@RayWonders Mohammed hat selbst Leute umgebracht, da sie eine andere Religion hatten oder eine andere DNA (anderer (jüdischer) Clan), so genau weiß man es nicht. Das wird so in muslimischen Texten beschrieben.
Zudem hat Mohammed oft gegen die Gesetze des Islams und auch gegen das Vorbild Allahs bzw. Gottes verstoßen. Laut Koran ist Allah allliebend und gütig. Mohammed konnte das aber nie verwirklichen.
Weiterhin steht der Islam für Frieden, das heißt man muss auch friedlich handeln und denken, was mir auch viele Muslime bestätigt haben, allerdings war Mohammed alles andere als friedlich. Deswegen wusste er auch am Ende seines Lebens laut einigen Hadithen nicht, ob er in den Himmel oder die Hölle kommt. Er wusste ganz genau, dass er massiv gegen die Gesetze Allahs verstoßen hat. Das zu kritisieren ist absolut notwendig, da es ein falsches Verhalten ist. Sogar wütend zu sein, wie es Jesus laut Bibel im Tempel war, ist schon falsch.
Das Komische an der Diskussion ist zudem folgendes. Wenn der Koran und Hadithen sagen Mohammed war kriegerisch -> kein Protest von Muslimen.
Ein Nicht-Muslim sagt dasselbe --> weltweiter Protest.
Wenn es denn der Unwahrheit entspricht, müssten sie gegen den Koran und die Hadithen protestieren, da diese ein falsches Bild von Mohammed zeichnen.
Es geht ihnen aber nicht um die Sache an sich. Das sind einfach nur fremdenfeinliche Menschen wahrscheinlich sogar
alles Rassisten, die dort protestieren.
Viele Muslime sehen Mohammed über Allah. D.h. sie versuchen dessen Eigenschaften nachzuahmen, aber Allahs Eigenschaften sind für sie nicht wichtig. Das ist Götzenverehrung, da man eben laut Islam nur Gott verehren soll und der ist eindeutig allliebend und gütig laut Koran, aber auch generell in den meisten spirituellen oder religiösen Lehren.
Also wenn es Muslimen um Diskriminierung geht, müssten sie auch die Diskriminierungen in ihrer eigenen Religion kritisieren. Jemanden umbringen ist nämlich so das Schlimmste, was man machen kann.