Der nächste Krieg der USA wird gegen den Iran sein
20.02.2016 um 18:59Super Einzeiler.
Eigentlich braucht der Iran ganz andere Dinge als Atomawaffen.
Eigentlich braucht der Iran ganz andere Dinge als Atomawaffen.
1.21Gigawatt schrieb:Aber ich seh schon kommen, das, egal wie die Iraner wählen, Israel sowieso unzufrieden sein wird und damit auch die ganzen Outlets die Israel nach dem Mund reden.Die Iraner täten, würden man ihnen die Freiheit gewähren, wohl recht demokratisch wählen. Und das Israel mit dem Ausgang dieser Wahlfarce nicht zufrieden sein kann, weil keine Kräfte an die Macht kommen, die auf Ausgleich setzen würden, steht vorab fest: Schliesslich gehen auch die als "moderat" und "reformorientiert" vorgestellten Kräfte mit den Endzielen der Islamischen Revolution konform.
1.21Gigawatt schrieb:War ja mit dem irandeal das Selbe. Keine mögliches Ergebnis hätte diese Leute zufrieden gestellt.Doch, ein besserer Deal. Und das du die Vorgehensweise, die du anderen vorwirfst, selbst anwendest, sieht jeder, der noch etwas Verstand besitzt. Bezeichnend das du einen Halbsatz von mir zitierst, um über "ring-wing" Konservative herzuziehen, die sich als Atomwissenschaftler aufspielen würden, was, nochmal, auch Demokraten sich erlaubten, und der IAEA somit Kompetenz absprechen würden, aber unterschlägst, das die IAEA bei der Stichprobenentnahme gar nicht anwesend war und weder Methodik noch Ergebnisse verifizieren kann, sondern sich allein darauf verlassen muss, was die im Täuschen und Lügen um ihr Atomprogramm erprobten Iraner ihnen übergeben.
Man kritisiert aus Prinzip.
Man hat eine vorgefertigte Meinung und sucht dann Argumente die man irgendwie so hinbiegen könnte das sie die gewünschte Position unterstützen, anstatt, dass man sich anhand der Fakten eine Meinung bildet.
Fabs schrieb:Dass du die Kritiker des Irandeals permanent als amerikanische Rechtsaussen oder "Outlets Israels" bezeichnest, ist lediglich Diffamierung - aber das hat die Obama-Administration auch gut drauf.Und ich werfe all jenen Akteuren Diffamierung der Obama-Administration vor. Und jetzt?
Fabs schrieb:Outlets IsraelsEs sind keine Outlets Israels, sondern Outlets die Israel nach dem Mund reden.
Fabs schrieb:Die Suggestion, man tanze nach der Pfeife der Juden, ist die gleiche.Die tanzen nach Niemandes Pfeifen. Diese Leute sind selbst von dem überzeugt was sie von sich geben.
Fabs schrieb:Konservative herzuziehen, die sich als Atomwissenschaftler aufspielen würden, was, nochmal, auch Demokraten sich erlaubten, und der IAEA somit Kompetenz absprechen würden, aber unterschlägst, das die IAEA bei der Stichprobenentnahme gar nicht anwesend war und weder Methodik noch Ergebnisse verifizieren kannDemokraten verlassen sich auf das was die IAEA sagt. Und die IAEA ist der Meinung, dass ihr Vorgehensweise sicher stellt, dass der Iran keine Atomwaffen bekommt.
Fabs schrieb: was die im Täuschen und Lügen um ihr Atomprogramm erprobten Iraner ihnen übergeben.Die IAEA ist der Meinung das Täuschung hier nicht unbemerkt möglich ist.
Fabs schrieb:bedinungslose Mantra "Der Deal ist ein Sieg der Diplomatie" angepasstWeil das der Fall ist. Es ist noch ein langer Weg, aber die ersten Schritte sind getan.
Fabs schrieb:...Doch, ein besserer Deal...Ein Deal ist ein Kompromiss zwischen zwei Seiten, zu glauben die andere Seite würde bedingungslos alles akzeptieren ist unrealistisch. Wenn es zu keiner Einigung gekommen wäre, dann wären die Chancen gut das der Iran eine Atomwaffe herstellt und nicht nur daran forscht.
Forty state-run Iranian media outlets have jointly offered a new $600,000 bounty for the death of British Indian author Salman Rushdie, according to the state-run Fars News Agency.http://www.independent.co.uk/news/people/salman-rushdie-iranian-state-media-renew-fatwa-on-satanic-verses-author-with-600000-bounty-a6887141.html
Fars News Agency, which is closely affiliated with the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), was among the largest contributors, donating one billion Rials - nearly $30,000.
The announcement coincides with the anniversary of the fatwa issued the Ayatollah Ruhollah Khomeini, the founder of the Islamic Republic, the agency said.
Ayatollah Khomeini, the First Supreme Leader of Iran, issued the fatwa against Rushdie on charges of blasphemy for his novel The Satanic Verses on 15 February, 1989. The Ayatollah called for the death of the book’s author along with anyone “involved in its publication".
Hitoshi Igarashi, the Japanese translator of The Satanic Verses, was stabbed to death outside his office at Tsukuba University, the Italian translator Ettore Capriolo survived being stabbed at his apartment in Milan, and the novel’s Norwegian publisher was shot three times in the back and left for dead outside his home in Oslo.
Shahin Gobadi vom Nationalen Widerstandsrat Iran (NWRI) sagte dazu: "Dies zeigt wieder einmal deutlich, dass Terrorismus zum integralen Bestandteil dieses Regimes zählt und dass es diese Methode als Säule seines Überlebens sieht. Der schiere Fakt, dass die sogenannten Medien ein Budget für einen Terroranschlag fest legen, zeigt, dass alle Regimeinstitutionen nach dem gleichen ominösen Schema arbeiten. Es ist einfach lächerlich, zu denken, dass auch nur ein gewisser Teil dieses Regimes eine Art moderates Handeln in die herrschende Theokratie bringen könnte."http://www.ncr-iran.org/de/terrorregime/8040-iranische-medien-verkuenden-neues-kopfgeld-auf-schriftsteller-salman-rushdie.html
Grenox schrieb:Das ist falsch, der Doller ist nur deshalb eine stabile Währung weil die USA "noch" den Weltweiten ÖL-Markt kontrollieren.Wie du sicherlich schon bemerkt hast, ist der Ölpreis seit 2014 um etwa 66 Prozent eingebrochen, was wiederum dazu geführt hat, dass das in Dollar gehandelte Umsatzvolumen bzw. die Nachfrage an Petrodollars in diesem Zeitraum ebenfalls um zweidrittel zurückgegangen ist (den jetzigen Ölpreisverfall-Effekt könnte man somit in Bezug auf den Dollar damit gleichsetzen, dass Russland und Saudi Arabien sich entschließen würden gleichzeitig auf die Dollarwährung beim Ölhandel zu verzichten - die selbe Größenordnung)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Petrodollardanke, bitte
nickellodeon schrieb:Sämtliche amerikanischen Ökonomen sehen das anders als du.zitiere mal einen. Die werte bzgl Seigniorage
The entire male population of a village in Iran has been executed for its alleged role in drug trafficking, according to an Iranian cabinet minister.http://www.euronews.com/2016/02/24/iran-a-whole-village-s-menfolk-executed/
Shahindokht Molaverdi, a vice-president of Iran responsable for Women and Family Affairs, said in an interview to the Mehr news agency that she fears violence could worsen in the unnamed village in the Sistan and Baluchestan province:
“The children of the executed criminals are also already drug traffickers. They want to avenge the deaths of their fathers. At the same time they are feeding their families with money from the drugs trade and the people of this village can not be protected.”
Sistan and Baluchestan province shares thousands of kilometres of land borderwith neighbouring Pakistan and Afghanistan and is a key smuggling point for opium and other narcotics. Largely underdeveloped and poor, a large part of the local population relies on the drugs trade for income. In recent years the area has become a base for Sunni, mainly Salafist extremist groups originating in Pakistan.
Both drug traffickers and Sunni extremists have been main targets of a strict crackdown led by the Iranian government.
The exact number of men executed in the province has not been published, but Sistan and Baluchestan figures among the Iranian provinces that applies capital punishment most often.
“If we do not act against these people, crime will return,” said Molaverdi. “Society is responsible for the families of those executed. Although the family support programme was neglected for several years, it has now been relaunched as part of the sixth national development plan.”
Iran is among the countries that carries out the death penalty most frequently, and many of those sentenced to death are done so for drug-related crimes. The country’s national assembly recently launched a bill that would see drug offences punished by life imprisonment rather than death.
Doch auch in einer weiteren Hinsicht sind die Raketenstarts der letzten Tag bedeutsam. Wie Adam Kredo im Washington Free Beacon schreibt, drohte der Iran nur Stunden nach den ersten Raketentests vom Dienstag mit der Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Westen – welches er ohnehin nie unterzeichnet hat. Diese Drohung kam wenige Tage nachdem der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA auf einer Pressekonferenz ein bisher nicht bekannt gegebenes pikantes Detail offengelegt hatte. Seiner Organisation – also jener Behörde, der die Überprüfung der Einhaltung der aus dem Atomabkommens erwachsenden Verpflichtungen für den Iran obliegt – sei es aufgrund dieses Abkommens untersagt, die gewonnen Prüfergebnisse der internationalen Öffentlichkeit auch zu präsentieren, sprich: über einen möglichen Verstoß des Regimes in Teheran gegen das Abkommen Bericht zu erstatten.http://www.mena-watch.com/irans-gemaessigter-bruch-des-internationalen-rechts/0
Amanos Ausführungen decken sich mit Analysen von Nuklearexperten, die festgestellt hatten, dass die IAEA-Berichte seit Inkrafttreten der Resolution 2231 des UN-Sicherheitsrates, mit der das Atomabkommen im Juli 2015 ratifiziert wurde, weit weniger Aspekte des iranischen Nuklearprogramms abdeckten, als die der Resolution vorausgegangenen Berichte:
„[T]he IAEA’s first report on Iran’s compliance with UNSC Resolution 2231 provides insufficient information on Iranian nuclear activities that are pertinent to effective verification and monitoring. Aspects not covered in the report include the exact amount and forms of Iran’s 3.67% enriched uranium; the amount of near 20% low-enriched uranium Iran currently possesses (the nuclear deal mandates that Iran have none); the numbers and types of centrifuge rotors and bellows which are essential to calculating Iran’s breakout time; and whether Iran has given the IAEA appropriate access to certain sites under the Additional Protocol (AP).“
Doch ist diese Praxis offensichtlich weit entfernt davon, den iranischen Offiziellen ein Genug an Entgegenkommen darzustellen. Vielmehr forderten sie unlängst stärkeren Respekt iranischer „nationaler Interessen“ durch die USA und die anderen westlichen Mächte. Andernfalls sähen sie sich nicht mehr an das Atomabkommen gebunden. „Wenn die anderen Parteien entscheiden, sie könnten das Abkommen einfach verletzen, dann sollten sie wissen, dass diese Verletzung einen hohen Preis haben wird“, führte unlängst etwa der stellvertretende Außenminister Abbas Araqchi aus: „Wenn unsere Interessen durch das Atomabkommen nicht berücksichtigt werden, dann sehen wir keinen Grund, warum wir uns weiter daran halten sollten.“ Beobachter gehen davon aus, dass diese Drohungen Araqchis möglichen Reaktionen der USA auf die widerrechtlichen iranischen Raketentests zuvorkommen und diese unterbinden sollten.
Das Regime in Teheran bricht also internationale Verpflichtungen und droht gleichzeitig damit, dass es sich bei allfälligen Konsequenzen nicht mehr an seine internationalen Auflagen halten wird – ein Verhaltensmuster, das Mena Watch bereits anlässlich der Raketentests von Oktober beziehungsweise November 2015 analysiert hat: Wahrlich eine gute Grundlage dafür, Vertrauen in das Nuklearabkommen zu setzen und davon auszugehen, dass es den Iran effektiv vom Bau einer Atombombe abhalten wird.
Al-Qaeda’s link to Iran and Hezbollah before the September 11th terror attacks has now been revealed in a US court of law: According to the documents that were published throughout Arab media outlets, before the terror attacks, senior level Hezbollah leader Imad Mughniyah and the heads of al-Qaeda met. In addition, the terrorists arranged the support of the Iranian leader and the intelligence chiefs of al-Qaeda. In the lawsuit, Iran is being sued for 10 billion dollars. (…)http://jungle-world.com/von-tunis-nach-teheran/3664/ (Archiv-Version vom 25.03.2016)
According to a Bloomberg news report, the judge in the case “found that Iran had failed to defend claims that it aided the Sept. 11 hijackers and was therefore liable for damages tied to the attacks.” The judge, U.S. District Judge George Daniels, condemned Iran for aiding the terrorists who attacked New York and Washington DC.
The lawsuit reported that on 274 occasions, sources within Iran and Lebanon were involved in al-Qaeda related terror activities.
„In other areas, according to Amnesty International, the Islamic Republic remains a leading executioner of minors. Currently, 160 juvenile offenders are on Iran’s death row. Other human rights groups also believe that Iran has executed more juveniles than any other country. Michael G. Bochenek, senior counsel of the children’s rights division at Human Rights Watch pointed out ‚Iran is almost certainly the world leader in executing juvenile offenders.‘ Some articles in Iran’s criminal code allows girls as young as 9 and boys as young as 15 to receive death sentences. …http://www.huffingtonpost.com/majid-rafizadeh/irans-executions-and-huma_b_9552250.html
One of Rouhani’s main promises was to promote and reform restrictive law in relation to civil liberties and social justice. ‚The situation has not changed since Rouhani came to power. They only talk about their victory with regards to the nuclear deal, while a lot people and religious minorities face daily discrimination,‘ Morteza, an Iranian teacher in city of Esfahan pointed out. When it comes to number of people being executed as well as the rights of ethnic and religious minorities, Iran’s president would not change the status quo regardless of whether he is being presented as a moderate or hardliner.“
Nach Informationen des ‚Iranian Forum‘ befindet sich in Rouhanis Delegation [für den Staatsbesuch in Österreich] der Ex-Revolutionsgardist Mohammad Jafari Sahraroudi als Parlamentsberater für Nahost-Politik. Sahraroudi gilt als mutmaßlicher Mörder der Kurden in Wien. Er hat im Oktober 2013 am Treffen der Interparlamentarischen Union in Genf teilgenommen.http://iraniansforum.com/eu/hbp-fischer-hofiert-rouhani-und-jafari-sahraroudi-die-verantwortlichen-fur-die-kurdenmorde-in-wien/
Als Abdul Rahman Ghassemlou, Generalsekretär der Demokratischen Partei Kurdistan Iran (PDKI) und sein Auslandsvertreter, Abdollah Ghaderi Azer in Wien ermordet wurden (am 13. Juli 1989), war Rouhani Vertreter des obersten geistlichen Führers Ali Khamenei im Nationalen Sicherheitsrat der Islamischen Republik Iran und dessen Sekretär (1989-2005).
President Obama on Friday criticized Iranian leaders for undermining the ‚spirit‘ of last year’s historic nuclear agreement, even as they stick to the ‚letter‘ of the pact. In comments following the Nuclear Security Summit in Washington, Obama denied speculation that the United States would ease rules preventing dollars from being used in financial transactions with Iran, in order to boost the country’s engagement with the rest of the world.http://www.mena-watch.com/us-praesident-obama-iran-verletzt-den-geist-des-atomabkommens/
Instead, Obama claimed, that Iran’s troubles even after the lifting of sanctions under the nuclear deal were due to its continued support of Hezbollah, ballistic missile tests and other aggressive behavior. ‚Iran so far has followed the letter of the agreement, but the spirit of the agreement involves Iran also sending signals to the world community and businesses that it is not going to be engaging in a range of provocative actions that are going to scare businesses off,‘ Obama said at a press conference.