Ministaat, wer macht mit ?
07.12.2008 um 20:45Ach ja GilbMLRS, es ist mir wirklich ein Vergnügen mit dir zu diskutieren, denn der moderate Schwierigkeitsgrad dabei erheitert mich doch ungemein.
Natürlich hast du Recht und ich vermag nicht hundertprozentig zu sagen, ob mein Modell wahrlich eine Verbesserung bewirkt und ob ich tatsächlich alle Faktoren richtig eingeschätzt habe, jedoch besteht in der Veränderung der einzige Wege, die Verhältnisse zu optimieren, weswegen wir sie vollführen sollten. Hätten die antiken Athener es nicht gewagt, dem Volk die Staatsgewalt zu übertragen, hätten die Amerikaner sich im ausgehenden 18. Jahrhundert nicht erneut für die Demokratie entschieden und hätten die Arbeiter und Soldaten aus Angst vor dem Neuen in konservativer Manier nicht gegen den Kaiser rebelliert, dann gäbe es heute in diesem Land keine Volksherrschaft, obwohl wir sie der Monarchie doch vorziehen würden. Darum ist es nur ratsam, den Mut aufzubringen, für den Wandel einzutreten, mit dem Ziel, eine Verbesserung der Zustände zu effizieren.
Natürlich hast du Recht und ich vermag nicht hundertprozentig zu sagen, ob mein Modell wahrlich eine Verbesserung bewirkt und ob ich tatsächlich alle Faktoren richtig eingeschätzt habe, jedoch besteht in der Veränderung der einzige Wege, die Verhältnisse zu optimieren, weswegen wir sie vollführen sollten. Hätten die antiken Athener es nicht gewagt, dem Volk die Staatsgewalt zu übertragen, hätten die Amerikaner sich im ausgehenden 18. Jahrhundert nicht erneut für die Demokratie entschieden und hätten die Arbeiter und Soldaten aus Angst vor dem Neuen in konservativer Manier nicht gegen den Kaiser rebelliert, dann gäbe es heute in diesem Land keine Volksherrschaft, obwohl wir sie der Monarchie doch vorziehen würden. Darum ist es nur ratsam, den Mut aufzubringen, für den Wandel einzutreten, mit dem Ziel, eine Verbesserung der Zustände zu effizieren.