Ein Herz für Kinder - Nie wieder spenden!

Spenden dienen vorallem nur der Symptomkurierung für den künstlichen Mangel!

Wer sind denn all die Herz-, Leber- und Lungenempfänger auf den Wartelisten?
Das sind in der Masse doch auch nur Leute die an ihrer Armut erkrankt sind also in der Folge sich durch Streß, Alkohol und Drogen und erhöhtes Risiko ihre Organe kaputt machen oder die anderer!

Da ist natürlich viel Bedarf an Organspenden, aber die sind doch nicht die Lösung! Die ist da sichtbar wo man die Spenden offenbar nicht brauch!

Spenden retten natürlich Leben, sie nehmen aber auch immer und überall mehr Menschen das Leben auch wieder weg, weil sie den Anspruch auf Nachhaltigkeit/Refinanzierung ja auch nicht haben!

Vielleicht bin ich auch mal in Zukunft auf eine Organspende angewiesen oder nur auf ein paar Cent in einer Klingelbüchse, das kann ja jedem passieren, da ist man dann selber natürlich auch nicht mehr objektiv!

Wer aber die freie Wahl zu spenden hat, der sollte die besser nicht geben, das ist nämlich nicht nachhaltig für Alle die mit einer Klingelbüchse oder kaputten Organen rumlaufen!
Die Summe der Leidenen brauch einfach nicht die Hilfe vor Ort sondern nur die Veränderung im System, eben die Abkehr von der Lüge das man die Spenden brauch, wegen der Not gegen die man grundsätzlich ja nichts tun kann!

Organspenden macht sicherlich noch als Lebensspende Sinn, wenn man damit konkret jemanden das Leben retten will.

Als Totspende nur für das marode Krankensystem würde ich die aber nie hergeben, da ist ja wohl einiges mehr zu machen, als nur Organe sammeln!

In den Altenheimen wird heutzutage ja schon gehungert. Pflegekräfte werden ausgebeutet, Patienten mit Beruhgungsmittel ruhig gestellt, die Krankenhäuser sind verkeimt, und manche kommen nichtmal rein wo andere Privilegien auf Zweibettzimmer und Chefartzbehandlung haben!

So ein System kriegt meine Organe jedenfalls nicht! Wie sollen sich die maroden Systeme überall die von der Not der Menschen noch profitieren, denn jemals selber reflektieren, wenn wir uns in diese nur selber ausgeben?

Mit jeder Spende die wir abgeben, arbeiten wir doch für diese Zustände und nicht dagegen!

Oh je...Mir wird echt übel, wie vehement Du dagensteuerst....
Wie gesagt, man kann Dir nur wünschen, daß Du NIE in die Verlegenheit kommst, in irgendeiner Art Spenden annehmen zu müssen...Oder vielleicht doch..?!

wer etwas gegen Armut in der Welt tun will, sollte lieber bei seinen eigenen Nachbarn anfangen als wahllos Geld der Spendenmafia in den Hals zu werfen. UNICEF steht da an erster Stelle.

In Köln soll das Verwaltungsgebäude umgebaut werden, für 8,1 Mio EURO - finaziert aus Spenden. Ein weiterer Skandal: Ein ehemaliger Mitarbeiter hat innerhalb von zwei Jahren knapp eine Viertel-Millionen Euro "Beraterprämie erhalten. Natürlich auch aus dem Spendentopf. Jetzt will man einen unabhängigen Prüfer beauftragen den Vorwürfe auf den Grund zu gehen.

Witzig nur: Der Prüfer wird auch wieder von Spendengeldern finanziert.

Ausserdem: Im Falle von Organspenden ( Oder Knochenmark) kriegt NICHT das System Deine Spende, sondern ein kranker, hilfsbedürftiger Mensch.
Dass Schindluder damit getrieben wird, ist in allen "Branchen" möglich. Diese Fälle werden aber auch aufgebauscht...Erkundige Dich mal, wie vielen Menschen durch Spenden das Leben gerettet werden kann.
Hast Du Kinder? Spätestens dann wärst Du glücklich, wenn jemand sein Knochenmark oder Stammzellen spendet!!!

@derDULoriginal
Damit hast Du Recht, aber ist das nicht nur EINER von vielen Fällen???? Sicherlich eine bodenlose Frechheit, aber trotzdem nicht unbedingt repräsentativ...

@mothwoman
Also die Stammzellengeschichte ist schon wichtig aber auch ein fettes Geschäft für die Betreiber. Unsere Firma hat sich jetzt fast komplett registrieren lassen -für 50 Tacken pro Nase. Bei 300 Leutchen kommt da schon ein Sümmchen zusammen.
Ich weiß nicht, warum man jedes Jahr noch abdrücken soll, wenn die Daten einmal gespeichert sind - du?

Riecht mir eher danach das aus dem Helfersyndrom Kapital geschlagen werden soll.

Persönlich bin ich für Stammzellenspende aber auch für eine staatliche Überwachung der Spendengelder.

Also, ich bin gespeichert, und zwar kostenfrei, da mein Partner an Leukämie erkrankt war. Für Familienangehörige, die sofort einen Test machen läuft das dann kostenfrei über´s Krankenhaus.
Soviel ich weiß sind die 50 Euro nur einmal fällig.
Leider ist die DKMS eine Gesellschaft, die sich selber finanziert und deshalb auf diese 50 Euro angewiesen ist. Das macht auch nur einen Bruchteil der wirklichen Kosten aus...

Organspenden gehört nicht wirklich zum Thema, das ist was anderes als Geldspenden. Organe hat jeder gleichviel aber Geld nicht!

""Die 356 wohlhabendsten Familien der Welt erfreuen sich zusammen eines Reichtums, der mittlerweile das Jahreseinkommen von 40 Prozent der gesamten Menschheit übertrifft. Die drei allerreichsten Familien, Bill Gates, Warren Buffet und die Waltons von der Wal-Mart-Supermarktkette, verfügen zusammen über mehr Vermögen, als dem Jahreseinkommen der 940 Millionen ärmsten Menschen auf der Erde entspricht.""

Fazit: Wir haben nichts zu spenden, keiner von uns!
Das was allen Kranken und Armen in der Welt zum Leben fehlt, ist vorallem nur das Geld der größten Spender!
Diese scheinheiligen Räuber, die sich das ganze Spendensystem vorallem immernoch für sich arbeiten lassen und nicht für die Welt!

Wer spendet ist also ein Mitläufer, einer der in der Lüge lebt nur für seinen Seelenfrieden!
Spenden sind keine volkwirtschaftliche Größe, sie bewirken Global gesehen kaum mehr als nichts. Aber sie erschaffen immer und überall den Reichtum und die Privilegien weniger, die alle Spendenbedürftigen entstehen lassen!
Denn wo der Ruf nach Spenden laut ist, da ist der Ruf gegen die Armut längst verstummt und mundtot gemacht worden!
Da hat man sich längst mit dem System arragiert und lebt in einer Parallelwelt der Gefälligkeiten, die hat mit dieser Welt aber garnichts zu tun!

Hallo,
sehe ich genau so!
Völlig richtig!

So ist das nämlich, die Reichen leben wie Gott in Frankreich und die Armen wie in Afrika lässt man Wirtschaftlich erst mal gar nicht "Hochkommen" und zudem noch verrecken!

Gruß

Fuer solche Organisationen wuerde ich sowieso nichts spenden. Die Probleme in Afrika entstehen nicht etwa, weil es dort nicht genug Geld gaebe (jedes Jahr gehen Milliarden an Entwicklungshilfe dorthin) sondern durch korrupte Diktatoren und ihre Clique, die sich alles unter den Nagel reissen.

Geld gibt es in Afrika genug, das Problem ist aber, dass dieses beim Volk nicht ankommt.

Wer übers TV werbungen sieht und spendet ist selbst schuld da man denen die vertrauen die stecken doch mehr 50% gespendetes in die eigene tasche die sicherste methode ist man Kauf die wahre selbst lebensmittel oder spielsachen und sendet sie persöhnlich .

Da ich grundsätzlich nicht spende stellt sich diese Frage für mich gar nicht erst...

ich spende nur für deutsche kinder in not. mein grundsatz lautet, zuerst zu hause im eigenen land die not lindern. andere länder sollen sich solange selbst behelfen und erstmal bei ihrem militär sparen.

Ich spende überhaupt nicht, da ich weiß wie mit den Spenden umgegangen wird, bzw was davon bezahlt wird.