Was mir beim lesen (von Teilen) des Threads auffiel, ist, daß Du etwas "unbeweglich" antwortest. Ich bezweifle ob das islamisch ist. Ich hatte, wie ich schon schrieb diese Religion etwas kennenlernen dürfen. Und Menschen, die diese Religion ihr eigen nennen, sie leben und auch mit anderen teilen. Als ichj in jüngeren Jahren auf den Spuren Goethes die islamische Mystik anschaute und ein wenig darüber lernte, sogar von ihr profitierte, habe ich solche Menschen getroffen, mit ihnen mich ausgetauscht, gefeiert, gegessen und gelebt. War in ihren Häusern eingeladen - all das.
Ja, es ist auch eine schöne Religion und wie alle Religionen hat sie ihre "Schattenseiten". Dies zu leugnen, ist der Fehler, den Du immer wieder begehst. Du leugnest ja sogar, daß es schon kurz nach dem Tode des Propheten zu Streit in der Umma gekommen ist. Und Streit gab es seitdem bis heute über die richtige Weise Moslem zu sein. Streckenweise war die Islamische Welt viel toleranter, viel offener und auch gebildeter, als unsere christliche Welt. Das hat sich geändert. Ich bedaure diese Entwicklung, mache auch meine Kultur dafür wenigstens teilweise verantwortlich. Aber eben nicht nur. Ich sehe viele Versäumnisse und Fehler auch bei den Anhängern des Islam.
Du aber kommst, wenn´s eng wird ständig damit: "Das sind keine wahren Muslime". Das reizt,
@sonny, das reizt zu Widerspruch und Schlimmerem.
Wie anfangs gesagt, Du, Deine Antworten ...
liebt Allah die Unbeweglichen?
(Das ist etwas anderes als Standhaftigkeit)