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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

3.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam, Mohammed ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

21.11.2007 um 18:51
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 15:31
Die Wahrheit über eine Kuschel-Religion

Eine sati(e)rische Betrachtung
Beleidigter Islam
Mohammed ein Teddybär

Wo kämen wir denn da hin, wenn ein Teddybär zum Beispiel den Namen Jesus bekäme? Sodom und Gomorrha bräche aus. Denn schließlich war Jesus kein Knuddeltierchen mit weichem Fell, das als Einschlafhilfe dient.

Deshalb ist es nur richtig, dass die sudanesischen Behörden eine 54 Jahre alte britische Lehrerin wegen Beleidigung des Islams verhaftet haben, nachdem sie einen Teddybären "Mohammed" genannt hatte.

Wie die BBC berichtete, habe die Grundschullehrerin den Namen auf Vorschlag ihrer sechs und sieben Jahre alten Schüler gewählt. Sie sei verhaftet worden, nachdem mehrere Eltern sich über den Namen des Klassenmaskottchens beschwert hätten. Und das ist gut so! Denn hatte der Prophet Mohammed etwa Knopfaugen aus buntem Glas? Hatte er kurze, stummelige Arme?

Roch er nach Sägespänen? Diese brutale und hässliche Darstellung des großen Propheten als Teddybär kann nur als gefährlicher Angriff auf den Islam gesehen werden. Wäre Mohammed tatsächlich ein Teddybär, dann wäre der Islam ja eine Kuschelreligion. Was für eine abgrundtiefe Beleidigung!(www.taz.de)
/dateien/pr39076,1196346668,shirtcity teddy 0621


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 15:48
Ich wäre dafür, in bayrischen Klassenzimmern Teddies an die allgegenwärtigen Kruzifixe zu nageln. Obwohl Hasen zeitlich näher lägen. Die könnte man auch an den Ohren kreuzigen.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 15:49
Zitat von DoorsDoors schrieb:Obwohl Hasen zeitlich näher lägen.
Du meinst sicher Nikoläuse. ;-)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 15:58
Jesus wurde Ostern genagelt. Nicht in den Stiefel gesteckt. Reli 6, setzen!


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 16:33
Zitat von DoorsDoors schrieb:Reli 6, setzen!
Das beruhigt mich!^^


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 16:35
Dänemark, Karikaturenstreit, Witzfiguren
Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf, der neue Gast, Jesus, tritt ein. "Ich heile durch Handauflegen" verkündet er.
Der Ire sogleich "Hier ist mein Tennisarm". Jesus legt seine Hand auf den Arm - und? "Super", sagt der Ire, "der Schmerz ist weg".
Kommt der Däne zu Jesus "Mach' mal meinen Nacken wieder ganz". Gesagt, getan. Jesus heilt durch sein Handauflegen auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um.
Darauf antwortet der Deutsche: "Fass mich ja nicht an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben!"



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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 18:17
Aus "Mohammed" wird "Mohmi"

Schon 2003 gab´s Anlass zur Unruhe
Friedlich fraß in Hagen/NRW ein 32-jähriges Pferd namens "Mohammed" sein Gnadenbrot, bis ein kleines, lokales Anzei­genblatt Ende April harmlos und nichts ahnend über die Geburtstagsfeier des außergewöhnlich alten Gaules berichtete und damit einen Sturm der Empörung unter den örtlichen Muslimen auslöste, über den schließlich sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete.

Der Protest äußerste sich in wüsten Beschimpfungen und massiven Drohungen seitens einzelner Bürger und muslimischer Vereine. Die Redaktion wurde von Faxen, E-Mails, Unterschriftenlisten förmlich überschwemmt, die zum Teil in der nächs­ten Ausgabe als Leserbriefe abgedruckt wurden. Das Telefon stand nicht still.

Aus einem banalen Pferde-Geburtstag war ein religiöses Politikum geworden. Der Grund: Ein Tier nach dem Propheten zu nennen und über dieses Tier auch noch zu berichten, sei "geschmacklos und mora­lisch unzuläs­sig", dazu "un­verschämt" und eine "Beleidi­gung". Es sei "ein Rätsel, wie eine gebildete Person so ge­dankenlos mit der Sensibilität einer großen Glaubens­gemeinschaft, wie es der Islam ist, um­gehen kann." Man forderte neben einer "sofortigen Klärung" eine "Entschuldi­gung an das ganze Volk".

Für die "sofortige Klärung" sorgte dann der - der Pferdebesitzerin aufgrund der Drohungen zugeteilte - Staatsschutz der Kripo Hagen. Ausgerechnet dieser überredete die junge Frau zu einem Gespräch mit den Anstoßnehmern, wo sie aus Angst um ihr Pferd zusagte, Moham­med, der sowieso nur "Mohmi" gerufen wurde, in "Momi" umzubenennen, so dass jede Ähnlichkeit mit dem Namen des Propheten getilgt wurde.

Mittlerweile haben Journalisten und Korrespondenten von Pferde-Magazinen das Thema ebenso auf­gegriffen wie bei­spielsweise die Deutsche Presseagentur (dpa), der WDR oder die Süddeutsche Zeitung. Diese hat bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung in Warendorf nachgefragt, ob es etwa noch andere Pferde namens Mohammed gäbe. Ja, die gibt es - und zwar reichlich! Allein bei diesem Verband sind zwei Dutzend "Mohammeds", aber auch haufenweise Pferde namens "Moses" und "David" registriert, Namen, die ebenfalls im Islam, laut einem Leserbrief, für Tiere tabu sind. Probleme mit Muslimen gab es dadurch noch nicht, sei doch sogar so mancher "Mohammed" bereits an irgendeinen Scheich am Persischen Golf versteigert worden.
(http://ibka.org/artikel/rundbriefe03/muslime.html)



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29.11.2007 um 18:19
Link: www.heise.de (extern)

Wann ist die Benennung "Mohammed" eine "Gotteslästerung"?


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29.11.2007 um 18:20
Und was willst du nun damit wieder Hervorheben?


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29.11.2007 um 18:21
Karikatur @Bigger


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29.11.2007 um 18:22
Achso :)

Vielleicht passt es den Leuten nicht, das Tiere nach Glaubensstiftern benannt werden,
Schon mal daran gedacht?

Mitdenken ist wohl heutzutage nicht mehr was selbstverständliches?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 18:23
"Friedlich fraß in Hagen/NRW ein 32-jähriges Pferd namens "Mohammed" sein Gnadenbrot, bis ein kleines, lokales Anzei*genblatt Ende April harmlos und nichts ahnend über die Geburtstagsfeier des außergewöhnlich alten Gaules berichtete und damit einen Sturm der Empörung unter den örtlichen Muslimen auslöste, über den schließlich sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete."



Da wird wohl nichts anderes übrigbleiben als "Mohammed" den Abdecker auszuliefern. ;)


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29.11.2007 um 18:23
Eben, weil ich mitdenke, denke ich sollte man mal fragen was daran so schrecklich ist wenn ein Pferd oder ein Kinderspielzeug den Namen Mohammed bekommt.

Mitdenken ist nicht jedermanns(deine?) Sache, was!? Stört dich wohl dass andere mitdenken, oder?!?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 18:27
Nee mich stört es das du so Alt bist und trotdem nicht den Wald vor Lauter Bäumen siehst.


Geh mal zu Gläubigen Menschen hin und Frag sie ob es OK ist einem Tier den Namen eines Glaubensstifters zu geben.


Wie ich schon Vorher dir Vorgeschlagen haben wäre es wohl besser für dich wenn du dir Emphatie aneignest so das du dich in die Lage der Menschen (Muslime) versetzten kannst,


ABer du bist zu Stur! und kommst andauernd mit der selben Laier.


:)

so muss Los, Training wartet net.


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29.11.2007 um 18:29
http://www.winklerfilm.de/download/mohammed/Mohammed_Cover_2D_300dpi.jpg

Was passiert wenn erst herauskommt, dass es einen Film über Mohammed gibt. Wird der hauptdarsteller postum mit 700 Schlägen bestraft? ;-)


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andi75 Diskussionsleiter
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29.11.2007 um 18:30
Von deinem Vorschlag hab ich bisher nichts gelesen@bigger. Trainier nicht gegen die Wand^^


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

29.11.2007 um 18:31
Zitat von b166erb166er schrieb:Geh mal zu Gläubigen Menschen hin und Frag sie ob es OK ist einem Tier den Namen eines Glaubensstifters zu geben.
Ein Fisch namens Jesus, warum nicht. ;-)

Empathie ist wenn man trotzdem lacht@bigger. Viel Spaß beim Training.


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29.11.2007 um 18:36
http://www.winklerfilm.de/download/mohammed/Mohammed_PressinfoDVD.pdf
Zitat von andi75andi75 schrieb:Was passiert wenn erst herauskommt, dass es einen Film über Mohammed gibt. Wird der hauptdarsteller postum mit 700 Schlägen bestraft? ;-)
Irrwitz an der Sache: Der Macher des Films ist tatsächlich bestraft worden


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