Der Umgang mit Moslems in Deutschland

@CurtisNewton
Dein Subjektives Empfinden sagt rein gar nichts darüber aus, ob die Kopftuchträgerinnen bewusst provozieren will. Ausserdem müsstest ehr du dich ändern, bezüglich deine haltung gegenüber Kopftuch, ansonsten bleibst du eben Intollerant.

@dawa
Nein aber es ist eben so, das manche Sachen eben Gesellschaftlich akzeptiert wie bsp. bei der Sexuellen Orientierung hetero/homo und andere eben nicht was sogar in wie du so schön sagst ins Kriminelle gehen kann.
Und beim Kopftuch/Burka ist es eben genauso, das ist hier eben auch nicht Gesellschaftlich akzeptiert.

@Jimmybondy

Dies gilt hier aber (und in Teilen muss ich sagen: Leider!) nur für Angestellte des Staates und Beamte

@md.teach

wann fängst Du an Dein Feindbild abzulegen und der Realität ins Auge zu blicken, die ich beschreibe.........und ich beschreibe sie um wachzurütteln, damit sich was ändert!

Hör auf in Feindbildern zu denken damit Du endlich auch anfängst rpoduktiv etwas zu ändern!

@LoN

Na, nun setze mal nicht das Kopftuch mit einer Burka gleich!

Ich finde es sogar noch besser das die Frauen mit Kopftuch auftreten. Denn eine Identität zu wahren ist der richtige Weg zur wirklichen Integration, welche keine Assimilation sein darf!

Wenn die männlichen Parteimitglieder mit langen bärten und Turbanen sich präsentieren würden, dann ist das doppelt gut.

@Owais

Owais schrieb:Denn eine Identität zu wahren ist der richtige Weg zur wirklichen Integration, welche keine Assimilation sein darf!

Soll das heißen dass die muslimische Frau ohne Koftuch keine Identität hat?

@Valentini
Ich setz das nicht gleich habs lediglich mit aufgezählt.

@Owais

Owais schrieb:Wenn die männlichen Parteimitglieder mit langen bärten und Turbanen sich präsentieren würden, dann ist das doppelt gut.

Doppelt schlecht wäre das.

Was meinst Du wie die konservativen Säcke in der Politik darauf reagieren würden?

Es würde (leider) als Provokation angesehen und Diskussionen würden nicht mehr sachlich geführt (auch leider).

@CurtisNewton
Es gibt keine anderen funktionierende Wege als Konfrontation
In einer Gemeinschaft braucht es klare Regeln, deren Grundsätze niemals
aus den Dogmen eines religiösen Glaubens oder einer anderen ideologischen Weltanschauung abgeleitet werden dürfen.

Wenn es trotzdem geschieht ist das ein Zeichen, dass wir Toleranz mit Ignoranz verwechseln
und sie nur als Zierde im Sinne der Selbstbeweihräucherung brauchen ohne sie je wirklich verstehen zu wollen.

@Valentini

Valentini schrieb:Soll das heißen dass die muslimische Frau ohne Koftuch keine Identität hat?

Das ist damit nicht gesagt.

CurtisNewton schrieb:Doppelt schlecht wäre das.

Was meinst Du wie die konservativen Säcke in der Politik darauf reagieren würden?

Wie Säcke?

CurtisNewton schrieb:Es würde (leider) als Provokation angesehen und Diskussionen würden nicht mehr sachlich geführt (auch leider).

Dann muss man das als freiheitlich demokratischer Mensch lernen. Man kann nicht von Freiheit oder von Demokratie und Toleranz wenn man in jedem Kopftuchträger eine Bedrohung durch Stereotype sieht.

Das will gelernt sein.

Mit Burka wäre sogar noch besser.

@Owais

Owais schrieb:Mit Burka wäre sogar noch besser.

Ekelerregend!

@LoN
Ich möchte kein großen reden schwingen.

1. Mir ist schleierhaft, wie du jetzt auch noch meine Beiträge mit Nazikeule in Verbindung bringst, ist es nicht ehr so, das ich DEINER Meinung nach andere Völker als Minderwertig betracht? - Also hättest ehr du doch Grund genug, nach deinem Empfinden und Verstand, mir gegenüber die Nazikeule zu schwingen.

2. Ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt, nochmal: Niemand ist in seinem Menschsein weniger Wert, weil er weniger Gebildet ist. - Was verstehst du überhaupt unter Minderwertigkeit? - Und nicht ich bin Argumentationslos, ehr du. Den du bringst "weniger Bildungsniveau" mit "Minderwertigkeit" (unter Minderwertigkeit verstehe ich: Weniger Wert im Mensch sein) zusammen!

@Valentini

Ok, Valentine wenn du meinst ;)

@Owais

Owais schrieb:Dann muss man das als freiheitlich demokratischer Mensch lernen. Man kann nicht von Freiheit oder von Demokratie und Toleranz wenn man in jedem Kopftuchträger eine Bedrohung durch Stereotype sieht.

Das will gelernt sein.

Ganz richtig.

Aber leider ist es so, dass sich das nicht ändert, wenn man mit nem Vorschlag-Hammer Türen einschlägt....bei den tief gefestigten konservativen Vorstellungen (grad in der Politik) kommt man schneller ans Ziel, wenn man geschickt taktiert anstatt zu provozieren!

@Valentini

Was hat eigentlich dein Avatar zu bedeuten?

Nicht links, sondern rechts? ;)

Owais schrieb:Weg zur wirklichen Integration, welche keine Assimilation sein darf!

Und warum sollte sie das nicht dürfen? Was ist den verkehrt daran sich an die Gebräuche und Gewohnheiten seiner Wahlheimat anzupassen. Wer sich in der Natur nicht anpasst stirbt aus, wer sich in der Gruppe/Gesellschaft nicht anpasst wird immer immer ein Aussenseiter bleiben. Natürlich kann man die Gruppe/Gesellschaft auch mit seinen eigenen Ideen, Vorstellungen usw. bereichern aber eben alles in einem gewissen Rahmen.

Ausserdem muss das ja ein ganz schön armseeliger Menschenschlag sein, der keine eigenen Identität und Persönlichkeit neben seiner Kulturellen&Religiösen Indokrination besitzt.

@CurtisNewton

CurtisNewton schrieb:Aber leider ist es so, dass sich das nicht ändert, wenn man mit nem Vorschlag-Hammer Türen einschlägt....bei den tief gefestigten konservativen Vorstellungen (grad in der Politik) kommt man schneller ans Ziel, wenn man geschickt taktiert anstatt zu provozieren!

Ich sehe es nicht so. Die eigene Identität steht denke ich höher...