Kampf dem Islam!
25.05.2004 um 21:31So, meine Lieben! In meiner Eigenschaft als ein Mitglied der nordafrikanischen Sippe der "Uled Sidi Khaled" - eines echten Nachfahren des Propheten - nehme ich mir nun die Freiheit, die Religion von Mahomet - hechek - anzugreifen.
Angeregt haben mich die zwei Ober-Talibane dieses Forums mit ihren einseiten, den Islam - hechek - verherrlichenden Postings.
Liebe Nicht-Moslems im Forum: lasst Euch nicht von diesen Typen beeindrucken - auch nicht mit ellenlangen Threads und Koran-Zitaten.
Ich weiss, für uns Deutsche ist es immer besonders schwer, Menschen aus anderen Kulturen kontra zu bieten. Zu schnell wird uns der Nazi-Spiegel vorgehalten. Bei solch einseitig beschönigenden Darstellungen des Islam - hechek - sollten wir uns aber nicht zurückhalten.
So werde ich den Feind mit seinen Waffen schlagen und mir erlauben, auch ein längeres Thread zu posten.
Zuerst einmal: ich bin sowohl Deutscher als auch Araber. Ich hatte das Glück, dass meine religiöse Erziehung meiner christlichen Mutter anvertraut wurde. Mein Vater ist von je her Atheist und hat mir immer die volle Freiheit gegeben. Ich bezeichne mich nun als Agnostiker. Den Monotheismus in all seinen Formen halte ich für die schlimmste Entwicklung im menschlichen Kulturleben. Er fördert Hass und Intoleranz. Doch das ist ein anderes Thema.
Ich will einige Punkte ansprechen, die direkt gegen den Islam und v.a. die ihn praktizierenden Moslems gerichtet sind. Dabei geht es mir nicht einmal so sehr um die Fundamentalisten - das die einen an der Kappe haben, dürfte ja jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein.
Mir geht es um die etwas subtileren, oder eher gesagt einfach nur um die alltäglichen Dinge, die ich am Islam bzw. an seinen Anhängern ZUM KOTZEN finde.
1.) Toleranz
Der Islam ist KEINE tolerante Religion. Wie sonst könnt ihr mir erklären, dass ein muslimischer Mann zwar eine ungläubige Frau heiraten kann (selbst wenn diese sich nicht sofort zum Islam bekehrt), andersrum aber ein nicht-muslimischer Mann in den meisten Fällen um sein Leben fürchten muss, wenn es im einfiele, eine Muslimin zu ehelichen. Als Konvertit dürfte er sich vielleicht Chancen machen - aber wo ist da die Toleranz?
In allen westlichen Ländern wollen Moslems Moscheen bauen. Warum? Um ihr religiöses Leben leben zu können, so sagen sie. Gut, aber warum reichen da normale Versammlungsräume nicht aus?
Ich sage: wenn in muslimischen Ländern Kirchen und Synagogen gebaut werden dürfen und auch in Frieden Christen und Juden leben dürfen, dann ja: bitte sehr. Aber nicht so wie es jetzt läuft. In Algerien wurden noch in den letzten Jahren Christen getötet. In Saudi-Arabien - hechek - dürfen Ungläubige, die dort sterben, nicht beerdigt werden, da es ja angeblich heiliges Land sei. Sie müssen augenblicklich ausgeflogen werden!
2.) Rolle der Frau
Egal, was die Lügner Euch hier im Forum erzählen - es geht der muslimischen Frau NICHT gut. Meine halbe Familie ist muslimisch, viele davon leben noch in Algerien. Was ich dort sehe und mitbekomme, ist kurz gesagt HAARSTRÄUBEND. Zwangsverheiratung, bei Scheidung keine Rechte mehr und ohne Zustimmung des Mannes keine Chance, das Sorgerecht für die Kinder zu bekommen (!!). In Algerien leben viele geschiedene Frauen quasi als Pennerinen auf der Strasse, sind nicht nur arm sondern auch gesellschaftlich geächtet.
3.) Alltagskulturelle Ebene:
Es gibt in Nordafrika (ich bin mir sicher, das ist in vielen muslimischen Ländern der arabischen Welt so) den 'schönen' Brauch, das Wort "hechek" zu sagen, sobald man etwas 'unreines' gesagt hat. Das bedeutet dann in etwa soviel wie "sorry, dass ich dieses unreine Wort in den Mund genommen habe".
Beispiel:
"Die Ungläubigen -hechek- Essen Schweinefleisch -hechek-".
Jetzt das tolle: neben Schwein, Esel, Ungläubige etc... wird das Wort auch hinten angehängt wenn man "Jude" oder oft auch "Frau" gesagt hat.
Die Liste liesse sich noch fortführen, ich finde es allerdings interessant, dass man hier "Juden" und "Frauen" in eine Reihe stellt mit "Eseln" und "Schweinen". Ich halte im Übrigen den durchschnittlichen Esel für weitaus angenehmer als den durchschnittlichen Moslem -hechek. Ich bin dazu übergegangen, nach "Allah", "Islam" oder "Mahomet" auch stehts das Wort "hechek" zu gebrauchen.
Bei meinen Streitgesprächen mit Moslems in Algerien habe ich auf die Frage: "Ist Gott etwa Muslim" immer nur ein erstauntes "Natürlich! Was denn sonst!" gehört. Die allgemeine Meinung dort ist, Gott liebe nur die Muslime, und alle anderen Menschen (auch die der sog. "Buchreligionen") seien unreine, verachtenswerte Gesellen.
Liebe nicht-Muslime: lasst Euch von den Schönrednern hier im Forum keine Märchen erzählen!
Der Islam ist KEINE Religion des Friedens (ich erlebte einmal die spontane Reaktion meines muslimischen Cousins, als der mich in Deutschland besuchte. Wir fuhren an einer Kirche vorbei, in der gerade Gottesdienst war. Er fragte mich und ich sagte: "Dast ist eine Kirche". Seine Antwort: "Lass uns reingehen und sie alle töten!" Klar, als ich wütend wurde, meinte er, es sei alles nur ein Spass gewesen - aber seine spontane Reaktion sagt doch schon, welch Geistes Kind er ist.
4.) Antisemitismus
So krank es ist - schliesslich sind Araber auch Semiten, also Cousins der Juden - Antisemitismus scheint ihnen mit der Muttermilch gegeben zu werden.
Mein Vater ist so erzogen worden. Mit Geschichten über Juden, die nach ihrem Tod lange Eselsohren bekommen (quasi ihr wahres Gesicht zeigen), und vor denen man sich in Acht nehmen muss. Ich kenne keinen Araber, der nicht zumindest auf einer subtilen Ebene kein Judenhasser ist.
Meine "lieben" Forums-Talibane, kommt mir jetzt bitte nicht mit irgendwelchen irrelevanten Koran-Zitaten. Was in diesem BUCH steht, ist nämlich nicht das Ausschlaggebende, sondern was die Menschen in ihrem Leben daraus machen!
So, dass soll erstmal genügen. Viel Spass beim Streiten!
Angeregt haben mich die zwei Ober-Talibane dieses Forums mit ihren einseiten, den Islam - hechek - verherrlichenden Postings.
Liebe Nicht-Moslems im Forum: lasst Euch nicht von diesen Typen beeindrucken - auch nicht mit ellenlangen Threads und Koran-Zitaten.
Ich weiss, für uns Deutsche ist es immer besonders schwer, Menschen aus anderen Kulturen kontra zu bieten. Zu schnell wird uns der Nazi-Spiegel vorgehalten. Bei solch einseitig beschönigenden Darstellungen des Islam - hechek - sollten wir uns aber nicht zurückhalten.
So werde ich den Feind mit seinen Waffen schlagen und mir erlauben, auch ein längeres Thread zu posten.
Zuerst einmal: ich bin sowohl Deutscher als auch Araber. Ich hatte das Glück, dass meine religiöse Erziehung meiner christlichen Mutter anvertraut wurde. Mein Vater ist von je her Atheist und hat mir immer die volle Freiheit gegeben. Ich bezeichne mich nun als Agnostiker. Den Monotheismus in all seinen Formen halte ich für die schlimmste Entwicklung im menschlichen Kulturleben. Er fördert Hass und Intoleranz. Doch das ist ein anderes Thema.
Ich will einige Punkte ansprechen, die direkt gegen den Islam und v.a. die ihn praktizierenden Moslems gerichtet sind. Dabei geht es mir nicht einmal so sehr um die Fundamentalisten - das die einen an der Kappe haben, dürfte ja jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein.
Mir geht es um die etwas subtileren, oder eher gesagt einfach nur um die alltäglichen Dinge, die ich am Islam bzw. an seinen Anhängern ZUM KOTZEN finde.
1.) Toleranz
Der Islam ist KEINE tolerante Religion. Wie sonst könnt ihr mir erklären, dass ein muslimischer Mann zwar eine ungläubige Frau heiraten kann (selbst wenn diese sich nicht sofort zum Islam bekehrt), andersrum aber ein nicht-muslimischer Mann in den meisten Fällen um sein Leben fürchten muss, wenn es im einfiele, eine Muslimin zu ehelichen. Als Konvertit dürfte er sich vielleicht Chancen machen - aber wo ist da die Toleranz?
In allen westlichen Ländern wollen Moslems Moscheen bauen. Warum? Um ihr religiöses Leben leben zu können, so sagen sie. Gut, aber warum reichen da normale Versammlungsräume nicht aus?
Ich sage: wenn in muslimischen Ländern Kirchen und Synagogen gebaut werden dürfen und auch in Frieden Christen und Juden leben dürfen, dann ja: bitte sehr. Aber nicht so wie es jetzt läuft. In Algerien wurden noch in den letzten Jahren Christen getötet. In Saudi-Arabien - hechek - dürfen Ungläubige, die dort sterben, nicht beerdigt werden, da es ja angeblich heiliges Land sei. Sie müssen augenblicklich ausgeflogen werden!
2.) Rolle der Frau
Egal, was die Lügner Euch hier im Forum erzählen - es geht der muslimischen Frau NICHT gut. Meine halbe Familie ist muslimisch, viele davon leben noch in Algerien. Was ich dort sehe und mitbekomme, ist kurz gesagt HAARSTRÄUBEND. Zwangsverheiratung, bei Scheidung keine Rechte mehr und ohne Zustimmung des Mannes keine Chance, das Sorgerecht für die Kinder zu bekommen (!!). In Algerien leben viele geschiedene Frauen quasi als Pennerinen auf der Strasse, sind nicht nur arm sondern auch gesellschaftlich geächtet.
3.) Alltagskulturelle Ebene:
Es gibt in Nordafrika (ich bin mir sicher, das ist in vielen muslimischen Ländern der arabischen Welt so) den 'schönen' Brauch, das Wort "hechek" zu sagen, sobald man etwas 'unreines' gesagt hat. Das bedeutet dann in etwa soviel wie "sorry, dass ich dieses unreine Wort in den Mund genommen habe".
Beispiel:
"Die Ungläubigen -hechek- Essen Schweinefleisch -hechek-".
Jetzt das tolle: neben Schwein, Esel, Ungläubige etc... wird das Wort auch hinten angehängt wenn man "Jude" oder oft auch "Frau" gesagt hat.
Die Liste liesse sich noch fortführen, ich finde es allerdings interessant, dass man hier "Juden" und "Frauen" in eine Reihe stellt mit "Eseln" und "Schweinen". Ich halte im Übrigen den durchschnittlichen Esel für weitaus angenehmer als den durchschnittlichen Moslem -hechek. Ich bin dazu übergegangen, nach "Allah", "Islam" oder "Mahomet" auch stehts das Wort "hechek" zu gebrauchen.
Bei meinen Streitgesprächen mit Moslems in Algerien habe ich auf die Frage: "Ist Gott etwa Muslim" immer nur ein erstauntes "Natürlich! Was denn sonst!" gehört. Die allgemeine Meinung dort ist, Gott liebe nur die Muslime, und alle anderen Menschen (auch die der sog. "Buchreligionen") seien unreine, verachtenswerte Gesellen.
Liebe nicht-Muslime: lasst Euch von den Schönrednern hier im Forum keine Märchen erzählen!
Der Islam ist KEINE Religion des Friedens (ich erlebte einmal die spontane Reaktion meines muslimischen Cousins, als der mich in Deutschland besuchte. Wir fuhren an einer Kirche vorbei, in der gerade Gottesdienst war. Er fragte mich und ich sagte: "Dast ist eine Kirche". Seine Antwort: "Lass uns reingehen und sie alle töten!" Klar, als ich wütend wurde, meinte er, es sei alles nur ein Spass gewesen - aber seine spontane Reaktion sagt doch schon, welch Geistes Kind er ist.
4.) Antisemitismus
So krank es ist - schliesslich sind Araber auch Semiten, also Cousins der Juden - Antisemitismus scheint ihnen mit der Muttermilch gegeben zu werden.
Mein Vater ist so erzogen worden. Mit Geschichten über Juden, die nach ihrem Tod lange Eselsohren bekommen (quasi ihr wahres Gesicht zeigen), und vor denen man sich in Acht nehmen muss. Ich kenne keinen Araber, der nicht zumindest auf einer subtilen Ebene kein Judenhasser ist.
Meine "lieben" Forums-Talibane, kommt mir jetzt bitte nicht mit irgendwelchen irrelevanten Koran-Zitaten. Was in diesem BUCH steht, ist nämlich nicht das Ausschlaggebende, sondern was die Menschen in ihrem Leben daraus machen!
So, dass soll erstmal genügen. Viel Spass beim Streiten!