Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!
04.11.2008 um 14:15Gibt es eine Möglichkeit, daß eine muslimische Lehrerin sowohl ihrem Glauben gemäß sich kleiden kann, als auch dabei nicht gegen den Beschluß des Gerichtes verstößt?
Ja, schaffen Christen ja auch. Die Kleidung hängt nicht vom Glauben ab, nen Christ kann in grauem Anzug rumrennen und trotzdem noch Christ sein, ich weiß nich, welche Notwendigkeit besteht, seine Glaubenssymbole jedem zu zeigen. Glauben is Privatsache, das macht jeder für sich aus, Glauben is so gesehen genauso einzuordnen, wie Lieblingsfarbe und Musikgeschmack, man muss es nicht jedem zeigen, kann es in seiner Freizeit ausleben und auf der Arbeit hat es nix zu suchen.
Wer gerne Metal hört, der kann sich ja als Musiker/Klangtechniker etc. beruflich verwirklichen und dort seinen Geschmack/Symbole einbringen, arbeitet er in einem Büro/einer Schule, dann hat das jedoch in den Hintergrund zu treten.
Ein Künstler kann seine Lieblingsfarbe auch beruflich einbringen, indem er seine Kunst danach ausrichtet aber wenn er knallpink mag, dann kann er, wenn er als Verkäufer oder auch Beamter arbeitet eben nich komplett in quietschrosa erscheinen.
Wenn die Muslima ihren Glauben ausleben will, kann sie ja auch eine islamische Gelehrte werden oder bei islamischen Institutionen tätig sein, da kann sie sich islamisch kleiden wie sie will wiederum darf sie dann aber auch keine Symbole anderer Anschauungen tragen, ebenso wird Freiheit beschnitten könnte man sagen.
Aber wenn sie in einer staatlichen Organisation arbeitet, hat sie sich danach zu richten, dass in Deutschlan keine Staatskirche besteht und SIE DIENT DEM STAAT / VOLK.
Nicht andersrum, sie hat dafür zu sorgen, dass die Interessen des Staates, des Volkes gewährt sind, es gibt viele Berufe mit Einschneidung der Grundrechte, jeder freiwillige Feuerwehrmann verzichtet im Dienst teilweise auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Freizügigkeit, Freiheit der Person etc. und solche Einschneidungen werden nicht diskutiert obwohl sie weitaus folgenreicher für die betreffende Person sind, von daher halte ich das Argument, dass die Freiheit der Religion eingeschnitten würde (was sie nachweislich nicht wird) für pure Verschiebung der Prioritäten.
Ja, schaffen Christen ja auch. Die Kleidung hängt nicht vom Glauben ab, nen Christ kann in grauem Anzug rumrennen und trotzdem noch Christ sein, ich weiß nich, welche Notwendigkeit besteht, seine Glaubenssymbole jedem zu zeigen. Glauben is Privatsache, das macht jeder für sich aus, Glauben is so gesehen genauso einzuordnen, wie Lieblingsfarbe und Musikgeschmack, man muss es nicht jedem zeigen, kann es in seiner Freizeit ausleben und auf der Arbeit hat es nix zu suchen.
Wer gerne Metal hört, der kann sich ja als Musiker/Klangtechniker etc. beruflich verwirklichen und dort seinen Geschmack/Symbole einbringen, arbeitet er in einem Büro/einer Schule, dann hat das jedoch in den Hintergrund zu treten.
Ein Künstler kann seine Lieblingsfarbe auch beruflich einbringen, indem er seine Kunst danach ausrichtet aber wenn er knallpink mag, dann kann er, wenn er als Verkäufer oder auch Beamter arbeitet eben nich komplett in quietschrosa erscheinen.
Wenn die Muslima ihren Glauben ausleben will, kann sie ja auch eine islamische Gelehrte werden oder bei islamischen Institutionen tätig sein, da kann sie sich islamisch kleiden wie sie will wiederum darf sie dann aber auch keine Symbole anderer Anschauungen tragen, ebenso wird Freiheit beschnitten könnte man sagen.
Aber wenn sie in einer staatlichen Organisation arbeitet, hat sie sich danach zu richten, dass in Deutschlan keine Staatskirche besteht und SIE DIENT DEM STAAT / VOLK.
Nicht andersrum, sie hat dafür zu sorgen, dass die Interessen des Staates, des Volkes gewährt sind, es gibt viele Berufe mit Einschneidung der Grundrechte, jeder freiwillige Feuerwehrmann verzichtet im Dienst teilweise auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Freizügigkeit, Freiheit der Person etc. und solche Einschneidungen werden nicht diskutiert obwohl sie weitaus folgenreicher für die betreffende Person sind, von daher halte ich das Argument, dass die Freiheit der Religion eingeschnitten würde (was sie nachweislich nicht wird) für pure Verschiebung der Prioritäten.