Der Umgang mit Moslems in Deutschland

iamlegend schrieb:erkenne ich nur ein scheinheiliges verstaendnis der menschenrechte. Zumindest bei den Politikern.

Ja, die Kurnaz-Frage ist natürlich ein politisches Debakel gewesen. Aber deswegen zu anzunehemen dass die Menschenrechte hier nicht ausreichend gewürdigt werden, halte ich doch schon für fragwürdig. Im Vergleich zu eigentlich so gut wie allen Ländern fühle ich mich hier, was die Beachtung der Menschenrechte betrifft, doch eigentlich sehr gut aufgehoben.

@against_nwo
Wenn wir Deutschland mit anderen Laendern vergleichen, dann ist es natuerlich was anderes. Da ist Deutschland den anderen meilenstein voraus.
Aber ich bin trotzdem nicht zu frieden dass Politiker wie franz nicht bestraft werden.

Natürlich schächten auch die Juden.
Aber wenn ihr einen Blick über die Grenzen wirft in die Herkunftsländer der Metzger, welche sich hier so W"angefeindet" sehen, dann werdet ihr schnell feststellen, dass es sehr wohl auch nach strengsten regeln des Islam erlaubt ist, das Tier vorher zu betäuben. Große Schlachtereien in Riad, Istanbul etc. machen das schon eh und je.
Also völliger Blödsinn, dass der Koran als Vorwand genommen wird.
Aber so lange deutsche Richter oder Politiker sich nicht selbst intensiv erkundigen kann man sie am Nasenring durch die manege oder auch Talkshows ziehen, und keiner der unwissenden , dummen Ungläubigen merkt es *ächz*

chaos@

Damit hast du teilweise Recht

Mindestens eine Rechtsschule gestattet auch eine leichte Betäubung, die das Tier nicht tötet

Allerdings hat eine deutsche Studie ergeben, dass Schächten bei richtiger Durchführung die sanfteste Schlachtmethode ist, da nach dem Durchtrennen der Halsschlagader das Nervensystem ausgeschaltet ist und das Tier sanft einschläft

Die sanfteste Schlachtmethode ist immer noch hinterrücks erschiessen...leider gibts in Deutschland nur zwei Biobauern die sich das Recht dazu in jahrelangen Gerichtskämpfen erworben haben

@al-chidr
Welches Nervensystem wird denn beim Schächten ausgeschaltet? Sicher werden einige Nerven durchttrennt, wie auch bei einem Schnitt in anderen Körperregionen.
Ich habe damals noch gelernt, dass das Nervensystem der Säugetiere im Hirn beginnt und durch die Wirbelsäule schwanzwärts zieht und auf diesem Weg mittels einzeln abgehender Nerven die entsprechenden Bereiche versorgt. Die Wirbelsäule wird beim Schächten jedoch nicht durchtrennt, damit das Tier nicht sofort tot ist und in seinem Todeskampf das noch schlagende Herz möglichst viel Blut aus dem Körper pumpen kann.
Bezeichnend auch wie versucht wird, die Schmerzen des Tieres zu verniedlichen. Da wird das Durchtrennen des gesamten Halses mit einem Schnitt bei der morgendlichen Rasur verglichen.
Durch die Muskelzuckungen die den gepeinigten Tierkörper im Todeskampf schütteln soll das Fleisch schmackhafter und gesünder werden. Belegen lässt es sich nicht. Zeigt aber deutlich, das es sich hier nicht darum geht ein Tier auf möglichst humane Weise vom Leben zum Tode zu bringen.
Anbei noch eine Seite PRO Schächten, damit ihr die Erklärungen selbst nachlesen könnt.

www.ansar.de/grund35.htm

@al-chidr

al-chidr schrieb:chaos@

Damit hast du teilweise Recht

Mindestens eine Rechtsschule gestattet auch eine leichte Betäubung, die das Tier nicht tötet

Allerdings hat eine deutsche Studie ergeben, dass Schächten bei richtiger Durchführung die sanfteste Schlachtmethode ist, da nach dem Durchtrennen der Halsschlagader das Nervensystem ausgeschaltet ist und das Tier sanft einschläft

So n Blödsinn hab ich, sorry, noch nie gehört.
Ich war einmal bei der "professionellen" Schächtung von 2 Schafen dabei. Ich hate mich gezwungen, bis zum Ende. Damit mir niemand mehr das erzählen kann, was Du gerade versuchst.
Es ist Tierquälerei in höchster Form. Das arme Vieh hat vorher schon gewusst was kommt, und hatte noch ca. 5 Minuten !!! gezappelt.
BeimDurchschneiden des Halses hatte es noch nach uft geröchelt, mit weit aufgerissenen Augen.
Ich werd s nie vergessen, aber wahrscheinlich muss man Muslim sein, um so ein gequältes Fleisch zu vferspeisen.
Oder man machts wie die vielen Gaffer drumherum, man schaut weg ud kommt erst wieder, wenn das Fleisch in der Pfanne schmort!

zum thema schaechten

Juden, die sich als gesetzestreu bekennen, halten sich hinsichtlich der Nahrungsmittel, die sie konsumieren, an bereits im Pentateuch verfügte Vorschriften. Diese Verfügungen sind in der späteren Literatur im Einzelnen präzisiert worden und werden unter dem Begriff Kaschrut zusammengefaßt. Der Genuß von Blut ist strikt verboten. Das führt dazu, daß bei der Schlachtung dem Tier das Blut möglichst vollständig entzogen wird. Aus diesem Grund wird das Tier geschächtet, d.h. man tötet es durch einen Schnitt durch die Kehle, ohne es vorher zu betäuben; denn eine Betäubung ist der Ausblutung hinderlich.

http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/4.html (Archiv-Version vom 20.12.2008)

Iamlegend
Auf andere zu zeigen hat bekanntlich noch nie viel gebracht!

Und wie ich bereits schrieb, ist es ein Unding dass in einem säkularen Staat die Judikative bestimmte rechtliche Vorschriften im Hinblick auf religiöse Befindlichkeiten einiger aushebelt. Unabhängig davon über welche Religion wir sprechen, im Genrellen ist das Schächten hier verboten und genau so sollte es auch gehandhabt werden.

@against_nwo
ich wollte nur damit verdeutlichen, dass wir muslime auch ein recht auf schaechten haben, wenn es die juden auch haben. Aber du bist halt der mienung, man sollte das schaechten generell verbieten.

Die Juden haben genausowenig ein Recht auf das Schächten.

Ist genauso grausam und genauso sinnlos.

...zurueck zum thema...

"Nun, die mit 18 Messerstichen und voller Hass seitens ihres Mörders getötete Frau war Ägypterin und Muslima. Ihr Mörder ein aus Russland stammender 28-jähriger Deutscher."

Geil. Sonst sind die aus Russland eingewandertne Deutschen aus Russland für gewöhnlich die DeutschRUSSEN(die Betonung liegt dann immer auf "Russen"), nun aber wird plötzlich aus einem "Russen" ein "Deutscher", nur um beweisen zu könne, daß die Islamfeindlichkeit der "Deutschen", zu denen Alexander jetzt plötzlich wie ganz selbstverständlich gehört, in erschreckendem Masse zugenommen hat.
Im Grunde hat hier ein Migrant einen anderen abgestochen, aber das hätte man nicht so gut als Zeichen des Hasses der "Deutschen" gegenüber den "Muslimen" verkaufen können.

Wiso wird immer geredet wie die Deutschen mit Muslime umgehen??Ich sehe mehr Hass bei den Moslems als bei den Deutschen,ich habe zwar nichts gegen Moslems aber das ständige Mordern/Gewaltatacken gegenüber anders Gläubige oder das sie null respekt zeigen gegenüber uns Deutschen....wären wir Frauen im Arabischen Ländern so wie die Muslime hier den wäre keiner von uns am Leben schon!Also ich bin schon dafür das man sie respektieren soll aber auch mit Verstand,wiso sollen wir uns von ihnen ihn unseren eigenen Land vertige machen lassen?Am schrecklichste finde ich immer noch wie sie die Frauen behandeln die micht Muslimisch sind,ich kannte mal eine die hat sich so vertig gemacht gegenüber diese Mulische Typen das sie Pscho geworden ist.Hallo wie haben unsere Freiheit so Hart erkämpft wiso sollten wir sie von diesen Muslimen wieder vertreiben lassen??

Eine Aktion: jeder Umarmt jeden und gibt jeden einen Kuss !

Das war ernst gemeint!

Wird den Schwulenhassern nicht gefallen :(

@PSYCHODELIC
Und dann ist Friede Freude Eierkuchen? :)


Wie man Moslems behandeln sollte? Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, der meint, dass mein Volk aus minderwertigen "Schweinefleischfressern" besteht, dessen Frauen alle Huren sind und das man stets ausnutzen und dann anspucken sollte, kann ich den Herrn sicher nicht umarmen und küssen. Es gibt sicher Moslems, die anders denken, aber mit meinen achtzehn Jährchen hab ich logischerweise meistens mit gleichaltrigen Menschen zu tun und dass die so denken, ist kein Geheimnis, kriegt man nicht nur in der Glotze mit.
Ich will ja gar nicht, dass diese Leute ihre Kultur, Religion usw aufgeben und ihre Herkunft verleugnen. Leider bringt ihre Kultur mit sich, dass man unsere Lebensweise verachtet, zumindest wenn sie ihre Kultur nur oberflächlich betrachten. Dadurch kommen immer wieder Konflikte auf, was man nicht einfach unter den (fliegenden) Teppich kehren kann. Als Gast sollte man sich aber wie ein Gast verhalten, dann kann man vielleicht auch mit Gastfreundlichkeit rechnen. So schreibt es auch der Koran vor, soweit ich informiert bin. Multikulti (Parallelgesellschaften sowie Pseudovermischungen) funktioniert eben auf Dauer nicht, selbst wenn sich alle respektieren. Wo ist denn die einige Gemeinschaft?!? So funktioniert höchstens eine traurige Ellenbogengesellschaft, alles andere ist Schein.

...ich finde das traurig,dass du so denkst...ich finde wenn Menschen sich zeit nehemen sich kennenzulernen,dann funktioniert multi-kulti.....ich glaub das problem ist,dass man getrennt ist und anstatt darauf zu achten was man gemeinsam hat konzentriert man sich auf die unterschiede und dann kommt es zu missverstaendnissen.

@claudicici
Ein sehr guter Freund meinerseits zum Beispiel ist Deutschrusse, mit denen versteh ich mich prächtig. Ich kann auch Muslimen gegenüber freundlich sein, es wird aber nie eine echte Verbindung entstehen, weil es zu große Unterschiede gibt und die kann man mit keinem Moralapostelgerede wegzaubern. Selbst wenn wahrhaftige Deutsche und Moslems sich einigermaßen verstehen, werden sie nie eine wirkliche Gemeinschaft bilden. Wenn der werte Herr Moslem an Ramadan fastet, kein Schweinefleisch mitisst und das deutsche Mädchen, was so "freizügig" rumläuft, sowieso keine ehrenhafte, echte Frau sein kann, ist schon Ende im Gelände. Man kann das tolerieren und respektieren, aber am Ende weiß man, wenn auch nur im Unterbewusstsein, dass man doch nicht gleich ist. Und schon hat irgendjemand ein Messer im Rücken. Eine Gesellschaft, in der sämtliche Kulturen glücklich und auch ehrlich miteinander leben, ist einfach Utopie. Man sieht es doch, ruckzuck hat die Gesellschaft keine Gemeinsamkeit mehr außer dem Feindbild des bärtigen Terroristen, was den Mächtigen Kriegstreiberei erlaubt, sonst guckt jeder nur noch wie es ihm selbst geht. Wieso arbeiten wir? Damit wir mal ein Haus mit Grundstück kaufen können, uns selbst absichern, für Luxus? Sollte man nicht im Interesse der Gemeinschaft, für unser Rudel arbeiten? Die Marionettenspieler und Großverdiener freuen sich über Multukulti, lachen und nehmen das Volk aus und jeder der Multikulti anzweifelt ist ein böser, böser Rassist.