Einwanderer-Bilanz; Wann kommt die Bereicherung?

Da errinere ich mich an eine Doku, es ging um die asiatischen Schwellenländer die wirtschaftlich momentan aufblühen. Der deutsche Reporter fragte den Regierungschef von Singapur Lee Hsien Loong warum man in Europa z.B. in Deutschland sich vor dem asiatischen Wirtschaftswachstum so sehr fürchte und wieso man immer die eigene Wirtschaft bemängeln würde...
Lee Hsien Loong antwortete darauf (in etwa): Wieso beklagt ihr euch denn, ihr habt so viel mehr Wissen und seit Spezialisten in sehr vielen Gebieten. Wir haben nicht so viel, wir mussten sehr hart arbeiten um das auch alles zu bekommen. Was euch heute fehlt ist der ungeheure Antrieb zu mehr Wohlstand und Entwicklung weil ihr alles habt. Die Menschen in Asien arbeiten hart weil sie nicht so viel haben.

Bei Schwellenländern kommt glaube ich die erwähnte Wundermethode zu Geltung.
Wer aus Not Erfolg anstrebt und auch die Möglichkeit zum erlangen des notwendigen Wissens bekommt schafft den Sprung von ganz unten auf ganz oben.

Wer neben der Industriewelt spät mit Erfolg zündet bekommt zudem die Möglichkeit unzählige Unternehmen mit günstigeren Arbeitsgrundlagen zu locken, dadurch entsteht nicht nur ein großer Kapitalfluss sondern vor allem Wissen und Qualifikationen fließen mit.
Nicht selten zielt die Politik auch darauf ab ausländische Unternehmen zu verpflichtigen so und so viel Ausbildungsplätze für Einheimische zu schaffen da sonst tschüss mit den günstigen Angeboten dort anzusiedeln.
In Ländern wo Regierungen massiv von großen Industie Nationen kontrolliert werden und notfalls erpresst werden können geht so was nicht so einfach, da wird dann umso mehr eigene Wirtschaftsgrundlage zerstört indem man ausländische Unternehmen dominieren lässt ohne selber daraus zu lernen, nur Kapitalfluss u. ewige Abhängigkeit...

In den asiatischen Schwellenländern ist die "Wundermehtode" passiert nach Phasen von ideologischem Rückschritt und Wissenfeindlichkeit blühen heute die asiatischen Universitäten mit Weltoffenheit und asiatische Regierungen sind durch den führenden Westen nicht so erpressbar und naiv wie Afrika.
In Afrika ist die Not größer aber es mangelt völlig an der Grundlage die Wut und Kraft aus dieser Not in Fleiß und Erfolg zu verwandeln.


Was lernen wir daraus?

Besonders arme Migranten haben einen riesen Potenzial sich wirtschaftlich zu entwickeln wenn sie die Grundlage des Wissenserwerb bekommen.
Jedoch liegt es nicht nur am Angebot von Bildung, so wie in Afrika die Fähigkeit fehlt effektive Bildungswesen zu schaffen fehlt bei vielen Migranten etwas was verhindert das man diese Chance zu höherer Bildung nicht effektiv nutzt.
Bei den Asiaten ist ein unglaublicher Fleiß zu beobachten was ich bei vielen Migranten hier vermisse.

Manche sagen bei Asien liege es teils auch an einer Kultur die früher Massenbewegungen und starken gehorsam erlebt hat, also faschistische Ideologien, nach ihrem Niedergang sei ein starker Gehorsamverhalten bei den meisten geblieben.
Was besonders fleißiger Schüler hervorgebracht haben soll die nicht rumalbern sondern in der Schule absolute Disziplin erfahren.
Das passt auch mit der Aussage eines chinesischen Uni Professors der in den USA unterrichtete und heute nach China zurückkehrt ist, er sagte über seine Schüler das sie sehr fleißig seien aber es mangele an kritischem Denken, er wünsche sich das auch Professorenmeinungen hinterfragt werden sollen.


Hohe Disziplin, was mancherorts wie China zu viel des guten ist ist hierzulande zu wenig im Bildungswesen.
Ich war ja schon immer der Meinung das verstärkte Disziplinarmaßnahmen in den ganzen Hauptschulen Wunder bewirken würde.
Ich wette, man soll mal einen Expriment machen eine Klasse mit der üblichen Strenge der Hauptschulen und eine Klasse mit veränderter konsuquenter Disziplin.
Das ganze mit mehr Klassen machen, z.B. 50 Klassen Landesweit und 50 Klassen mit veränderter Lehrererverhalten.

Nach paar Monaten werden die Klassen mit mehr Disziplin im Durchschnitt bessere Noten hervorbringen als der Rest.
Darauf wette ich weil ich das inerhalb von verschiedenen Lehrern sehr deutlich bemerkt habe, bei manchen Lehrern herrschte in der Klasse Anarchie, niemand wollte zuhören, alle laberten miteinander, bei unserer Deutschlehrerin verwandelte sich alles, Friedhofsstille kehrte ein und ordentliches Mitarbeiten war zu sehen bzw. zumindest ein konzentriertes zuhören.
Es war einfach schlichtweg die Angst, denn sie schrie manchmal Schüler die sich nicht benehmen konnten sehr laut und schroff an, selbst die wildesten ordneten sich da mit seufzen unter und bleiben still, Schüler/innen die gut waren bekamen eine völlig andere Seite von ihr, lächeln und sogar ein humorvoller umgang das einem das Gefühl gab belohnt zu werden, wenn man von einer sehr strengen Person geschätzt wird ist das eine enorme Motivation weiterhin fleißig zu arbeiten, ist sicher psychologisch nachweisbar...

Viele werden jetzt denken Angst und Strafen seien nicht gut für die Schüler, tja das ist eben die übliche lasche Art womit man Problemschüler nicht zurechtbiegen kann.
Das Wundermittel ist eben Angst und Strafe aber auch Belohnung. Zucker, Brot und Peitsche sozusagen.


Langsam passiert was, aber eher im falschen Bereich und aus emotionalen Gründen und nicht durch nachdenken z.B. härtere Strafen für Migranten Jugendliche, wenn man mehr in der Schule die Zügeln ziehen würde hätte man auch weniger Kriminelle auf den Straßen.

Ausländer gründen vor allem mehr eigene Unternehmen, weil Netzwerke zwischen dem Herkunftsland und Deutschland entstehen, die mit der Zeit immer dichter werden (Handel, Tourismus, Informationsverarbeitung usw.), weil sie aufgrund der Familienstruktur noch Kleinhandel betreiben können (Gemüsegeschäfte, Schnellrestaurants, Handygeschäfte, Konsumgüter der Heimat für die Migranten, Zwischenhandel usw.), weil der Kleinhandel in ihrer Mentalität verankert ist (Z.b. Türken, Araber) und weil sie aufgrund der größeren sozialen Unsicherheit gerne unabhängig sind. Die meisten türkischen Firmengründungen sind im Kleinhandel anzusiedeln.
Mich freut es, dass wenigstens die Türken und andere Ausländer noch kleine, traditionelle Geschäfte führen, welche mit Lebensmittel oder Ramsch vollgestopft sind, in welcher die optische Ästhetik kaum eine Rolle spielt, und in denen auch mal ein, zwei Arbeiter "zuviel" rumschwirren - sprich: die sich der gnadenlosen Rationalisierung des Kapitalismus etwas entziehen können!

al-chidr schrieb:Mich freut es, dass wenigstens die Türken und andere Ausländer noch kleine, traditionelle Geschäfte führen, welche mit Lebensmittel oder Ramsch vollgestopft sind, in welcher die optische Ästhetik kaum eine Rolle spielt, und in denen auch mal ein, zwei Arbeiter "zuviel" rumschwirren - sprich: die sich der gnadenlosen Rationalisierung des Kapitalismus etwas entziehen können!

Stimmt wohl, ich habe mehrmals darauf geachtet und es erstaunt eigentlich wie gut diese Geschäfte dennoch besucht sind, die die in der Stadt liegen, da sieht man immer einen rein und raus gehen UND es sind auch nicht ganz wenige Deutsche dabei.

Aber letzendlich ist das auch nur ein wenn auch unbewusste Marketingstrategie, indem sie ein kulturell vertrautes Klima schaffen können solche Geschäfte sehr viele Ausländer anlocken und laufen daher gut.
Auch sieht man wie sie immer professioneller werden, habe mehrmals neugründungen und übernahmen von solchen Geschäften erlebt, die Nachfolger legten dann sehr wohl mehr Wert auf optische Erscheinung und Professionalität.

Lightstorm@

Ja aber deswegen läuft das Geschäft auch nicht besser

Ich finde sie füllen einfach eine starke Lücke aus, ausländische Kunden die sich in solchen Geschäften wohler fühlen oder von dort Produkte aus der Heimat kaufen.
Es ist immer noch rationaler Kapitalismus ;)
Kann aber sein das z.B. die Gelassenheit und Freundlichkeit in solchen kleinen Läden ehrlicher ist als das Vorschriftsmäßige lächeln und Guten Tag einer Großmarkt Kassiererin.

Jedenfalls mit dem kulturellen Wandel der Ausländer werden auch solche Geschäfte sich verändern.

Ich habe z.B. mit der Zeit irgendwie eine Abneigung gegen solche Geschäfte entwickelt, ich bin halt zum typischen Marktkauf Typ geworden :D Früher aber waren wie sehr oft in solchen Geschäften und als ich da noch klein war kam mir das alles auch ganz normal vor was Qualität angeht.
Ich mag es groß und blitz blank sauber und optische Schönheiten sind auch nicht schlecht ^^
Wir kaufen heute nur Kleinigkeiten aber regelmäßig von kleinen ausländischen Geschäften ein, wie Brot oder Schafskäse.

Eine Erkenntnis, die vielleicht zu spät kommt:

Städte fürchten Millionenkosten durch Zuwanderung


Ab 2014 gilt auch für Rumänen und Bulgaren die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa. Doch in vielen Städten haben sich auch viele Armutsflüchtlinge niedergelassen. Im nächsten Jahr sind sie sozialhilfeberechtigt. Die Städte fühlen sich mit den Kosten allein gelassen.

(...)

„Es ist auf Grund der Herkunft und Qualifikation der Zugewanderten davon auszugehen, dass der Großteil dann Sozialleistungen beziehen wird“, sagt Dortmunds Sozialdezernentin Birgit Zoerner. Die Kosten für Unterkunft, Heizung und medizinische Versorgung der häufig nicht krankenversicherten Menschen sind von den Kommunen zu übernehmen. Die Stadt Dortmund geht langfristig von jährlich 1,1 Millionen Euro pro 100 Fälle aus. In Dortmund leben zurzeit etwa 3000 Bulgaren und Rumänen.
„Fühlen uns im Stich gelassen“

Doppelt so viele sind es in Duisburg. Hier rechnet man mit zusätzlichen Ausgaben inklusive Fördermaßnahmen für Bildung und Integration von insgesamt 18,7 Millionen Euro pro Jahr. Für eine Stadt, die sich im Haushaltssicherungskonzept befindet, ein dicker Brocken. „Wir fühlen uns von Land, Bund und der EU im Stich gelassen“, sagt Leyla Özmal, Leiterin des Referats Integration. (...)

http://www.derwesten.de/politik/staedte-fuerchten-millionenkosten-durch-zuwanderung-id7618999.html


Interessant auch folgende Aussage:

Der Deutsche Städtetag sieht den sozialen Frieden durch die Zuwanderung gefährdet.

Hatte Buschkowsky Recht?

@asm0deus es ist ein skandal dass das die kommunen tragen müssen, ist eigentlich sache des bundes die leistungen für eu ausländer zu übernehmen.

<<<< hat den Eingangspost gelesen, kurz gekotzt und sich gewundert das so eine Leiche wieder ausgegraben wird...

@25h.nox

25h.nox schrieb:es ist ein skandal dass das die kommunen tragen müssen, ist eigentlich sache des bundes die leistungen für eu ausländer zu übernehmen.

Blödsinn. Die Arbeitgeber in den Kommunen rufen nach "Fachkräften" und haben danach gerufen. Dann sollen die Kommunen das auch bezahlen, wenn die "Fachkräfte" sich hier niederlassen.

Es wurde ja nie Anforderungen an die "Fachkräfte" gestellt, die sich jetzt hauptsächlich da niederlassen wo mehr Industrie angesiedelt ist. Das rächt sich jetzt. Selbst Schuld.

@cejar

cejar schrieb:<<<< hat den Eingangspost gelesen, kurz gekotzt und sich gewundert das so eine Leiche wieder ausgegraben wird...

Der Grund der "Exhumierung" des Threads ist der oben deutlich sichtbar gepostete Link eines Zeitungsartikels, in dem es um anstehende immense finanzielle Belastungen der ohnehin angeschlagenen Kommunen geht, verursacht durch eine unkontrollierte Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien im Rahmen der Arbeitsmarktfreizügigkeit.

Ich würde gern der Sache wegen kotzen, aber nicht weil es jemand anspricht.

@Chiliast

Chiliast schrieb:verursacht durch eine unkontrollierte Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien im Rahmen der Arbeitsmarktfreizügigkeit

Du gibst aber schon zu, dass die Kommunen auch wegen der Bankenkrise und fehlender Weitsichtigkeit hinsichtlich wirtschaftlichen Denkens pleite sind?

Und ausgerechnet aus NRW kommt der Satz, das Land, was die ganze Zeit Multi-Kulti prakiziert, beschwert sich jetzt öffentlich und das ganz offensichtlich von jemanden geäußert mit Migrationshintergrund. Hat die Dame schon mal Steuern gezahlt? Wie kommt die dazu, sich zu beschweren, die scheint doch von Multi-Kulti profitiert zu haben, diese Leyla Özmal.

@Bauli

Alter was bist du denn für ein Rassist?
Da steht im Artiekl sie ist 'Leiterin des Referats Integration', und DU zweifelst auf Grund ihres Namens an, dass sie je steuern gezahlt hat und ihr sei multikulti doch zu gute gekommen weswegen es jetzt von ihr ja scheiße sei sich zu beschweren wenn eine stadt kein Geld vom Bund bekommen nachdem sie durchaus allen grund dazu hat diese zu benötigen?

Geht's noch?
die Frau hat, sollte sie immigriert sein, ne ziemlich steile Karriere hingelegt.
warscheinlicher ist, dass sie hier geboren wurde und dein comment daher berhaupt sinnfrei ist.

Es geht hier darum, dass eine Stadt die Pleite ist sich jetzt um 3000 neue Menschen kümmern muss mit Fördermaßnahmen, Kindergarten und Kita Pllätzen und bei einigen auch Sozialhilfe und dazu Geld beötigt.

Es geht hier sicher nicht darum zu sagen: Rumänen wolln wir hier nicht, und das ganze auf eine Multikulti Kiste runterzubrechen.

Aufgrund des NAMENS einer Frau die also sagt sie bräuchten mehr GElder reagierst du damit, dass sie doch im o ton quasi als türkin ihr maul halten soll weil für sie bestimmt auch mal gezahlt wurde und sie daher zu der sache gar nix sagen darf.

Echt, du bist ein 1a Rassist.

@shionoro

Nein, das siehst Du falsch. Ich bin weit weg von einem Rassisten. Aber es ist doch wohl so, dass es ihre Aufgabe als Integrationsministerin ist, sich um Integration zu kümmern, in einer mit von ihr hautpsächlich mitverursachten Parteienpolitik, all die Jahre vorher.

Sich jetzt zu beschweren und ausgerechnet über Zuwanderung, halte ich für rassistisch. Ich habe vorher noch ein anderes Thread verfasst, etwas eher. Denn ich bin der Meinung, dass eine Partei, die ca. 50 Jahre in einem Land mit kurzer Unterbrechung regiert, einiges hätte anders machen können.

shionoro schrieb:Echt, du bist ein 1a Rassist.

Deine Unterstellungen kannst Du Dir sparen. Anderenfalls gehe ich immer von mir selber aus, wenn ich anderen was unterstelle. Gelle? ;)

@shionoro

Nachtrag:

...und ausserdem: Wenn so ein Artikel von Beamten an die Öffentlichkeit kommt, werden die Bürger gegeneinander aufgehetzt, die sich aufhetzen lassen und der Staat hat eine Begründung um die Steuern weiter zu erhöhen und ist wieder fein raus, indem er mit den Fingern auf andere zeigt, die ihn "im Stich lassen", weil Integration ja immer noch Ländersache und nicht EU-Sache ist.

Schon mal drüber nachgedacht?

@Bauli

Ne, du bist nicht weit weg von Rassisten wenn du meinst aufgrund eines namens solche KOmmentare abgeben zu müssen.

und ja, es IST hauptaufgabe einer INtegrationsministerin sich um Integration zu kümmern, nur verrat mir mal wie sie das ohne Geld tun soll?

Wo beschwert sie sich über Zuwanderung?
Sie fordert Mittel ein um diese Zuwanderung zu bewältigen.

Ich muss dir nix unterstellen, was du geschrieben hast reicht da schon.



WAS für ein Artikel kam 'an die öffentlichkeit'?
Tu doch nich so, da hat sich eine Frau geäußert dazu, dass man sich in Duisburg alleiin gelassen fühlt und keine Hilfe bekommt, obwohl man sie benötigt.

Und DU fängst dann mit dem Namen der Frau an um ihr irgendwas zu unterstellen
So vonwegen 'ach du kommst doch auch von woanders her'.
Natürlich ist das rassistisch.

@shionoro

Denke was Du willst.

Eine Frau mit Migrationshintergrund zeigt mit dem Finger auf Migranten und fühlt sich von der EU und vom Bund im Stich gelassen, mit dem Argument, ihr fehle das Geld?

..und ich bin rassistisch.

Danke, an so einer Basis bin ich nicht interessiert. Bin für Dich auf dieser Grundlage nicht zu sprechen.

@shionoro

shionoro schrieb:Sie fordert Mittel ein um diese Zuwanderung zu bewältigen.

Erst einmal, sollten diverse Mittel wieder in Bildung investiert werden.

Denn Zuwanderung bedeutet auch Integration. Und von einer gescheiten Integrationspolitik ist D weit entfernt. Von daher ist es wichtig... bei den bisher zugewanderten Migranten erst einmal für die notwendigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Mit gescheiter Bildung und der dadurch möglichen Qualifizierung für Arbeitsplätze, ist auch dem Fachkräftemangel vorzubeugen. DANN wird Zuwanderung auch die Gesellschaft bereichern.

Aber wo spart Kommune/Land/Bund als erstes?
Bildung u. Kultur.

@Bauli

Wo zeigt die mit dem Finger auf Migranten, gib mir ne TExtpassage.

DU zeigst auf eine Frau mit Migrationshintergrund mit dem finger.

Sie fordert MITTEL um ihre Arbeit machen zu können und um den Leuten die neu dazukommen vernünftige vorraussetzungen zu bieten und sie nicht wie frühr mit sich selbst und ihren Problemen allein zu lassen.

Das findest du rassistisch.

Entweder du bist nicht in der Lage das gelesene zu verstehen oder du trollst hier

@Gwyddion

warum ist D von einer gescheiten zuwanderungspolitik weit entfernt?

Bei uns läuft das immerhin besser als in vielen euro Ländern.
Auch wenn es natürlich auch viele Fehler und Probleme gibt.

Gerade FÜr die Rahmenbedingungen ist doch das Geld was sie fordert.
Würde man das einfach in die Schulen stecken käme für diese Zuwanderer dabei gar nichts heraus, die brauchen eine Förderung, ansonsten existieren die Rahmenbedingungen nicht.