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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

260 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Lohn, Wert ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

07.11.2007 um 17:43
Tut mir leid aber ich finde manche Herren hier reagieren ganz schön aufgeblasen.

Eben das ist es doch jeder sollte sein Leben so aufbauen kann wie er möchte ohne eine Wertung dritter, genau das steht ja im Eingangspost. Hätte ich jetzt nicht gedacht, das hier ein so schlechtes Bild von Hausfrauen gezeichtnet wird als ob es keine andern Prioritäten als Arbeit gibt.


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baal ehemaliges Mitglied

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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

07.11.2007 um 17:44
Innerdeutscher Schwachsinn halt.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 09:25
Erstmal danke für eure Beiträge.

Worum es mir bei diesem Thema vor allem geht, ist nicht meine persönliche Situation, die ich im Normalfall nicht negativ sehe - wie in den vier Tagen nach Erstellung des Lohnzettels.
Ich definiere mein Selbstwertgefühl nicht aus einem €uro-Verdienst. Das krieg ich wieder auf die Reihe. Die Gesellschaft definiert den Wert eines Menschen heutzutage in €uro !!!
Interessant war für mich meine innere Einstellung, die durch diesen Lohnzettelblick sehr ins Negative rutschte.


Ich denke an Menschen, die sich nicht aus sich selbst heraus wertvoll empfinden - und davon gibt es sehr viele. Solche Menschen definieren ihren Wert nach den Vorgaben der Gesellschaft.

Das bedeutet: Kein €uro-Verdienst = kein Wert.

Die Vernachlässigung von Kindern - oder noch schlimmer: die Vernichtung von Kindern - hat erschreckende Ausmaße angenommen.

Ich glaube: Die gesellschaftliche VER-Achtung gegenüber elterlicher Erziehungsarbeit und Hausarbeit trägt in wahrscheinlich nicht erkannter Weise dazu bei.

Beispiel 1:
Hartz-IV-Empfänger (Eltern von Kleinkindern) sitzen zuhause vor dem Fernseher und hören unentwegt, wie wichtig Bildung, Arbeit und Geldverdienen sind.
Sie aber haben weder Bildung, noch Arbeit. Arbeit in dem Sinne, wie die Gesellschaft sie achtet (= Geldeinbringende Arbeit). Diese einseitige Sichtweise vermittelt ihnen: "Ihr seid Abschaum. Ihr nützt uns nur aus und schmarotzt nur rum. Besser wär's, wenn's sowas wie euch garnicht gäbe."
Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen sich innerlich nur UNwert fühlen und eine tiefe Lethargie gegenüber dem eigenen Leben und dem Leben der eigenen Kinder entwickeln.

DARUM geht es mir.

Menschen mit wenig Bildung und ohne Arbeit gibt es und wird es möglicherweise immer geben.
Diese Menschen, die häufig von Kindesbeinen an kaum Selbstwertgefühl aufbauen konnten, sollten in ihrer Situation ermutigt und gefördert werden, die Aufgaben, die sie übernehmen können, mit Freude und Elan anzugehen.

Beispiel 2:
Hartz-IV-Empfänger (Eltern von Kleinkindern) sitzen Abends zuhause vor dem Fernseher und hören immerwieder mal, dass auch die Arbeit zuhause und die Erziehung von Kindern eine wichtige und achtenswerte Aufgabe innerhalb der Gesellschaft sind.

Vielleicht wäre es ebenfalls nützlich, die heute sogenannten Hartz-IV-Gelder umzubenennen - für Eltern.
Z.B.: "Haushalts - und ErziehungsLOHN".

DIESE Bezeichnung der staatlichen finanziellen Unterstützung würde ihnen bewusster machen, dass AUCH SIE Aufgaben haben, die wichtig und lohnenswert sind. Außerdem
würden sie von Seiten des Staates und der Gesellschaft Wertschätzung vermittelt bekommen, die sie sonst nicht erkennen können.

Eltern sind die Vorbilder ihrer Kinder. Wenn Eltern letargisch im Sessel hocken und den ganzen Tag nur vor dem Fernseher oder Computer sitzen und sich womöglich noch regelmäßig besaufen, weil sie sich rundweg abgelehnt und unwert fühlen, dann geben sie den Kindern ein Beispiel.

Politik und Gesellschaft MUSS umdenken, damit mehr Kinder Eltern erleben, die sich engagiert um sie und um den Haushalt kümmern und ihnen trotz wenig Geld nicht ständig das Gefühl vermitteln: Besser wär's, wenn wir garnicht da wären.
Was Eltern empfinden geben sie IMMER an die Kinder weiter.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 09:30
Ich mache Job, Haushalt und Kinderbetreuung.
Ich habe mir dieses Leben selbst ausgesucht und trage die Konsequenzen freiwillig.
Ich kann in einer Situation, die mir nicht gefällt, nicht nach dem Staat schreien oder zu einem Gott beten - helfen muss ich mir schon selber, als unerträglich empfundene Zustände zu ändern.
Das nimmt mir keiner ab.

Wie lautete mal eine schöne Wand-Parole im Hamburger Schanzenviertel:

Hilf dir selbst - sonst hilft dir ein Sozialarbeiter!


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 09:45
Hausfrauen aller Länder vereinigt Euch.....


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 10:54
Gesamt ------------------ 115 Stunden = 0,00 €
....
Jeder Mensch erhält hier in Deutschland ca. 600,- €. Gegebenenfalls für's Rumsitzen auf dem Sofa und fernsehen und nichts für niemanden tun.
Dazu hab ich mal ein paar Fragen:

Für welchen Zeitraum(Wochen)gelten die 115 Stunden?

Wer bezahlt deine Miete, Kühlschrankfüllung, Klopapier, usw.?

Auf den 600,--Euro_Bezieher guckst du neidisch? Der hat kein Kind was ihm Freude macht.

Wieviel Stunden hast du für deinen Lohnzettel vertrödelt? Dafür hättest du ein heisses Bad nehmen können, dich entspannen können, mit deinem Mann sprechen können usw. Ich glaube, du hast zu viel Zeit für Dönkes! ;-)

Meine Frau hat sowas nicht nötig.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 10:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:Hilf dir selbst - sonst hilft dir ein Sozialarbeiter!
Ha ha ha:-D Der is gut!!


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 11:00
Zitat von goiligoili schrieb:Wenn Eltern letargisch im Sessel hocken und den ganzen Tag nur vor dem Fernseher oder Computer sitzen
Goili, nimms mir nicht übel aber ich denke du hast ein komisches Bild von Eltern. In deinem Posting hast du dich mehrfach wiederholt was das Verhalten von Eltern angeht. Du schimpfst hier auf eine Minderheit, mach dir das mal klar bevor du alle Eltern anzusprechen gedenkst. Der Großteil der Eltern kriegt alles gut auf die Reihe und ist sich dessen bewusst, was Familie und Kinder bedeuten. Dass dir das erst jetzt auffällt, was es bedeutet Kinder und Familie zu haben(dfür dich persönlich)dafür kann der Rest der Gesellschaft nichts. Du machst hier grad die Foren-Eva und übertreibst maßlos. Komm mal wieder runter vom Affenbaum^^


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 11:39
Zitat von goiligoili schrieb:Ich glaube: Die gesellschaftliche VER-Achtung gegenüber elterlicher Erziehungsarbeit und Hausarbeit trägt in wahrscheinlich nicht erkannter Weise dazu bei.
Aber dafür haben wir doch Muttertag. Mal im Ernst, nur eine Minderheit verachtet Erziehungs- und Hausarbeit, denn schliesslich sind viele selbst davon betroffen.

Das Problem liegt vielmehr bei dir selbst. Man merkt schon das du nicht auf den Kopf gefallen bist, aber das weisst du sicher selbst. Aber da dich deine Hausarbeit nicht ausreichend fordert, bekommst du auch nicht die Anerkennung die deiner Befähigung entspricht. Das geht sicher vielen Hausfrauen so und das macht unzufrieden.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 12:01
@goili: Also mir gefällt dein Lohnzettel von der Hausfrau. Und ich verstehe auch in etwa, was du damit sagen willst, hoffe ich zumindest.

Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Es ist ja nicht so, dass du alleine lebst und dass du niemanden hast, der für dich zB. die Wohnungsmiete bezahlt. Wäre dies der Fall, dann würdest du auch in den Genuss der Sozialhilfe kommen, für das Nichtstun, wie du es ausgedrückt hast.

Angenommen du hast einen Mann, der arbeiten geht und Geld verdient. Dann müsstest du auch sehen, dass dieser etwa die Hälfte davon in Eure gemeinsame Existenz steckt, er ernährt also nicht nur sich selbst davon, sondern dich mit. Also müsstest du die Hälfte des Lohnes deines Mannes eigentlich schonmal in sämtliche anfallenden Unkosten wie Miete, Strom, Wasser, Heizung, Lebensmittel, Mobiliar, Lebensmittel, Kleidung usw... einrechnen und von seinem Nettolohn abziehen.

Dann könnte dein Mann sagen: Ich arbeite so und so viel Stunden in der Woche und ich bekomme nur noch die Hälfte von dem was ich erarbeitet habe. Denn eine Hälfte davon nimmt mir schonmal der Staat gleich weg in Form von Steuern und Sozialabgaben, und von der restlichen Hälfte nimmt mir meine Frau auch noch die Hälfte weg, was arbeite ich denn für 1/4 meines Lohnes überhaupt noch???

Es wäre interessant, wenn dein Lohnzettel der Hausfrau mal den tatsächlichen Stundentag oder die Arbeitsleistung in Wochenstunden wiederspiegeln würde, aber dann bitte ganz ehrlich auflisten wieviel tatsächliche Zeit die Hausfrau pro Woche für welche Arbeiten benötigt. Diesen könntest du deinem Mann vorlegen und ihr müsstet euch noch einen fairen Stundenlohn aushandeln. Es wäre dann fair, wenn dein Mann dir deine tatsächlichen Hausarbeiten auch entsprechend bezahlt und zwar von seinem erarbeiteten Geld. Gerechterweise müsstest du dann aber auch die Hälfte aller gemeinsam anfallenden Unkosten wie Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, usw. aus dem von dir erarbeiteten Teil in die Unkostenrechnung mit einbringen. Und dann würdest du ebenso jammern und sagen: Oh da bleibt ja kaum noch was übrig für mich selbst...

Es gibt ja dieses Ehegattensplitting, dass man alles was man gemeinsam erwirtschaftet, in einen Topf schmeißt und dann die anfallenden Kosten genau halbiert. Damit kämest du aufgrund deines Haushaltslohnes auch in die Pflicht, und müsstest dich ebenso an den anfallenden Unkosten mitbeteiligen und ausserdem müsste dein Haushaltslohn vom Lohn deines Mannes gerechterweise abgezogen werden, bedeutet, dieser bringt dann auch nur noch die Hälfte dessen von sich aus in den Topf ein als vormals. Man kann es drehen wie man will, es kommt immer in etwa aufs Gleiche heraus.

Im übrigen wird die Hausarbeit in sog. Single-Haushalten ja auch nicht bezahlt, muss aber auch gemacht werden. Es ist auch sinnlos, weil man hier sein eigener Arbeitgeber und Arbeitnehmer ja selbst ist.

Eine Idee wäre es schon, wenn die Hausarbeit als echte zu entlohnende Tätigkeit betrachtet würde. Aber der Staat wird einer Hausfrau dafür sicher kein Geld geben, denn eine Hausfrau arbeitet ja nicht im Auftrag des Staates sondern im Auftrag ihres Mannes oder ihrer Familie. Insofern wäre der Ehemann der Arbeitgeber und damit auch der Brötchengeber, und eben nicht der Staat. Wärest du auch damit einverstanden, wenn man auf deinem Lohnzettel für die Hausfrau auch noch Lohnsteuern abzieht und Sozialabgaben drauf schlägt? Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Unfallversicherung, Soli-Zuschlag... Dann würdest du auch jammern und sagen: Ich habe so viel gearbeitet und das was davon übrig bleibt als Lohn, ist ja nur noch etwa die Hälfte von dem was mir doch eigentlich zusteht...?

Könntest du von dem Rest tatsächlich leben, wenn du von diesem auch noch die Unkosten bei einem gemeinsamen Haushalt zur Hälfte mitträgst?


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 12:06
Nebenbei: Es ist traurig, dass sich der Wert eines Menschen überhaupt nach dessen Einkommen richtet, dass der Mensch nach seiner Arbeitsleistung bewertet wird und nicht nach seinen menschlichen Qualitäten. Aber wir leben eben in einer Leistungsgesellschaft, leider...


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 12:57
Also ich bemesse einen Menschen nicht nachdem was er verdient und meine Freunde auch nicht.
Vieleicht sollte jeder von uns weniger Talk-Shows gucken, die so schön den Neid fördern.


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baal ehemaliges Mitglied

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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 13:23
@sailer /word


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 14:46
"Es ist traurig, dass sich der Wert eines Menschen überhaupt nach dessen Einkommen richtet, dass der Mensch nach seiner Arbeitsleistung bewertet wird und nicht nach seinen menschlichen Qualitäten. "

Oha, da würden aber einige unterm Existenzminimum vegetieren müssen, wenn die "menschlichen Qualitäten" die Honorarbasis bildeten.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 17:08
Mir kommt es vor als würde Goilis Anliegen teilweise mißverstanden.

So wie ich es verstehe, geht es ihr nicht um eine besondere Hervorhebung der Haushaltstätigkeiten, ebenso wenig um eine Entgeltung, sondern -so ist jedenfalls mein Eindruck- im Grunde nur darum, daß ein Wertschätzungsungleichgewicht zwischen einer arbeitenden Frau und einer reinen Hausfrau existiert.
Und DAS kann ich definitiv bestätigen.

So etwas dürfte in Zeiten der Emanzipation aber eigentlich gar nicht sein, es sei denn, auch die Emanzipation würde die Frau am liebsten nur in einer ganz bestimmten Rolle sehen wollen, nämlich die der klassischen Karrierefrau, und sich dadurch selbst verunstalten im Bestreben nach der Freiheit der Frau.

Freiheit bedeutet doch nicht nur sich entscheiden zu können, sondern auch, keine andere Behandlung zu bekommen als die Frauen die sich dank der letzten Jahrzehnte auch im Berufsleben etablieren konnten. Das Bild der müßigen Hausfrau sitzt sehr tief in vielen Köpfen und das ist ungerecht.

Es besteht im übrigen ein sehr relevanter Unterschied zwischen der Führung eines Singlehaushaltes und der Haushaltsführung einer gesamten Famile, weil hier ungleich mehr an Arbeit und Verantwortung auf den Schultern der Mutter liegt. Was ich nicht als negativ oder besonders schlimm hervorheben möchte - lediglich die öffentliche Anerkennung dieser Tätigkeit, die den Kraft- und Zeitaufwand eines normalen Jobs oft beweitem überschreitet, fehlt an vielen Stellen.
Und das halte ich für durchaus kritisierenswert.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 17:20
nein,
gollis anliegen wird hier sehr wohl verstanden :
sie will einen marktwert für sich jenseits der märkte.
das prädikat "mutter" an sich ist nichts wert.
keine mark für mutterns

die radikalste lösung wäre natürlich eine gehaltsforderung an den mann.
dann, wenn die gehaltsempfängerin frau
sich diesen verdienst aber als allein ihr zustehende apanagne ansehen würde,
wäre der familiäre haushalt binnen kurzem ein trümmerhaushalt voller schulden.

dieser wut-lohnzettel macht mich wütend,
weil hier eine "vollzeituserin" allmys
auf mangelnde bestätigung ihrer tätigkeit hofft

und am allererschreckensten finde ich, golli,
dass du clever genug sein solltest
um die realität
und nicht allmy zu bemühen

buddel


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 18:25
Das sind deine Mutmaßungen, ich warte lieber bis sich Goili selber dazu äußert.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 23:26
Wenn geht es um den Wert dse Menschens und jeder der denkt seine Kinder sind in dieser Welt halbwegs gut aufgehoben. Lügt sich selbst in die Tasche wenn er Pech hat.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 23:39
ich weiss ja nicht ob es um eine radikale lösung oder um eine einfache lösung gehen soll. aber die frage geht ja irgendwie auch darum ob man noch kinder haben möchte ....

nein, tut mir leid unter diesen umständen schadet man nur sich selbst.


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Wut - Lohnzettel einer Hausfrau

08.11.2007 um 23:51
Link: www.sittiche.de (extern)
Zitat von methismethis schrieb:daß ein Wertschätzungsungleichgewicht zwischen einer arbeitenden Frau und einer reinen Hausfrau existiert.
Blödsinn. Das angebliche Ungleichgewicht existiert nur auf dem Papier(Hausfrauenlohnzettel LOL ) und in den Köpfen so mancher gelangweilter "Hausfrauen", was auch Männer oder Hunde oder Katzen sein können, mir egal.

In meinem Haushalt leben 4 Personen mit zwei Beinen, drei Persönlichkeiten mit vier Beinen und ein geflügelter VIP . Was glaubt eine unwertgeschätzte Hausfrau wohl, wer den Laden in Schwung hält? Der Lohnzettel meiner Frau??? Ha ha ha. LOL. *rofl*


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