@rottenplanetrottenplanet schrieb:Ja, der Nationalstolz hält eine Gesellschaft zusammen. Die bleibenden Werte wären ja nichts wert, wenn keiner auf diese stolz wäre. Keiner würde auf die Idee kommen diese auch zu schützen. Man würde sich mit der Gesellschaft einfach nicht mehr identifizieren, nicht lieben, sich für diese nicht mehr einsetzen.
Die Beweise dafür wirst du allerdings schuldig bleiben, was aber bei einer falschen These kein Wunder ist.
Nicht der Nationalstolz ist es, der eine Gesellschaft zusammenhält, sondern der Respekt vor den Anderen, das Miteinander und die Gewährleistung der Menschenwürde.
Indem man die Mitmenschen als wertvollen Beitrag zu einer Gesamtharmonie begreift.
DAS sind wahre Werte und wie jeder Wert völlig grenzenübergreifend, da ein Wert vom Menschen und nicht von einer Nation abhängt.
Dein Lebensmodell führt nicht zu einem Zusammenhalt, sondern zu einer Abgrenzung die in Elitegefühlen mündet. Allerdings scheinst du einen Zusammenhalt auch immer nur auf eine Nation zu beschränken, anstatt das globale Miteinander zu sehen, worin einzig und allein wahrer Zusammehhalt besteht. Nationalistische Sichtweisen spalten die Menschen anstatt sie zu vereinen.
rottenplanet schrieb:Bei einem Krieg würden die Leute einfach abhauen und ihre Freunde und Familien in Stich lassen.
Nehme man seämtichen Nationalstolz weg - hätten wir eine absolute Anarchie und Länder bestehend aus puren Egoisten.
Mir scheint, du lebst in einer spiegelverkehrten Welt.
Du redest von Egoismus der auftritt, wenn der Nationalstolz wegfällt?!?
Egoismus entsteht doch gerade durch ein Elitedenken, bzw. andersherum, Egoismus bringt Nationalstolz hervor weil man sich selber damit am Nächsten ist.
Weißt Du was Nationalstolz ist ?
Es ist das dümmste was der Mensch je hervorgebracht hat.
Und hervorgebracht haben es ausnahmslos nur dumme und unfähige Menschen mit einem ganz kleinen Geist.
Ein Geist der so klein ist, daß er selbst nichts schaffen kann worauf er stolz ist.
Also ist er stolz darauf was andere geschaffen haben die die gleiche Sprache sprechen wie er.
Nationalstolz ist ein Armutszeugnis, schau Dir die dämlichen Rechtsradikalen an.
Sie sind nichts und sie haben nichts (erst recht nicht im Kopf)
Ihr Hauptargument besteht lediglich darin, in Deutschland geboren zu sein. Ist das nicht peinlich?!
Nationalstolz zielt darauf ab, etwas Besseres oder höheres als andere Völker zu sein und das ist die schlechteste Ausgangsbasis für irgendeinen Weltfrieden.
Nationalstolz resultiert aus einem im Volk latenten Minderwertigkeitskomplex .
Man fühlt sich gegenüber anderen Völkern als minderwertig und versucht dieses Gefühl dadurch auszugleichen, in dem man dem anderen Volk etwas nimmt oder es bekämpft
und beherrscht.
Ein Volk das weniger kriegerisch ist unterliegt natürlich dabei.
Aber nur weil es höher stehende kulturelle Werte verfolgt als den Krieg, ist es auf dieser Erde zum Verlierer bestimmt ?
Das kann einen wirklich sauer machen......wie lange sollen denn die dumpfen keulenschwingenden Gorillas noch die Erde beherrschen ?!
Und Nationalstolz ist irgendwo auf dem Niveau eines labberigen Toastbrotes anzusiedeln. Du redest von Egoismus? Dann erkenne zu erst einmal, daß es Hohlköpfe wie du sind, die diesem Egoismus mit ihren Einstellungen fröhnen und ein friedliches Gemeinwohl dadurch ablehnen.
Wird es nicht langsam mal Zeit für den wahren Menschen , so viel Zeit haben wir nämlich nicht mehr dazu, wenn man sich mal genau umsieht.
Die Erkenntnis, daß speziell das deutsche Volk inzwischen auch nichts weiter als ein Land unter vielen ist, das weder besser noch schlechter als andere ist und damit keinen herausragenden Status innehat, wie es viele Deutsche innerlich immer noch gerne hätten, steht bei den meisten noch aus.
Und so rollt Deutschland auf sein Ziel und die damit verbundene Lektion zu, und wer, besonders als Deutscher, seine Lektion nicht lernen will, dem wird sie mit Gewalt beigebracht werden - und damit meine ich keine irdische Gewalt - diese Lektion heißt: Demut.
Und so wird es jeglichem Nationalstolz ergehen, er wird in den Wogen der Zeit untergehen, ob sanft oder mit Gewalt, bestimmen die Menschen selber durch ihr mehr oder weniger starrköpfiges Verhalten.
@theblackmantheblackman schrieb:Pazifismus ist für mich gar keine Tugend. Was bitte ist das für eine Tugend wenn man sich hinter den Rücken anderer Versteckt? Ganz nach dem Motto: Beschütze du mich mal weil ich fasse ja keine Waffe an!
Manchmal wünsche ich mir hier eine Forumsregel, die Schwachmatismus als Ausschlußsgrund angibt. Dann könnten einem solche minderbemittelten Denkweisen zumindest hier erspart bleiben.
Sagt dir der Name Ghandi vielleicht etwas??
Schonmal eine größere und wirksamere pazifistische Revolution gesehen, als die von ihm in's Leben gerufene?
Pazifisten sind gegen Krieg. Jeder vernünftige Mensch sollte so sein.
Inwiefern ein Pazifist feige ist und sich bei Angriff nicht selber verteidigen darf/will, kannst wohl nur du wissen.
@AshitakaAchtung vor Warlords! Besonders hier in Deutschland lauern sie hinter fast jeder Ecke, du unterschätzt die immense Gefahr! :>