Der Umgang mit Moslems in Deutschland
11.02.2010 um 21:15
Die Entschuldigung hätte ich auch nicht angenommen - weil es keinen Grund gibt, jemanden aus persönlichen Gründen nicht zu behandeln. Selbst Obdachlose mit verfaulten Zähnen und üblem Mundgerucht müssen behandelt werden. Da gibt es kein wenn und aber.
Zählt da plötzlich der Eid nichts mehr?
Dass Ärzten es freistehen soll, wen sie von Notfällen abgesehen behandeln, höre ich zum ersten Mal. Bei diesem Fall beruft man sich da plötzlich drauf, sonst verschweigt man das lieber ...
melden
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
11.02.2010 um 21:24
Da fällt mir Einer ein.
OT on
Kommt ein man mit nem Messer in der Brust zum Arzt.
Der Arzt:
Entschuldigung die Spechstunde ist seit 5 Minuten vorbei.
Der Patient:
Sehen Sie nicht ich habe ein Messer in der Brust, sie müssen mir helfen!
Der Arzt:
„Na gut“.
Erzieht im das Messer aus der Brust und sticht Es ihm ins Auge.
„Gehen Sie einen Stock höher, da sitzt der Augenarzt, der hat bis 18 Uhr Sprechstunde“.
OT off
Vielleicht war Sie geschockt.
Vielleicht fühlt Sie sich vom Islam ( unberechtigterweise ) bedroht.
Aber wenn es ne gute Ärztin ist.
melden
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
11.02.2010 um 21:33
Er darf also eine Behandlung aus weltanschaulichen Gründen ablehnen?
"Du bist Zeuge, daher behandle ich dich nicht"
melden
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
11.02.2010 um 21:53
ma ne Frage:
ist es wirklich so, oder scheint es nur so zu sein...
die ganze Zeit geht es nur um dieses EINZELFALL????
also, wenn das so ist, da müssten einige unserer Mitbürger lernen, nicht gleich überzureagieren.
also bitte!! es gibt doch genügend Spackos, die was-weiss-ich anstellen, aber es bedeutet doch nicht, dass es mit der gleichen Bevölkerungsgruppe so umgegangen wird!!!
*ziemlich empört*
mal was anderes: wie schauts denn damit "Junge Türken schlagen Feuerwehrmann?", weil Feuerwehr, ihrer meinung nach, zu spät kam?
wie nennt man bitteschön sowas?
und um ganz fair zu bleiben: ich finde, wo man lebt, muss man sich jener Kultur auch anpassen, oder zumindest entgegen kommen.
und Sprüche wie "kulturelle Identität", etc. können hier nichts bewirken...
schauen wir uns mal die Mischkultur der USA, die sogenannte "melting pot community"
nehmen wir mal die schwarzen Bürger( ich verzichte absichtlich auf die geläufige bezeichnung afro-amerikaner, denn was ist wenn die person weder aus den USA, noch aus Afrika kommt, sondern woanders, bestimmte inselgruppen, etc.. ist diese person dann immer noch ein/eine afro-amerikaner/in??)
auf jeden fall, wenn diese menschen darauf bestehen würden, ihre eigentliche kultur zu bewahren, würden sich weigern, die sprache zu erlernen, ihren glauben aufzugeben, oder zumindest für sich behalten( um zu glauben,braucht man keine kirche, der glaube ist in dir drin...), was wäre dann aus den USA geworden?
nichts gutes!
wenn ich menschen sehe, die schon seit 4 generationen in DE leben und immer noch kein vernünftiges Deutsch können, dann..tut mir leid...
habe selbst eltern mit migrationshintergrund, allerdings aus der osteuropa, und mit solchen problemen hab weder ich, noch meine mutter konfrontiert--> es liegt nicht daran, woher man kommt, sondern WIE MAN SICH VERHÄLT!!!
1x zitiertmelden
Der Umgang mit Moslems in Deutschland
11.02.2010 um 22:10
Die Schwarzen aus den USA sind nun wirklich kein gutes Beispiel, denn ihnen wurde kaum ein Anteil am Aufstieg der USA gegeben, außer dass sie auf den Feldern, in
den Fabriken, in den Minen usw. die Drecksarbeit leisteten - zusammen mit armen weißen Einwanderern.
Kaum ein "Volk" ist stärker entwurzelt/seiner kulturellen Wurzeln beraubt wie die Schwarzen der USA.
Afrikaner und schwarze Amerikaner haben außer der Hautfarbe nichts miteinander gemein - jedenfalls nicht mehr als bsp. ein Deutscher und Kongolese.
Sie haben gerade WEGEN dieser Entwurzelung mit Gewalt- und Drogenkriminalität zu kämpfen.
Wenn du in amerikanischen Diskussionsforen liest, dann wirst du schnell merken, dass die Weißen zumindest in den Südstaaten häufig immer noch dieselben Vorurteile haben wie vor Jahrzehnten, welche im Übrigen in hohem Maße den Vorurteilen der Deutschen gegenüber "Südländern" entsprechen.
Besonders gerne ist von "reverse rassism" die Rede (Gegenrassismus), weswegen die Weißen aus Städten wie Memphis Tennessee oder Jackson Mississippi getrieben würden.
Dass dasselbe mindestens im gleichen Maße geschieht (z. B. Privatschulen für die Weißen und eine kleine schwarze Minderheit, staatliche Schulen für die Schwarzen und eine kleine, sozialschwache weiße Minderheit, Aufbau von dominant weißen Vorstadtgürteln usw. ) kommt ihnen dabei nicht in den Sinn ...
Das kann man mit dem Verhältnis zwischen Deutschen und (vor allem südländischen) Migranten durchaus vergleichen, auch wenn die Schwarzen in den USA keine Migranten sind.
melden