Der Umgang mit Moslems in Deutschland
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Der Umgang mit Moslems in Deutschland
14.07.2009 um 18:40Die Frage ist, was bleibt hängen von den Antworten auf Seiten der Muslime. Es bleibt hängen, ein Beleidigtsein und ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat.
@al-mekka
@al-mekka
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
14.07.2009 um 18:44@Theotis
Nö, die Antworten wurden ganz normal beantwortet. Und das ist außerdem nicht die Frage.
Hz. Mohammad SAV brachte dies und das, was gut für die Welt ist. Schau dir sie erst mal an, und bilde dir dann deine Meinung dazu.
Und beleidigt sind ja wohl die wenigstens. So ein Text kann ja wohl kein Muslim ernst nehmen.
Nö, die Antworten wurden ganz normal beantwortet. Und das ist außerdem nicht die Frage.
Hz. Mohammad SAV brachte dies und das, was gut für die Welt ist. Schau dir sie erst mal an, und bilde dir dann deine Meinung dazu.
Und beleidigt sind ja wohl die wenigstens. So ein Text kann ja wohl kein Muslim ernst nehmen.
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
14.07.2009 um 21:21Das Christentum und der Islam haben viele Gemeinsamkeiten !
Das eigentliche Problem liegt anscheinend darin was wer, wie zu wem gesagt hat oder? Ich glaube eine Lösung des Problems liegt darin, sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren und die Aussagen die feindlich der jeweils anderen Religion geäußert werden einfach zu ignorieren !
Das eigentliche Problem liegt anscheinend darin was wer, wie zu wem gesagt hat oder? Ich glaube eine Lösung des Problems liegt darin, sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren und die Aussagen die feindlich der jeweils anderen Religion geäußert werden einfach zu ignorieren !
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
14.07.2009 um 21:47Sowohl Christentum als auch Islam sollen schlicht und ergreifend keinerlei politische Macht erhhalten & von Seite des Staates nicht gefördert werden - Sache erledigt. Wer kein Geld für Moscheen hat, hat kein Geld für Bomben. :)
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
14.07.2009 um 22:58Irgendwann wird der Mensch verstehen, das es Dinge gibt um die es sich nicht lohnt zu kämpfen und, das der Mensch zählt und nicht die Herkunft oder die Religion!
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 00:03@Gladiator
Gladiator schrieb:Wer kein Geld für Moscheen hat, hat kein Geld für Bomben.Unterlass in Zukunft solch blöde Aussagen.
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 07:44Wo wir doch alle wissen, dass Pommesbuden weltweit Zentren der Agitation sind. Oder wie heißen diese Filialen der Jesus GmbH und Ajatollah AG?
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 13:42Trauerfeier für Marwa: Über 1500 Menschen in Dresden gegen Islamfeindlichkeit
Grüne: Deutliche Kritik an staatlichen Maßnahmen, die die Muslime „abwerten“ und „marginalisieren“ - Mazyek fordert eindeutiges Signal von der Bundeskanzlerin - Replik auf die vergangene Woche von Stephan Kramer
Rund 1500 Menschen haben die Dresdner Trauerfeier zum Gedenken an die erstochene Ägypterin Marwa El-Sherbini zum Appell gegen Fremdenfeindlichkeit genutzt.
Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland und derzeitige Sprecher des KRM ist auch nach Dresden gekommen. Er meinte, dass durch den schrecklichen Mord das Bild der Deutschen im Ausland Schaden genommen hat.“ Wir alle müssen jetzt den Schaden gemeinsam reparieren“, so der Zentralratsvorsitzende, der zusammen mit dem Islamratvorsitzenden Ali Kizilkaya und dem ZMD-Generalsekretär an der Trauerfeier teilnahm. Auch der ägyptische Botschafter war gekommen, sowie die sächsische Wissenschaftsministerin und der Justizminister.
„Wir müssen dafür sorgen, dass Rechtsextreme und Rassisten verboten werden und keine Chance mehr haben, sich in Parteien zu organisieren», forderte der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering auf der Kundgebung. Der Tod von Marwa El-Sherbini am 1. Juli verpflichte zu einem respektvollen Zusammenleben von Menschen aller Nationen, Hautfarben und Religionen.
Aiman Mazyek bedankte sich bei seiner Rede für die Solidarität der über 1500 erschienen Bürger Dresdens. Sie zeige, dass Bürger Dresdens die „islamfeindliche und frauenfeindliche“ Tat nicht einfach hinnehmen. Gemeinsam muss gegen „Extremisten aller Couleur“ vorgegangen werden.
Vor dem Dresdner Rathaus verharrten die Teilnehmer zu einer Schweigeminute. Einige Frauen weinten, andere hielten Plakate hoch mit Parolen wie „Rassismus tötet“ und „Wir sind gegen Terror, stoppt die Hetze gegen den Islam“. Viele hatten eine weiße Rose als Zeichen der Mahnung in der Hand, die sich dann unter dem Foto der jungen Frau häuften. „Sie hat im Glauben an den Rechtsstaat mit Zivilcourage ihre Würde als Muslimin verteidigt“, sagte Student Magdi Khalil. Organisiert wurde die Trauerfeier u.a. von Ausländerbeirat und Nabil Yacoub aus Dresden.
Grüne äußern sich schockiert über die „rassistische und islamophobe Tat“ und finden deutliche Kritik an staatlichen Maßnahmen
Die Bundesvorsitzenden der Grünen haben sich in einer deutlichen Stellungnahme zum Fall Marwa und der Ausgrenzung von Muslimen geäußert. In der Mitteilung von Claudio Roth und Cem Özdemir heißt es. „Wir trauern um Marwa S., die auf schreckliche Weise ermordet wurde. Die rassistische und islamophobe Tat schockiert uns zutiefst.
Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen von Marwa S.“ Es dürfe kein gesellschaftliches Klima toleriert werden, „das gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bis hin zum Mord stillschweigend hinnimmt oder gar fördert“. Deshalb seien deutliche Zeichen und glaubwürdige Maßnahmen gefragt – „vor allem vom Bundesinnenminister als Initiator der deutschen Islamkonferenz, von den Landesregierungen und der Zivilgesellschaft – welche die Tat von Dresden klar verurteilen und das respektvolle Miteinander unterschiedlicher Religionen in Deutschland betonen“, so die Grünen.
Seit dem 11. September 2001 hätten auch in Deutschland Respekt und Toleranz gegenüber Muslimen stark gelitten. Weiter heißt es: „Auch staatliche Maßnahmen wie Rasterfahndungen, Kopftuchverbote, Pläne für Gesinnungstests sowie gesellschaftliche Hetze gegen den Bau von neuen Moscheen in einigen Städten haben eine ganze Gruppe von Mitbürgern öffentlich abgewertet, marginalisiert und unter Generalverdacht gestellt."
Zentralrat fordert, dass sich Bundeskanzlerin Merkel direkt an die über 4 Mio Muslime in Deutschland wendet
Der Zentralrat der Muslime hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, nach der tödlichen Messerattacke auf eine Ägypterin in Dresden auf die Muslime zuzugehen. „Wir begrüßen es, dass die Bundeskanzlerin und der Außenminister sich zehn Tage nach dem Mord an Marwa al-Sherbini erstmals dazu äußern“, sagte der Generalsekretär des Zentralrats Aiman Mazyek . Die Kanzlerin möge sich aber „auch bitte direkt an die mehr als vier Millionen Muslime hierzulande wenden und den brutalen rassistischen Mord aus islamfeindlichen Motiven verurteilen“.
Dies wäre „ein wichtiges und gutes Signal“, sagte der Generalsekretär des in Köln ansässigen Zentralrats dem „Tagesspiegel“. „Denn Islamphobie, versteckt oder offen, existiert in unserem Land leider bereits seit längerem. Die Tat des Kopftuchmörders offenbart nur eine neue Dimension.“
Es gelte jetzt, „die uneingeschränkte Freiheit der Glaubens zu verteidigen, wozu auch das Tragen eine Kopftuches gehört“. Mazyek sagte, er wünsche sich einen „Schulterschluss“ für den „gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, die nichts anderes als Menschenverachtung sind“.
Replik auf die vergangene Woche
Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden hatte zusammen mit dem Generalsekretär des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek den Ehemann von Marwa im Kankenhaus besucht. Er war eine der ersten öffentlichen nichtmuslimischen Stimmen zur Gräueltat und schrieb für Qantara eine Replik auf die vergangene Woche und die Reaktionen von Medien und Politik. Unter anderem kritisiert er, dass es einigen Stellen erwähnenswerter war, dass die Generalsekretäre aus zwei verschiedenen Konfessionen zusammen auftreten, als der Fall Marwa selbst. Er fragt weiter, warum die Reaktionen „der Medienlandschaft wie der Politik auf den Mord so spät“ kamen. Es würde, „nicht zuletzt unter dem Druck der internationalen Öffentlichkeit, nachgebessert.“ Allerdings überzeuge erzwungene Betroffenheit nicht, so Kramer. Zum ganzen Artikel auf qantara.de
http://www.islam.de/12982.php
Grüne: Deutliche Kritik an staatlichen Maßnahmen, die die Muslime „abwerten“ und „marginalisieren“ - Mazyek fordert eindeutiges Signal von der Bundeskanzlerin - Replik auf die vergangene Woche von Stephan Kramer
Rund 1500 Menschen haben die Dresdner Trauerfeier zum Gedenken an die erstochene Ägypterin Marwa El-Sherbini zum Appell gegen Fremdenfeindlichkeit genutzt.
Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland und derzeitige Sprecher des KRM ist auch nach Dresden gekommen. Er meinte, dass durch den schrecklichen Mord das Bild der Deutschen im Ausland Schaden genommen hat.“ Wir alle müssen jetzt den Schaden gemeinsam reparieren“, so der Zentralratsvorsitzende, der zusammen mit dem Islamratvorsitzenden Ali Kizilkaya und dem ZMD-Generalsekretär an der Trauerfeier teilnahm. Auch der ägyptische Botschafter war gekommen, sowie die sächsische Wissenschaftsministerin und der Justizminister.
„Wir müssen dafür sorgen, dass Rechtsextreme und Rassisten verboten werden und keine Chance mehr haben, sich in Parteien zu organisieren», forderte der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering auf der Kundgebung. Der Tod von Marwa El-Sherbini am 1. Juli verpflichte zu einem respektvollen Zusammenleben von Menschen aller Nationen, Hautfarben und Religionen.
Aiman Mazyek bedankte sich bei seiner Rede für die Solidarität der über 1500 erschienen Bürger Dresdens. Sie zeige, dass Bürger Dresdens die „islamfeindliche und frauenfeindliche“ Tat nicht einfach hinnehmen. Gemeinsam muss gegen „Extremisten aller Couleur“ vorgegangen werden.
Vor dem Dresdner Rathaus verharrten die Teilnehmer zu einer Schweigeminute. Einige Frauen weinten, andere hielten Plakate hoch mit Parolen wie „Rassismus tötet“ und „Wir sind gegen Terror, stoppt die Hetze gegen den Islam“. Viele hatten eine weiße Rose als Zeichen der Mahnung in der Hand, die sich dann unter dem Foto der jungen Frau häuften. „Sie hat im Glauben an den Rechtsstaat mit Zivilcourage ihre Würde als Muslimin verteidigt“, sagte Student Magdi Khalil. Organisiert wurde die Trauerfeier u.a. von Ausländerbeirat und Nabil Yacoub aus Dresden.
Grüne äußern sich schockiert über die „rassistische und islamophobe Tat“ und finden deutliche Kritik an staatlichen Maßnahmen
Die Bundesvorsitzenden der Grünen haben sich in einer deutlichen Stellungnahme zum Fall Marwa und der Ausgrenzung von Muslimen geäußert. In der Mitteilung von Claudio Roth und Cem Özdemir heißt es. „Wir trauern um Marwa S., die auf schreckliche Weise ermordet wurde. Die rassistische und islamophobe Tat schockiert uns zutiefst.
Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen von Marwa S.“ Es dürfe kein gesellschaftliches Klima toleriert werden, „das gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bis hin zum Mord stillschweigend hinnimmt oder gar fördert“. Deshalb seien deutliche Zeichen und glaubwürdige Maßnahmen gefragt – „vor allem vom Bundesinnenminister als Initiator der deutschen Islamkonferenz, von den Landesregierungen und der Zivilgesellschaft – welche die Tat von Dresden klar verurteilen und das respektvolle Miteinander unterschiedlicher Religionen in Deutschland betonen“, so die Grünen.
Seit dem 11. September 2001 hätten auch in Deutschland Respekt und Toleranz gegenüber Muslimen stark gelitten. Weiter heißt es: „Auch staatliche Maßnahmen wie Rasterfahndungen, Kopftuchverbote, Pläne für Gesinnungstests sowie gesellschaftliche Hetze gegen den Bau von neuen Moscheen in einigen Städten haben eine ganze Gruppe von Mitbürgern öffentlich abgewertet, marginalisiert und unter Generalverdacht gestellt."
Zentralrat fordert, dass sich Bundeskanzlerin Merkel direkt an die über 4 Mio Muslime in Deutschland wendet
Der Zentralrat der Muslime hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, nach der tödlichen Messerattacke auf eine Ägypterin in Dresden auf die Muslime zuzugehen. „Wir begrüßen es, dass die Bundeskanzlerin und der Außenminister sich zehn Tage nach dem Mord an Marwa al-Sherbini erstmals dazu äußern“, sagte der Generalsekretär des Zentralrats Aiman Mazyek . Die Kanzlerin möge sich aber „auch bitte direkt an die mehr als vier Millionen Muslime hierzulande wenden und den brutalen rassistischen Mord aus islamfeindlichen Motiven verurteilen“.
Dies wäre „ein wichtiges und gutes Signal“, sagte der Generalsekretär des in Köln ansässigen Zentralrats dem „Tagesspiegel“. „Denn Islamphobie, versteckt oder offen, existiert in unserem Land leider bereits seit längerem. Die Tat des Kopftuchmörders offenbart nur eine neue Dimension.“
Es gelte jetzt, „die uneingeschränkte Freiheit der Glaubens zu verteidigen, wozu auch das Tragen eine Kopftuches gehört“. Mazyek sagte, er wünsche sich einen „Schulterschluss“ für den „gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, die nichts anderes als Menschenverachtung sind“.
Replik auf die vergangene Woche
Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden hatte zusammen mit dem Generalsekretär des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek den Ehemann von Marwa im Kankenhaus besucht. Er war eine der ersten öffentlichen nichtmuslimischen Stimmen zur Gräueltat und schrieb für Qantara eine Replik auf die vergangene Woche und die Reaktionen von Medien und Politik. Unter anderem kritisiert er, dass es einigen Stellen erwähnenswerter war, dass die Generalsekretäre aus zwei verschiedenen Konfessionen zusammen auftreten, als der Fall Marwa selbst. Er fragt weiter, warum die Reaktionen „der Medienlandschaft wie der Politik auf den Mord so spät“ kamen. Es würde, „nicht zuletzt unter dem Druck der internationalen Öffentlichkeit, nachgebessert.“ Allerdings überzeuge erzwungene Betroffenheit nicht, so Kramer. Zum ganzen Artikel auf qantara.de
http://www.islam.de/12982.php
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 13:55„Wir müssen dafür sorgen, dass Rechtsextreme und Rassisten verboten werden und keine Chance mehr haben, sich in Parteien zu organisieren»
Gibt es nicht dieses Motto da, "Kein Mensch ist illegal"? Man will Menschen verbieten, aufgrund politischer Anschauungen? Wir opfern Freiheit für die Freiheit? Wir opfern Demokratie für die Demokratie?
"Installieren wir Teleschirme, um die Nazis zu überwachen!"
Ich fürchte, Orwell war ein Optimist.
Gibt es nicht dieses Motto da, "Kein Mensch ist illegal"? Man will Menschen verbieten, aufgrund politischer Anschauungen? Wir opfern Freiheit für die Freiheit? Wir opfern Demokratie für die Demokratie?
"Installieren wir Teleschirme, um die Nazis zu überwachen!"
Ich fürchte, Orwell war ein Optimist.
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:00Man will Menschen - ich wiederhole, Menschen, keine Verbrechen! - verbieten und ihnen elementarste Grundrechte wie Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit wegnehmen - wo ist das mit unserer Verfassung vereinbar?!
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:06@Gladiator
Übrigens sind es ja gerade solche Leute, die die Verfassung am liebsten abschaffen wollen und eine "Neue" einführen wollen, sprich, wo die Versammlungs- und Meinungsfreiheit dann wirklich verboten ist.
Gladiator schrieb:Man will Menschen - ich wiederhole, Menschen, keine Verbrechen! - verbieten und ihnen elementarste Grundrechte wie Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit wegnehmen - wo ist das mit unserer Verfassung vereinbar?!Dann findest du es in Ordnung, wenn irgendwer daher kommt und öffentlich gegen Minderheiten hetzt? Oo
Übrigens sind es ja gerade solche Leute, die die Verfassung am liebsten abschaffen wollen und eine "Neue" einführen wollen, sprich, wo die Versammlungs- und Meinungsfreiheit dann wirklich verboten ist.
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:12@Pallas
Das spielt doch gar keine Rolle.
Es ist eine Grundsatzfrage. Entweder wir haben Meinungs-, Versammlungs- und Organisationsfreiheit, oder eben nicht. Aber heuchlerisch für gewisse Gruppen, völlig irrelevant, welche dies sind, diese elementarsten Freiheiten abzuschaffen, ist unzulässig.
Es geht nicht um die eigene Meinung.
"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen,
dass du es sagen darfst."
- Voltraire
:)
Das spielt doch gar keine Rolle.
Es ist eine Grundsatzfrage. Entweder wir haben Meinungs-, Versammlungs- und Organisationsfreiheit, oder eben nicht. Aber heuchlerisch für gewisse Gruppen, völlig irrelevant, welche dies sind, diese elementarsten Freiheiten abzuschaffen, ist unzulässig.
Es geht nicht um die eigene Meinung.
"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen,
dass du es sagen darfst."
- Voltraire
:)
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:13Pallas schrieb:Dann findest du es in Ordnung, wenn irgendwer daher kommt und öffentlich gegen Minderheiten hetzt? OoIch mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltair
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:13e
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:14Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:16In der Tat ein sehr zweischneidiges Schwert, diese "Wehrhafte Demokratie".
Wenn man damit nicht aufpasst, wehrt sich die Demokratie ganz plötzlich gegen sich selbst.
Auch wenn ich mich relativ offen über die Tode von Leuten wie Ian Stewart oder anderer rechter Grössen freue, bin ich doch der Meinung, das die Einführung von Gesinnungsverbrechen ein fataler Schritt wären.
Ebenso wie ein Verbot der BILD ein nicht zu tolerierender einschnitt in die Pressefreiheit wäre.
Allerdings halte ich es durchaus für legitim, wenn Organisationen, die bekannterweise Verfassungsfeindlich sind nicht mehr mit Steuergeldern gestützt werden.
Wenn man damit nicht aufpasst, wehrt sich die Demokratie ganz plötzlich gegen sich selbst.
Auch wenn ich mich relativ offen über die Tode von Leuten wie Ian Stewart oder anderer rechter Grössen freue, bin ich doch der Meinung, das die Einführung von Gesinnungsverbrechen ein fataler Schritt wären.
Ebenso wie ein Verbot der BILD ein nicht zu tolerierender einschnitt in die Pressefreiheit wäre.
Allerdings halte ich es durchaus für legitim, wenn Organisationen, die bekannterweise Verfassungsfeindlich sind nicht mehr mit Steuergeldern gestützt werden.
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:16sind wir wohl schon zu dritt^^
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
15.07.2009 um 14:18Es ist grotesk, wie alle Menschenrechtler und "Wehrhafte Demokratie"-Krieger plötzlich zu Inquisitoren und Befürwortern von Gestapo-Methoden werden, wenn es um das allpräsente Feindbild "Nazi" geht...
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