Argumentation" nicht weiter, wie schon vielfach erklärt. Da bist du wohl zu unflexibel.
Empfehle das Studium der Semantik, speziell in diesem Bereich.
Wikipedia: SemantikFedaykin schrieb:und durch Pachten wird auch nix Verstaatlicht per Definition. Der Staat wird lediglich Vertragspartner.
Doch, die Kapitalerträge aus einer staatlichen Produktion sind dann eben in Staatlicher Hand, und darum gings. Was du unter staatlich hier verstanden wissen willst, ist vermutlich auch wieder was anderes. Kannst ja mal bringen.
Fedaykin schrieb:Also können wir den New Deal wohl kaum als Sozialistische Konstrukt bezeichnen oder Hinwendung zum Sozialismus weil eben die Merkmale für Sozialismus fehlen.
Aha, und vom wiederholen wird der Käse nicht wahrer. Ich erinnere an den Horizont. ^^