Gute Frage. Müsste man mal die Islam-Uni in Ägypten nachfragen ob es dazu schon eine Fawa gibt. Oder vielleicht weiss ja einer der hier anwesenden Muslime etwas darüber.dorfpfarrer schrieb:Wenn nun ein Mohammed jemanden ermordet, dürfen dann die Zeitungen schreiben "Mohammed wegen Mord zum Tode verurteilt"?
Am 16. Februar berichtete al-Dschasira, dass so genanntes „dänisches Plundergebäck“ im Iran nun als „Rosen von Mohammed“ (Persisch: gul-e-muhammadi) bezeichnet werden müsse. Das Gebäck wird innerhalb des Landes hergestellt. Der Iran hat den Import dänischer Produkte nach der Veröffentlichung der Karikaturen unterbunden.LOL
Schon im Oktober druckte eine Kairoer Zeitung die Mohammed-Karikaturen - ohne Reaktion[39]. Hierzu schrieb FAZ.NET: „Nicht jede Veröffentlichung der Karikaturen in der islamischen Welt hatte jedoch solche Folgen. Keine Reaktion hatte es gegeben, als das enfant terrible der ägyptischen Presse, Adel Hammouda, in seiner Wochenzeitschrift „Al Fagr” (Die Morgendämmerung) am 17. Oktober die Karikaturen nachgedruckt hatte, also im Fastenmonat Ramadan[40]. In der islamischen Welt kam es zu Veröffentlichungen in zwei jordanischen Zeitungen, darunter Shihan. In dem Artikel „Eine islamische Intifada - Gegen die dänische Beleidigung des Islam“ wurden drei Karikaturen gezeigt und kommentiert: „Was ist schlimmer? Solche Bilder oder Selbstmordanschläge?“ Der Chefredakteur von Shihan wurde daraufhin von seinem Verleger entlassen, die gesamte Auflage zurückgezogen.Tabus gibt es in Europa kaum noch darum sind auch keine zu brechen. Ich denke das bereitet vielen in diese Sache involvierten Super-Moslems arge Schwierigkeiten. Es fehlt das Verständnis auf beiden Seiten des Streits. Und was die Streitkultur anbelangt, da gibt es gewaltige Unterschiede, wie man auch hier im Forum immer mal wieder feststellen kann. Sachlichkeit von bestimmter Seite: Fehlanzeige. Darum empfehle ich nochmals eindringlich sich über den gesamten Hergang ein umfassendes Bild zu verschaffen und hier beim Thema zu bleiben.
Die größte iranische Zeitung Hamshahri kündigte später an, in einem "Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb" die besten zwölf Holocaust-Karikaturen zu prämieren[41]. Damit soll nach Angaben von Farid Mortazavi, Chef der Graphikabteilung, das westliche Verständnis von Pressefreiheit auf die Probe gestellt werden. Auch die Website der Arab-European League hat eine sogenannte „Kampagne zur Meinungsfreiheit“ um „Tabus in Europa zu brechen“ gestartet.
Nachdem bereits Behörden gegen Zeitungen in Ägypten und Jordanien eingeschritten sind, wurde in Jemen die Schließung der Wochenzeitung „Al-Hurya“ (Freiheit) angeordnet, nachdem sie die Karikaturen nachdruckte. Gegen den Verleger ist Haftbefehl erlassen worden.
In einem CNN-Interview am 8. Februar kündigte Kulturredakteur Flemming Rose an, dass „Jyllands-Posten“ eine Zusammenarbeit mit der iranischen Zeitung Hamshahri suchen würde, um die Holocaust-Karikaturen abzubilden. Später dementierte Chefredakteur Carsten Juste dies jedoch, dieses sei „ein Missverständnis und eine Übertreibung“. Flemming Rose wurde danach zunächst einmal in den Urlaub geschickt, da man seinen Vorschlag als Zeichen seiner Überforderung mit der Situation erkannte.
Im mittelalter?
schau mal auf die letzten(aktuellen)Seiten hier@prometheus.Prometheus schrieb:Will nicht extra ein Thread aufmachen.
Britin/Lehrerin/Teddyliebhaberin
Nennt Ihren Teddy Mohammed und darf dafür 15 Tage in den Knast ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,520526,00.html
Gillian Lusk, eine Sudan-Expertin bei der Zeitschrift «Africa Confidential», sagte, die Affäre habe nichts mit dem Islam zu tun, sondern sei von der sudanesischen Regierung hervorgerufen worden.Is klar, Islam hat nix mit dem Islam zu tun und Mohammed gibt´s im Islam nicht. ;-)
Allerdings! Dagegen hilft nur der Belzebub! ;-)
