Keynes hat erkannt, dass widerwärtigen Menschen Ketten angelegt werden müssen.
Denn auch das zeigt die Beobachtung, dass gerade die widerwärtigen Menschen, die stärksten Unternehmer sind.
Stärkste Unternehmer im wahrsten Sinne. von "unternehmen, wagen, riskieren"
Man wäre absolut bescheuert, auf solche Menschen verzichten zu wollen.
Sie sind auch nützlich in einer Gesellschaft !
Diese Widerwärtigen sind absolut notwendig, um etwas voranzubringen, um etwas bewegen um etwas zu aufzubauen.
(Z.B., ein Land nach einem Krieg)
Die Planwirtschaft hat bewusst auf diese Widerwärtigen verzichtet, hat sie bekämpft und auf ihre Art ganz andere unternehmerisch unfähige Widerwärtige hervorgebracht.
Aber ständig die Planwirtschaft als Totschlagargument herauszerren zu wollen, ist bloße Demagogie. (
@Fennek )
Über Planwirtschaft zu diskutieren, erübrigt sich.
Wir stehen gegenwärtig vor dem Problem, dass Unternehmern, dem Mittelstand, die Liquidität entzogen und die Kaufkraft (ihrer Kunden) vorenthalten wird.
Die "Widerwärtigen" werden gehindert zu
unternehmen, zu wagen, zu riskierenDurch noch
viel viel Widerwärtigere, die "unternehmen" längst durch
zockenersetzt haben.
Weil schon Erhard versäumt hat, ihnen Ketten anzulegen.
Von je her haben Ketten (Regeln) gefehlt. Schröder hat die letzten Sicherungsleinen gekappt.
Widerwärtige hätten niemals noch widerwärtiger werden dürfen.
Ca 60 Jahre hat sie global niemand daran gehindert.
Haben Regeln gefehlt.
Das ist tödlich für die Marktwirtschaft.
Der Kapitalismus kann nur in (zugegebenermaßen lockeren, aber)
festen Ketten gesundbleiben, sonst frißt er die Marktwirtschaft und sich selbst.
Das hat mit Planwirtschaft nichts zu tun !
Höchstens damit, dass die Widerwärtigsten jetzt
höchst planvoll gegen uns alle vorgehen.
Den Ausweg sieht der Politik-Mainstream jetzt nicht darin,
nachträglich Regeln einzuziehen,
sondern durch Sparsamkeit des Volkes (der Völker !) um jeden Preis,
die Widerwärtigsten gnädig zu stimmen.
Was würde Keynes dazu sagen ?