@PumpkinsNatürlich mein ich es sarkastisch, aber noch heute wird so Radioaktivität runtergespielt, siehe Erklärungen dieses Doktors, und Immunisierung ist vielleicht auf die Jahrzehnte gar nicht so abwegig...:
"Erst die Dosis macht das Gift"
Dieses formale Herunterrechnen führt zu grotesken Übertreibungen, die noch heute durch die Medien und die Literatur der Kernkraftgegner geistern. Tatsächlich bemerkte man jedoch schon bald nach Entdeckung der Röntgen- und gamma-Strahlen gesundheitsfördernde Wirkungen der ionisierenden Strahlung im relativ niedrigen zusätzlichen Energiebereich! Auch in den Atombombentestgebieten entdeckte man, daß zwar im Inneren des Testgebietes alles Leben weitgehend durch Strahlung zerstört worden war, sich aber etwas weiter entfernt nach einiger Zeit ein sogenannter Grüngürtel bildete: Hier wucherten Vegetation und Tierleben üppiger als sonst, so als wäre hier zusätzlich gedüngt worden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Erscheinungen an Pflanzen, Tieren und an betroffenen Menschen sehr intensiv studiert und die Ergebnisse in unzähligen Aufsätzen veröffentlicht. Es stellte sich heraus, daß eine um mehrere mSv (ca. 5-10 mSv) erhöhte Strahlendisposition Wachstumsprozesse anregt und den Stoffwechselprozeß der Zellen und die Photosynthese der Pflanzen verstärkt. Die Zellen werden sogar befähigt, ihre DNA- und RNA-Struktur sowie ihre Membrane zu reparieren. Eine leicht erhöhte Strahlung regt aber auch die Arbeit der T-Zellen an und stärkt so das Immunsystem. Sie beschleunigt Wundheilungen, macht widerstandsfähiger gegen Infektionen und vermindert deutlich das Auftreten von Herzkreislaufkrankheiten und sogar zahlreicher Formen von Krebs, darunter auch Leukämie, ohne daß dafür andere Schädigungen beobachtet werden konnten.
Wie ist dies zu erklären?
Wohl damit, daß die natürliche Radioaktivität, als das Leben auf der Erde begann, im Durchschnitt noch zehnfach größer war als heute. Die ersten primitiven Zellen, die ihre Lebensenergie aus dem chemischen Stoffwechsel beziehen konnten, entwickelten sich also unter einer zehnmal höheren Strahlenbelastung, als sie heute im Durchschnitt herrscht. Ähnlich wie im Fall der Sonnenstrahlung führt erst ein Zuviel an Strahlung zu Schäden. Wie bei den meisten das Leben betreffenden Prozessen, kommt es auch bei der Strahlung auf die Dosis an. Erst eine hohe Dosis ionisierender Strahlung überfordert die Organismen, während geringe Dosen die meisten Organismen und Zellsysteme zu mehr Wachstum und Erneuerung anregen.
Diese Erkenntnis, bezogen auf die Wirkung von Giften, reicht bis in die Zeit des assyrischen Königs Sargon II. im 8. Jahrhundert v.Chr. zurück und wurde von Paracelsus im 16. Jh. verallgemeinert: In der Natur sei nichts giftig, meinte er: "Erst die Dosis macht das Gift."
http://www.leipzigerinstitut.de/wiki/daten/Kernenergie5.htmIn meiner Familie gab es Strahlenschäden, wegen Leuchtpulver für Uhrenziffern, viele Arbeiter/Innen in Uhrenindustrie erkrankten (Krebs, Blindheit,)
Grosvater produzierte dieses Pulver in seinem Labor. Das Gebäude war verseucht und musste abgerissen werden.
Naja, vielleicht bin ich jetzt genetisch immun!
:D