DIE LINKE
20.05.2010 um 17:57Hi...
Also ICH stell mir das SO vor..
Jede Partei schreibt all ihre Ziele auf eine Liste jeweils nebeneinander...(Tabelle)
Dann vergleiche man all die genannten Ziele und suche die offensichtlichen Gemeinsamkeiten bei den verschiedenen Parteien..
die auffälligsten und häufigsten Argumente werden dann unter die Liste untereinander angeordnet..
Somit zeigt sich eine weitere Tabelle, die von Oben nach Unten die jeweiligen Häufigkeiten der jeweiligen Gemeinsamkeiten aufzeigt...
dann, auf der letzten Spalte unten, befinden sich nur noch die individuellen Punkte OHNE "Partei übergreifende" Gemeinsamkeiten eingetragen werden...
Nun kann man schon erkennen, das diese einzelnen Argumente und die entsprechende Parteien in der Tabelle durch Striche sich verbinden lassen..
Dabei entsteht dann so was wie ein Feigenbaum-Diagramm..
Wenn man sich nun einig sein will, müssen natürlich zuerst mal die NICHT gemeinsamen Punkte aus der unteren-"Punkte- Liste" ausgeschlossen werden, damit wenigstens DAS übrig bleibt, was mit mindestens einer anderen Partei gemeinsam genannt wird..
(Und so könnte man das auch mit DEN Punkten machen, die mit 2 anderen Parteien Geteilt werden und dafür die wegstreichen, die KEINE und nur EINE Gemeinsamkeit aufweisen..
Somit würden sich die strittigsten Punkte gleich mal zuerst eliminieren, weil bei diesen Punkten sowieso meist keine richtige Einigung erzeugt werden kann(das ist die "politische Tütensuppe")
Somit würde sich eine "Problem-Hierarchie zeigen, die klar aussagt, WAS von all den genannten Punkten ZUERST zu erledigen wäre, dann als 2.tes oder auch als 3.tes....
Damit würde die politische Arbeit gleich mal von vorne herein auf das wichtigste zuerst beschränkt werden und sich SO eine ganze Menge Zeit und Geld sparen, welches sonst verschwendet werden würde um überflüssige Diskussionen oder Events zu veranstalten, oder Flüge buchen und Versammlungen anzuberaumen...
Alles Gelder, die WIR als Steuerzahler zahlen..
ICH finde, die Politik hat sich verdammt noch mal endlich den heutigen Gegebenheiten an zu passen, wir leben doch nicht mehr im Mittelalter(oder etwa doch?)
Wozu haben wir Internet, E-mail, Chat und Konferenztechnologien..
Die Politiker und die Abgeordneten müssten keinerlei Bewegungen mehr von und ZU ihren jeweiligen Treffpunkten abhalten, was eine Menge Geld und Zeit sparen würde, das uns allen zu gute käme(bei WICHTIGEN Treffen können sie noch immer LIVE anwesend sein...)
Was ich damizt sagen will..
Unsere gesamte Verwaltung und unsere Gesetze, all die Bestimmungen usw, haben ja durchaus ihren Grund...
Aber der ganze Apparat ist inzwischen SO verfilzt, das er inzwischen die Hälfte vom Bruttosozialprodukt frisst, damit er überhaupt am Leben erhalten werden kann
Und HIER sitzt meines Erachtens das "wahre" Problem....
Ob jetzt rechts oder links oder bunt oder farblos..
Letztlich MÜSSEN sie doch zusammenarbeiten, ob es ihnen passt oder nicht!!!
WIR sind doch die Leidtragenden, wenn die Politiker und all die Abgeordneten DAFÜR unsere ganze Zeit und Gelder verschwenden..
Und der Witz ist, dieses Problem hat nicht nur Deutschland....
Es ist auf der ganzen Welt so, das all die Regierungen und ihr Verwaltungsapparat irgedwann an ihre eigenen Grenzen kommen...
Würde DARAN was verändert werden, dann würden eine Menge Dinge laufen, die schon lange nötig wären..
Nämlich zuerst dafür zu sorgen, DAS unsere eigene Organisation "Staat" effektiv, Zeit und Energiesparend arbeiten kann..
Wenn mal die Nachbarländer sehen, wie z.B. die eigene Regierung und die EIGENE Verwaltung endlich "Leistungsoptimiert" läuft, dann haben sie von selber das Bedürfnis, IHREN Staat ebenso zu optimieren..
Und wir brauchen das Heute, wir SIND schon in gewisser Weise in der Zukunft angekommen, doch anscheinend haben es viele noch gar nicht gemerkt...
Dementsprechend sollten wir auch UNS und unsere jeweiligen Systeme entsprechend anpassen...
Es ist also im Grunde eine Erfordernis der heutigen Zeit, das wir in Zukunft einfach rationellere Politik machen können, die uns mehr bringt, weil sie uns allen zum Wohle gereicht...
In diesem Sinne
Also ICH stell mir das SO vor..
Jede Partei schreibt all ihre Ziele auf eine Liste jeweils nebeneinander...(Tabelle)
Dann vergleiche man all die genannten Ziele und suche die offensichtlichen Gemeinsamkeiten bei den verschiedenen Parteien..
die auffälligsten und häufigsten Argumente werden dann unter die Liste untereinander angeordnet..
Somit zeigt sich eine weitere Tabelle, die von Oben nach Unten die jeweiligen Häufigkeiten der jeweiligen Gemeinsamkeiten aufzeigt...
dann, auf der letzten Spalte unten, befinden sich nur noch die individuellen Punkte OHNE "Partei übergreifende" Gemeinsamkeiten eingetragen werden...
Nun kann man schon erkennen, das diese einzelnen Argumente und die entsprechende Parteien in der Tabelle durch Striche sich verbinden lassen..
Dabei entsteht dann so was wie ein Feigenbaum-Diagramm..
Wenn man sich nun einig sein will, müssen natürlich zuerst mal die NICHT gemeinsamen Punkte aus der unteren-"Punkte- Liste" ausgeschlossen werden, damit wenigstens DAS übrig bleibt, was mit mindestens einer anderen Partei gemeinsam genannt wird..
(Und so könnte man das auch mit DEN Punkten machen, die mit 2 anderen Parteien Geteilt werden und dafür die wegstreichen, die KEINE und nur EINE Gemeinsamkeit aufweisen..
Somit würden sich die strittigsten Punkte gleich mal zuerst eliminieren, weil bei diesen Punkten sowieso meist keine richtige Einigung erzeugt werden kann(das ist die "politische Tütensuppe")
Somit würde sich eine "Problem-Hierarchie zeigen, die klar aussagt, WAS von all den genannten Punkten ZUERST zu erledigen wäre, dann als 2.tes oder auch als 3.tes....
Damit würde die politische Arbeit gleich mal von vorne herein auf das wichtigste zuerst beschränkt werden und sich SO eine ganze Menge Zeit und Geld sparen, welches sonst verschwendet werden würde um überflüssige Diskussionen oder Events zu veranstalten, oder Flüge buchen und Versammlungen anzuberaumen...
Alles Gelder, die WIR als Steuerzahler zahlen..
ICH finde, die Politik hat sich verdammt noch mal endlich den heutigen Gegebenheiten an zu passen, wir leben doch nicht mehr im Mittelalter(oder etwa doch?)
Wozu haben wir Internet, E-mail, Chat und Konferenztechnologien..
Die Politiker und die Abgeordneten müssten keinerlei Bewegungen mehr von und ZU ihren jeweiligen Treffpunkten abhalten, was eine Menge Geld und Zeit sparen würde, das uns allen zu gute käme(bei WICHTIGEN Treffen können sie noch immer LIVE anwesend sein...)
Was ich damizt sagen will..
Unsere gesamte Verwaltung und unsere Gesetze, all die Bestimmungen usw, haben ja durchaus ihren Grund...
Aber der ganze Apparat ist inzwischen SO verfilzt, das er inzwischen die Hälfte vom Bruttosozialprodukt frisst, damit er überhaupt am Leben erhalten werden kann
Und HIER sitzt meines Erachtens das "wahre" Problem....
Ob jetzt rechts oder links oder bunt oder farblos..
Letztlich MÜSSEN sie doch zusammenarbeiten, ob es ihnen passt oder nicht!!!
WIR sind doch die Leidtragenden, wenn die Politiker und all die Abgeordneten DAFÜR unsere ganze Zeit und Gelder verschwenden..
Und der Witz ist, dieses Problem hat nicht nur Deutschland....
Es ist auf der ganzen Welt so, das all die Regierungen und ihr Verwaltungsapparat irgedwann an ihre eigenen Grenzen kommen...
Würde DARAN was verändert werden, dann würden eine Menge Dinge laufen, die schon lange nötig wären..
Nämlich zuerst dafür zu sorgen, DAS unsere eigene Organisation "Staat" effektiv, Zeit und Energiesparend arbeiten kann..
Wenn mal die Nachbarländer sehen, wie z.B. die eigene Regierung und die EIGENE Verwaltung endlich "Leistungsoptimiert" läuft, dann haben sie von selber das Bedürfnis, IHREN Staat ebenso zu optimieren..
Und wir brauchen das Heute, wir SIND schon in gewisser Weise in der Zukunft angekommen, doch anscheinend haben es viele noch gar nicht gemerkt...
Dementsprechend sollten wir auch UNS und unsere jeweiligen Systeme entsprechend anpassen...
Es ist also im Grunde eine Erfordernis der heutigen Zeit, das wir in Zukunft einfach rationellere Politik machen können, die uns mehr bringt, weil sie uns allen zum Wohle gereicht...
In diesem Sinne