Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

Der mögliche Feind rollt in euer Dorf und benimmt sich wie die Axt im Walde, da ja jeder zuhause geblieben ist, gibt es keine organisierte Verteidung. Feindliche Soldaten treten bei euch die Tür ein, die Waffe im Anschlag... und nen sehr unruhigen Zeigefinger, also, wie verteidigst Du dann?

indem ich mich zu diesem Zeitpunkt woanders aufhalte

Du Schlaumeier, es ist Krieg, die Bewegungsfreiheit ist da sehr eingeschränkt, Ausgangssperre, Ausnahmezustand, etc., also bist Du dann zuhause. Da kannste nicht mal eben mit dem Auto los!

Ja, alle unsere kleinen Bruce Willis', die mit der Knarre im Anschlag Haus und Hof verteidigen. Wie sich der kleine Fritz eben einen globalen Konflikt vorstellt.

Ich würde mich schon absetzen, wenn die ganze Sache losgeht, irgendwohin, wo sich entweder kein Schwein für interresiert, oder auf die Seite Deutschlands, die der Front abgewendet ist oder direkt ins Ausland, je nachdem.

ha die nive vorstellung davon man könnte einen Krieg mal eben umgehen wie das Schlechte Aprilwetter auf Mallorca

waren wir nicht schon so weit, dass es keine plötzlichen angriffe geben wird - es gilt vorher dies zu verhindern -

Sicher gilt es solche Situation zu umgehen, nur gibt es keine Garantie dafür.

AtheistIII schrieb:Ich würde mich schon absetzen, wenn die ganze Sache losgeht, irgendwohin, wo sich entweder kein Schwein für interresiert, oder auf die Seite Deutschlands, die der Front abgewendet ist oder direkt ins Ausland, je nachdem.

@AtheistIII

Ich hab schon ein paar Seiten vorher geschrieben was mit Fahnenflüchtigen im Kriegsfall und laut Kriegsrecht passiert.

Wenn die Türken heut verlieren wird es zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen kommen - wennse gewinnen übrigens auch - geht durch alle Foren

prima einar - die freiheit ist immer auch die freiheit der andersdenkenden - willst du ein massenblutbad anrichten - schäm dich für solche äußerungen -

u. wenn einer sagt, dass er keine waffe in die hand nimmt, dann ist das zu respektieren - außerdem gibt es andere möglichkeiten zu helfen: frauen, kindern, alten u. a. zur seite zu stehen -

kiki1962 schrieb:waren wir nicht schon so weit, dass es keine plötzlichen angriffe geben wird - es gilt vorher dies zu verhindern -

das dachte der Ammi auch. Und dann kam der 11. September.

@einar:
Jetzt gings aber drum, wie man sich als Zivilist verhalten würde. Und als solcher kann man nicht Fahnenflüchtig sein.

vergiss nicht, dass der ami genug unheil auf dieser erde angerichtet hat und dass er demonstrationen ignorierte -

ich denke, dass wir im vorfeld anders reagieren -

Was hatte das angerichtete Unheil mit der Taliban und dem 11.9. zutun?

meinst du nicht, dass einige dinge im vorfeld daneben gingen?

irak jedenfalls musste es ausbaden -

Naja aber letztendlich kam diese Sch.... doch erst richtig in fahrt nach dem 11.9. . Bis zum 11.9. hätte man noch friedlich eine Lösung finden können.

Jetzt gings aber drum, wie man sich als Zivilist verhalten würde. Und als solcher kann man nicht Fahnenflüchtig sein.
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doch, wenn du potentieller Wehrpflichtiger bist.

haben das die amerikaner wirklich versucht - bush signalisierte anderes - er teilte die welt in gerecht und ungerecht - er wollte überall freiheit bringen - welche? ich suche immer noch nach der realtität seiner worte . . .

Das Problem in Kriegsfällen ist immer die Mobilisierung. Ruckzuck ist man Mobil gemacht, bzw. Eingezogen. Somit untersteht man den Kriegsrecht und den Bundeswehrgesetz.