Einwanderer-Bilanz; Wann kommt die Bereicherung?

http://wwwbibb.de/dokumente/pdf/pr_pr-material_2002_migranten_auslaender_werner.pdf-

Die Zahl der Ausländer und Ausländerinnen betrug im Jahre 2000 in Deutschland 7,3 Millionen,
das sind rund 47.000 (-0,6%) weniger als ein Jahr zuvor. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung
beträgt 8,9%. Der überwiegende Teil ausländischer Jugendlicher zwischen 15 und 18 Jahren
lebt in den alten Ländern. Ihr Anteil liegt hier bei rund 12%. Bei diesen Zahlen muss die zunehmende
Zahl von Einbürgerungen sowie das seit 1.Januar 2000 geänderte Staatsangehörigkeitsrecht
berücksichtigt werden.

Da wird sich auch bei der Altersgrenze nach oben hin nicht mehr viel tun.
12 % finde ich auch recht angemessen.

Link: www.bild.t-online.de (extern) (Archiv-Version vom 09.01.2008)

Und kommen wir mal zu einer Aufschlüsselung in Prozenten, da habe ich einen interessante Statistik gelesen, die ich hier nun einmal kurz reinkopieren werde:

Hamburg – Im Amtsdeutsch gibt es sie gar nicht: Ausländer-Kriminalität in Deutschland! In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) tauchen Ausländer als „nichtdeutsche Tatverdächtige“ auf.

Die ungeschminkten Fakten hinter der Begriffs-Kosmetik:

•Mehr als jeder fünfte von der Polizei ermittelte Täter (22 Prozent) besaß laut Kriminalstatistik 2006 „nicht die deutsche Staatsangehörigkeit“.

Zwar zählt die Statistik auch Illegale und Touristen als Tatverdächtige mit, doch werden andererseits eingebürgerte Ausländer kriminalstatistisch als deutsche Straftäter erfasst.
Bereinigt um einschlägige Ausländer-Delikte wie Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylrecht betragen die „Tatverdächtigenanteile Nichtdeutscher“ noch immer 19,4 Prozent!

Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):

•Mord/Totschlag:
28 Prozent

•Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent

•Raub: 28,9 Prozent

•Schwerer Diebstahl:
22,4 Prozent

•Einfacher Diebstahl:
20 Prozent

•Rauschgift: 23,4 Prozent

•Betrug: 19,2 Prozent

•Urkundenfälschung:
40,9 Prozent.

Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!

Aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit kommen die meisten „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ aus:

•Türkei: 23,3 Prozent

•Polen: 8,1 Prozent

•Serbien und Montenegro:
7,8 Prozent

•Italien: 5,9 Prozent

•Russland: 2,7 Prozent

•Griechenland: 2,3 Prozent

•Rumänien: 2,0 Prozent.

Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien: In Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.

Es bleiben also noch reichlich Prozentpunkte übrig, für die ach so braven Deutschen.^^

>Ich bin ja der Meinung, das er haarscharf dran vorbei geht. <

Ja, ist nur deine Meinung...in Wirklichkeit bist du gar nicht in der Lage ,das beurteilen zu können. Höchstens dann ,wenn es dir ins Auge springt, hehe..das ist aber auch kein Kunststück

Meine Meinug ist,daß der Kommentar des Hernn Wagner nichts, aber auch rein gar nichts mit Volksverhetzung zu tun hat...das springt jedem vernünftig denkenden Menschen sofort ins Auge...

nur dir nicht

Ja ja die Bild, schon wieder. :D

Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist, was häufig vergessen wird, keine Täter sondern eine Tatverdächtigenstatistik.

So sagt uns das zu ja auch das Zentrum für politische Bildung ganz klar:

>>Zur Verzerrung des Bildes trägt zusätzlich bei, dass die Kriminalstatistik Tatverdächtige aufführt, die nicht notwendigerweise auch Täter sein müssen.<<

Erklärung auch hier:

>>Weiterhin muss beachtet werden, dass Ausländer (ohne Rücksicht darauf, ob sie Arbeitsmigranten, Touristen, Grenzgänger, Bandenkriminelle sind) generell schneller unter Tatverdacht geraten als Deutsche („Tatverdachteffekt“), unter anderem, weil die Anzeigefreudigkeit der Bevölkerung gegenüber „Ausländern“ größer ist als gegenüber Deutschen („Anzeigeeffekt“).<<


>>Experten verweisen außerdem darauf, dass Kriminalstatistiken nur aussagefähig sind, wenn das Sozialprofil der Täter bzw. Tatverdächtigen in die Betrachtung einbezogen wird. Als Ergebnis einer differenzierenden Auswertung der Kriminalstatistik ergibt sich, dass die Kriminalität der ausländischen Wohnbevölkerung (Arbeitsmigranten) gegenüber vergleichbaren deutschen sozialen Gruppen geringer ist. Ausländer, die ständig in Deutschland leben, sind also gesetzestreuer als Deutsche in gleicher sozialer Position.<<

Soviel also zu den "ungeschminkten Fakten" einer Bildzeitung.^^

Darum empfiehlt die vom Berliner Innensenat eingesetzte "Unabhängige Kommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt in Berlin" zB.die Strafverfolgungsstatistik, Verurteiltenstatistik.

@alderan


>>Ja, ist nur deine Meinung...in Wirklichkeit bist du gar nicht in der Lage ,das beurteilen zu können. Höchstens dann ,wenn es dir ins Auge springt, hehe..das ist aber auch kein Kunststück
Meine Meinug ist,daß der Kommentar des Hernn Wagner nichts, aber auch rein gar nichts mit Volksverhetzung zu tun hat...das springt jedem vernünftig denkenden Menschen sofort ins Auge...<<

Du langweilst mich langsam doch sehr mit Deinen Einschätzungen darüber, was Du mir zutraust und was nicht. Ich versichere Dir aber, das ich mir § 130 StGB angeschaut hatte, bevor ich das geschrieben habe. Und da steht unter einigem anderen etwa >> zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt<<

Das soll Spaß sein ?
:(
:(
:(

Delon.

Ha ha selten so gelacht. Nun ja es gibt verschiedene Arten von Humor. Auch wenn der Humor noch so geschmacklos ist.

Ich fand's einfach sehr ON topic.

@aw

muahahaha, kommt mir irgendwie von hier bekannt vor.^^

Ich finde an der Statistik ehrlich gesagt viel viel erschreckender das dort nur die ohne doppelte Staatsangehörigkeit mitgezählt werden -.-

Das es so ist weis ich von meinem Onkel der Ober-Hauptkommissar bei der Berliner Polizei ist.

PS.: Das soll nicht rassistisch rüber kommen da oben, aber es ist fakt das viele Familien mit doppelter Staatsangehörigkeit trotzdem streng Heimatlich ihre Kinder erziehen. Daher kommt wahrscheinlich auch das sich viele Migranten zu keiner Nation richtig hingezogen fühlen in Deutschland.

@asm0deus

Bist du den als Bio-Deutscher eine Berreicherung für Deutschland ?

"Wir haben gehört, dass Deutschland gut zu uns ist"

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,531311,00.html (Archiv-Version vom 29.01.2008)

<<<
Na sowas, wo hat der das denn gehört?...
Ich dachte, in Deutschland werden die Ausländer diskriminert?
Und in 30 Jahren werden er und seine Familie über die alltägliche Diskriminerung in Deutschland schwadronieren, denen sie angeblich ausgesetzt sind...
Beispiel Köln-Kalk

tut mir leid, aber wenn ich mit so einem Haufen scheiss Verlogenheit konfrontiert werde, platzt mir die Hutschnur...

Was mir bei dieser SpiegelTV-Reportage, die ich mir gestern im Fernsehen angesehen habe, aufgefallen ist, daß in diesem Lager, in denen diese Leute hausen, nur Männer zu sehen waren, keine einzige Frau....wütende junge Männer mit schlechten Erfahrungen und einer vagen Hoffnung auf ein besseres Leben im reichen, ungläubigen Westen...ich frage mich nur, warum diese Leute ausgerechnet nach Europa wollen, und nicht z.B. nach Saudi-Arabien zu ihren gläubigen Brüdern...die sind doch auch reich genug, oder?
Wir als Europäer würden ja auch nicht auf die Idee kommen, in ein islamisches Land auszuwandern, und wenn es uns auch noch so dreckig geht.

"Na sowas, wo hat der das denn gehört?...
Ich dachte, in Deutschland werden die Ausländer diskriminert?
Und in 30 Jahren werden er und seine Familie über die alltägliche Diskriminerung in Deutschland schwadronieren, denen sie angeblich ausgesetzt sind...
Beispiel Köln-Kalk"

Es gibt deutsche die diskriminieren ausländer und es gibt deutsche, die tuns nicht. Der eine ausländer macht solche Erfahrungen, der andere macht andere.

"warum diese Leute ausgerechnet nach Europa wollen, und nicht z.B. nach Saudi-Arabien zu ihren gläubigen Brüdern...die sind doch auch reich genug, oder?"

Weil es in Saudi-Arabien nur wenigen Scheichs gut geht, aber dafür extrem gut. Der Durchschnittsbürger ist dort um einiges ärmer als in Deutschland. Außerdem ist auch politische Verfolgung oft ein Grund wesewegen man überhaput emigriert, in ein Land, in dem politische Gleichheit und Gerechtigkeit herrscht.

"Wir als Europäer würden ja auch nicht auf die Idee kommen, in ein islamisches Land auszuwandern, und wenn es uns auch noch so dreckig geht.2

Das sagst du jetzt, wo du, wie alle deutschen, meilenwiet davon entfernt bist, echtes soziales Elend zu spüren. aber auch heute gibt es eine große zahl an deutschen, die ins Ausland abwandern.

>Es gibt deutsche die diskriminieren ausländer und es gibt deutsche, die tuns nicht.<

Es gibt in Deutschland zu viele Migranten/ausländer, die sich über diskriminierung beschweren, deshalb frage ich mich ernsthaft, wie Deutschland zu diesem guten image kommt.

>Weil es in Saudi-Arabien nur wenigen Scheichs gut geht, aber dafür extrem gut. Der Durchschnittsbürger ist dort um einiges ärmer als in Deutschland.<

Schwachsinn...selbst den einfachen Leuten geht es dort noch sehr gut..es gibt eine Rund umversorgung seitens des Staates...ausserdem geht es mit um die kulturelle Komponente..schliesslich sind es ihre Glaubensbrüder...

>aber auch heute gibt es eine große zahl an deutschen, die ins Ausland abwandern.<

ja, es wandern viele aus, aber nicht in islamische Länder

Link: www.arbeitsagentur.de (extern) (Archiv-Version vom 06.10.2007)

Ich habe gerade was interessantes zu "Bereicherung durch Ausländer" gefunden:

Allein die Zahl türkischstämmiger Unternehmer
ist bis Mitte 2005 weiter auf
64.000 angewachsen. Sie beschäftigen
über 323.000 Mitarbeiter.
Eine Studie der KfW Bankengruppe hat
festgestellt, dass 6,7% der Ausländer
sich in naher Zukunft selbstständig machen
wollen, aber nur 2,4% der Deutschen.
Menschen mit Migrationshintergrund
gründen derzeit also häufiger als
Deutsche. Aber viele dieser Unternehmen
scheitern bisher nach kurzer Zeit wieder.
Für die Bundesregierung ein Grund, ausländische
Bürger besonders zu fördern.
Denn Unternehmen von Ausländern bilden
auch eine wichtige Brücke zwischen
Deutschland und den Herkunftsländern.
Wenn eine Aufenthaltserlaubnis vorliegt,
die eine selbstständige Tätigkeit erlaubt,
werden ausländische Mitbürger bei einer
Gründung mit deutschen Existenzgründern
gleichgestellt. Und auch die Probleme
sind weitgehend die gleichen.
Aber neben den typischen Schwierigkeiten
wie zu geringe fachliche und kaufmännische
Kenntnisse, mangelnde Kapitalausstattung,
fehlende Markt- und Standortanalysen
sowie Schwächen in Marketing
und Kundenakquisition, haben Migranten
noch besondere Hürden zu meistern: ...

Quelle: siehe Link.

Lightstorm schrieb:dass 6,7% der Ausländer sich in naher Zukunft selbstständig machen wollen, aber nur 2,4% der Deutschen.

Sofern diese Auswertung wirklich richtig ist könnte ich mir vorstellen das es darauf zurückzuführen ist das Ausländer durchschnitlich einen stärkeren Wunsch nach einem besseren Lebenstandard haben als Deutsche die durchschnittlich bereits in gut verdienenden Familien aufwachsen und daher aus günstigeren Bedinungen das Wissen zu Selbstständigkeit haben, es ist nur eine Möglichkeit die ergriffen wird. Bei Ausländern dagegen ist es mehr die Armut bzw. niedrieger Lebenstandard der nach mehr Erfolg streben lässt, was dann auch recht gut funktioniert wenn man die nötige Bildung abschließt.

Klingt etwas lustig aber man könnte sagen arme Migranten streben aus Not zum Erfolg und die deutsche Mittelschicht aus Gemühtlichkeit und deswegen erworbenen Fähigkeiten.

Und in beiden Motivationsgründen wirken auch sehr starke gegenkräfte die Erfolg verhindern, bei armen Migranten ist es fehlende Bildung/Wissen das aus der Mehrheit der Ausländer keine Geschäftsleute macht sondern einfache Arbeiter und oft auch Sozialempfänger.

Bei wohlhabenderen Gesellschaften dagegen sorgt die bessere Gemühtlichkeit dafür das man es nicht so nötig hat nach besonderem Erfolg zu streben, es reicht wenn man die übliche Schule macht und nach einer Ausbildung einen Job bekommt.

Diese gegenkräfte die herausstechenden Erfolg bei der Mehrheit verhindert, sorgt dafür das arme Länder auch mit ihrem Streben aus Not nicht einfach aus ihrer Armut rausfinden und bei Industrieländern dämpft die bessere Absicherung des Lebenstandard den Erfolgsdrang und macht ebenfalls aus der Mehrheit normale Arbeiter also Angestellte von Unternehmern, nur die Minderheit sticht durch besondere Erfolge hervor.
Im Vergleich stehen die Industrieländer natürlich besser da, vor allem wenn Armut in manchen Ländern Gedährdung der gesunden Lebensgrundlage bedeutet und nicht nur wenig haben.